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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Michern und die Gefängnisreform

Teil der Menschheit außerdem der Zwang zur Arbeit, ja die Nötigung, ein
bestimmtes Arbeitsmaß zu leisten. Wer darunter zurückbleibt, verliert sein Brot
und muß hungern. Sogar die Wahl der Arbeit steht nur wenigen frei, die
meisten müssen einen Beruf wählen, der sich gerade bietet, und ihre Befriedigung
darin suchen, auf dem Platze, worauf sie das Leben um einmal gestellt hat,
fleißige und tüchtige Menschen zu sein. Was allgemeine Menschenpflicht ist,
wird auch Pflicht des Gefangnen sein.

In der Arbeit vergißt der Mensch aber mich sein schweres Herz, seine
persönliche Not und erringt sich immer neue Spannkraft für den Lebenskampf.
In ihr gewinnt er die innere Befriedigung, nicht umsonst gelebt zu haben, wie
bescheiden auch seine Stellung gewesen sein möge. Diese Trost- und Segens-
qucllen der Arbeit soll auch der Gefangne suchen und finden können. So muß
also die Arbeit, wie sie den hauptsächlichen Inhalt jedes tüchtigen Lebens aus¬
macht, auch im Leben des Gefangnen einen hervorragenden Platz empfangen,
und ihr wird vorzugsweise die Aufgabe zufallen, die Leere seines Daseins aus¬
zufüllen. Zur Arbeit käme dann der Schulunterricht für jüngere Gefangne,
die Selbstbeschäftigung vornehmlich durch die Lektüre und endlich der Ver¬
kehr der Beamten und Arbeitsmeister. Dieses alles war natürlich auch unter
dem System der gemeinsamen Haft vorhanden, aber es gewann in der Einzel¬
haft eine weit größere Wichtigkeit. Vor allem mußte der Verkehr der Beamten
im Einzelhaftsystem, da er hier nach Wieherns Worten gleichsam eine neue
sittliche Atmosphäre hervorbringen sollte, eine ganz neue Bedeutung bekommen
und auch einen andern Charakter empfangen. Nach dem alten Reglement
waren die verschiednen Tätigkeiten der Beamten wohl rubriziert, der Direktor
thronte über dem Ganzen der Verwaltung, der Arbeitsinspektor überwachte den
Arbeitsbetrieb der Anstalt, der Rendant besorgte das Geldgeschäft, der Ökonomie¬
inspektor die Wirtschaft und der Sekretär die Schreibereien. Der Arzt pflegte
den Leib, der Geistliche und der Lehrer Seele und Geist. Jetzt sollten sich alle
Beamten, vom ersten bis zum letzten, neben ihren übrigen besondern Aufgaben
an der Pflege des geistigen und des sittliche" Lebens der Gefangnen beteiligen,
und sie sollten sich in einem Sinn und Geist betätigen.

Daß für diese neue Aufgabe, die Wiehern in voller Würdigung alles
dessen, was er verlangte, ein zu bringendes Opfer nannte, die Fähigkeiten des
bisherigen Personals nicht ausreichten, hatte Wiehern von vornherein eingesehen,
es stellte sich aber um so mehr heraus, je weiter er in seine Arbeit eindrang.
Der offne und der heimliche Widerstand, womit man die Absichten des Königs
zu durchkreuzen versucht hatte, beruhte ja doch nicht allein auf bösem Willen,
sondern er war nur die gewöhnliche Methode, wie sich die Unfähigkeit zu wehren
pflegt. Wiehern sah ein, daß er zunächst in Moabit, dann auch in den andern
Anstalten seiner Verwaltung durchaus einer neuen Beamtenschaft bedürfe, die
die ihr zugemutete Aufgabe mit Verständnis und Freudigkeit anzugreifen ver¬
möge. Der König selber hatte den Finger auf diesen wunden Punkt gelegt
und verlangt, daß vor allem erst einmal die Reorganisation der Beamtenschaft
in die Hand genommen würde. So stellte Wiehern also die Forderung, daß
die Beamtenschaft zum mindesten in ihrem Kern ein technisch geschultes, im


Michern und die Gefängnisreform

Teil der Menschheit außerdem der Zwang zur Arbeit, ja die Nötigung, ein
bestimmtes Arbeitsmaß zu leisten. Wer darunter zurückbleibt, verliert sein Brot
und muß hungern. Sogar die Wahl der Arbeit steht nur wenigen frei, die
meisten müssen einen Beruf wählen, der sich gerade bietet, und ihre Befriedigung
darin suchen, auf dem Platze, worauf sie das Leben um einmal gestellt hat,
fleißige und tüchtige Menschen zu sein. Was allgemeine Menschenpflicht ist,
wird auch Pflicht des Gefangnen sein.

In der Arbeit vergißt der Mensch aber mich sein schweres Herz, seine
persönliche Not und erringt sich immer neue Spannkraft für den Lebenskampf.
In ihr gewinnt er die innere Befriedigung, nicht umsonst gelebt zu haben, wie
bescheiden auch seine Stellung gewesen sein möge. Diese Trost- und Segens-
qucllen der Arbeit soll auch der Gefangne suchen und finden können. So muß
also die Arbeit, wie sie den hauptsächlichen Inhalt jedes tüchtigen Lebens aus¬
macht, auch im Leben des Gefangnen einen hervorragenden Platz empfangen,
und ihr wird vorzugsweise die Aufgabe zufallen, die Leere seines Daseins aus¬
zufüllen. Zur Arbeit käme dann der Schulunterricht für jüngere Gefangne,
die Selbstbeschäftigung vornehmlich durch die Lektüre und endlich der Ver¬
kehr der Beamten und Arbeitsmeister. Dieses alles war natürlich auch unter
dem System der gemeinsamen Haft vorhanden, aber es gewann in der Einzel¬
haft eine weit größere Wichtigkeit. Vor allem mußte der Verkehr der Beamten
im Einzelhaftsystem, da er hier nach Wieherns Worten gleichsam eine neue
sittliche Atmosphäre hervorbringen sollte, eine ganz neue Bedeutung bekommen
und auch einen andern Charakter empfangen. Nach dem alten Reglement
waren die verschiednen Tätigkeiten der Beamten wohl rubriziert, der Direktor
thronte über dem Ganzen der Verwaltung, der Arbeitsinspektor überwachte den
Arbeitsbetrieb der Anstalt, der Rendant besorgte das Geldgeschäft, der Ökonomie¬
inspektor die Wirtschaft und der Sekretär die Schreibereien. Der Arzt pflegte
den Leib, der Geistliche und der Lehrer Seele und Geist. Jetzt sollten sich alle
Beamten, vom ersten bis zum letzten, neben ihren übrigen besondern Aufgaben
an der Pflege des geistigen und des sittliche» Lebens der Gefangnen beteiligen,
und sie sollten sich in einem Sinn und Geist betätigen.

Daß für diese neue Aufgabe, die Wiehern in voller Würdigung alles
dessen, was er verlangte, ein zu bringendes Opfer nannte, die Fähigkeiten des
bisherigen Personals nicht ausreichten, hatte Wiehern von vornherein eingesehen,
es stellte sich aber um so mehr heraus, je weiter er in seine Arbeit eindrang.
Der offne und der heimliche Widerstand, womit man die Absichten des Königs
zu durchkreuzen versucht hatte, beruhte ja doch nicht allein auf bösem Willen,
sondern er war nur die gewöhnliche Methode, wie sich die Unfähigkeit zu wehren
pflegt. Wiehern sah ein, daß er zunächst in Moabit, dann auch in den andern
Anstalten seiner Verwaltung durchaus einer neuen Beamtenschaft bedürfe, die
die ihr zugemutete Aufgabe mit Verständnis und Freudigkeit anzugreifen ver¬
möge. Der König selber hatte den Finger auf diesen wunden Punkt gelegt
und verlangt, daß vor allem erst einmal die Reorganisation der Beamtenschaft
in die Hand genommen würde. So stellte Wiehern also die Forderung, daß
die Beamtenschaft zum mindesten in ihrem Kern ein technisch geschultes, im


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[0640] Michern und die Gefängnisreform Teil der Menschheit außerdem der Zwang zur Arbeit, ja die Nötigung, ein bestimmtes Arbeitsmaß zu leisten. Wer darunter zurückbleibt, verliert sein Brot und muß hungern. Sogar die Wahl der Arbeit steht nur wenigen frei, die meisten müssen einen Beruf wählen, der sich gerade bietet, und ihre Befriedigung darin suchen, auf dem Platze, worauf sie das Leben um einmal gestellt hat, fleißige und tüchtige Menschen zu sein. Was allgemeine Menschenpflicht ist, wird auch Pflicht des Gefangnen sein. In der Arbeit vergißt der Mensch aber mich sein schweres Herz, seine persönliche Not und erringt sich immer neue Spannkraft für den Lebenskampf. In ihr gewinnt er die innere Befriedigung, nicht umsonst gelebt zu haben, wie bescheiden auch seine Stellung gewesen sein möge. Diese Trost- und Segens- qucllen der Arbeit soll auch der Gefangne suchen und finden können. So muß also die Arbeit, wie sie den hauptsächlichen Inhalt jedes tüchtigen Lebens aus¬ macht, auch im Leben des Gefangnen einen hervorragenden Platz empfangen, und ihr wird vorzugsweise die Aufgabe zufallen, die Leere seines Daseins aus¬ zufüllen. Zur Arbeit käme dann der Schulunterricht für jüngere Gefangne, die Selbstbeschäftigung vornehmlich durch die Lektüre und endlich der Ver¬ kehr der Beamten und Arbeitsmeister. Dieses alles war natürlich auch unter dem System der gemeinsamen Haft vorhanden, aber es gewann in der Einzel¬ haft eine weit größere Wichtigkeit. Vor allem mußte der Verkehr der Beamten im Einzelhaftsystem, da er hier nach Wieherns Worten gleichsam eine neue sittliche Atmosphäre hervorbringen sollte, eine ganz neue Bedeutung bekommen und auch einen andern Charakter empfangen. Nach dem alten Reglement waren die verschiednen Tätigkeiten der Beamten wohl rubriziert, der Direktor thronte über dem Ganzen der Verwaltung, der Arbeitsinspektor überwachte den Arbeitsbetrieb der Anstalt, der Rendant besorgte das Geldgeschäft, der Ökonomie¬ inspektor die Wirtschaft und der Sekretär die Schreibereien. Der Arzt pflegte den Leib, der Geistliche und der Lehrer Seele und Geist. Jetzt sollten sich alle Beamten, vom ersten bis zum letzten, neben ihren übrigen besondern Aufgaben an der Pflege des geistigen und des sittliche» Lebens der Gefangnen beteiligen, und sie sollten sich in einem Sinn und Geist betätigen. Daß für diese neue Aufgabe, die Wiehern in voller Würdigung alles dessen, was er verlangte, ein zu bringendes Opfer nannte, die Fähigkeiten des bisherigen Personals nicht ausreichten, hatte Wiehern von vornherein eingesehen, es stellte sich aber um so mehr heraus, je weiter er in seine Arbeit eindrang. Der offne und der heimliche Widerstand, womit man die Absichten des Königs zu durchkreuzen versucht hatte, beruhte ja doch nicht allein auf bösem Willen, sondern er war nur die gewöhnliche Methode, wie sich die Unfähigkeit zu wehren pflegt. Wiehern sah ein, daß er zunächst in Moabit, dann auch in den andern Anstalten seiner Verwaltung durchaus einer neuen Beamtenschaft bedürfe, die die ihr zugemutete Aufgabe mit Verständnis und Freudigkeit anzugreifen ver¬ möge. Der König selber hatte den Finger auf diesen wunden Punkt gelegt und verlangt, daß vor allem erst einmal die Reorganisation der Beamtenschaft in die Hand genommen würde. So stellte Wiehern also die Forderung, daß die Beamtenschaft zum mindesten in ihrem Kern ein technisch geschultes, im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/640>, abgerufen am 27.09.2024.