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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die deutsche Presse und die britische Frage

dem Gebiete der äußern Politik, wo das Ausland nur Nutzen daraus zieht.
Es steht außer Frage, daß in Deutschland zuviel geredet, daß auf der einen
Seite das Nationale zu sehr betont wird und auf der andern das Anti¬
nationale zu sehr zur Geltung kommt, und daß dadurch beide Richtungen -- so
bedauernswert es ist -- nur die Geschäfte des Auslandes besorgen.

Wer heute die antideutsche Stimmung in Großbritannien studiert, wird
zugeben müssen, daß es -- vom deutschen Standpunkt aus -- klüger gewesen
wäre, wenn die ganze Flottenbewegnng etwas stiller und ruhiger vor sich ge¬
gangen und nicht so sehr in der breiten Öffentlichkeit verhandelt worden wäre.

Eine starke Regierung muß selbst wissen, was sie zu tun hat, und man
muß das Vertrauen haben, daß sie den richtigen Weg zu dem richtigen Ziele
gehn wird. Die Erfolge müssen es einst lehren. Ich erkenne durchaus an,
daß es für eine Regierung nicht gleichgiltig, ja sogar sehr nützlich sein kann,
von der Stimmung des Volkes getragen zu werden, und daß es deshalb von
großer Bedeutung und von großem Wert sein kann, die Nation durch laute
öffentliche Agitation flottenfreuudlich zu macheu. Es fragt sich nur, ob dieser
ich möchte sagen innerpolitische Vorteil nicht einen viel größern äußern Nach¬
teil zeitigt, nämlich das Ausland, und zwar unsre mächtigen Konkurrenten,
auf unsre ernsten Bemühungen nach größerer Stärke allzusehr aufmerksam
zu machen. Unkaufmännisch ist es auf jeden Fall, öffentlich laut zu sagen,
was man erst erreichen will! Man wird ja darüber verschiedner Meinung
sein. Ich stehe entschieden auf dem Standpunkt, daß es klüger ist, möglichst
zu schweigen, dafür aber zu handeln. Es führt dies aber von selbst dazu,
gerade in diesem Falle das Handeln vertrauensvoll der Negierung zu über¬
lassen, die selbst wissen muß, wie sie die Flvttenfrage zu beantworten hat.
Wenn wir einen Monarchen Hütten, der für die Flotte wenig oder gar kein
Interesse hätte, wäre es noch etwas andres. Nun haben wir aber einen, der
das größte Interesse für sie hat, und unsre ganze Regierung ist durchdrungen
von dem Gedanken, daß es notwendig ist, zum Schutze unsrer großen über¬
seeischen Interessen unsrer Wehrkraft zur See die Stärke zu geben, die sie als
Mindestmaß haben muß. Ich erachte diese Forderung für so selbstverständlich,
daß es gar nicht notwendig sein sollte, dafür eine große öffentliche Agitation zu
entfalten und dadurch das Ausland aufzuregen. Wenn auch unsre Regierung
seit 1370, also seit mehr als dreißig Jahren den Beweis ihrer Friedensliebe
erbracht hat und den Anspruch erheben darf, daß man volles Vertrauen in
ihre friedliche Politik setzt, so darf man doch nicht vergessen, daß sich unaus¬
gesetzt die Zeiten und die Menschen ändern, und daß nichts wandelbarer ist
als die sogenannten Volksstimmungen. Das britische Volk selbst liefert den
schlagendsten Beweis dieser Veränderlichkeit; man braucht nur einmal festzu¬
stellen, wie oft in den letzten zehn Jahren unser Kaiser dort geliebt und ge¬
haßt worden ist. Es ist dies mit jeder Nation der Fall, und Bismarck selbst
hat über diese Volksstimmung in Deutschland gesagt: "Ich habe gelernt ohne
den Dank der Welt zu leben, ich habe ihn erworben und verloren, ich habe
ihn wieder gewonnen, ich habe ihn wieder verloren -- ich mache mir gar
nichts daraus --, ich tue einfach meine Pflicht."


Die deutsche Presse und die britische Frage

dem Gebiete der äußern Politik, wo das Ausland nur Nutzen daraus zieht.
Es steht außer Frage, daß in Deutschland zuviel geredet, daß auf der einen
Seite das Nationale zu sehr betont wird und auf der andern das Anti¬
nationale zu sehr zur Geltung kommt, und daß dadurch beide Richtungen — so
bedauernswert es ist — nur die Geschäfte des Auslandes besorgen.

Wer heute die antideutsche Stimmung in Großbritannien studiert, wird
zugeben müssen, daß es — vom deutschen Standpunkt aus — klüger gewesen
wäre, wenn die ganze Flottenbewegnng etwas stiller und ruhiger vor sich ge¬
gangen und nicht so sehr in der breiten Öffentlichkeit verhandelt worden wäre.

Eine starke Regierung muß selbst wissen, was sie zu tun hat, und man
muß das Vertrauen haben, daß sie den richtigen Weg zu dem richtigen Ziele
gehn wird. Die Erfolge müssen es einst lehren. Ich erkenne durchaus an,
daß es für eine Regierung nicht gleichgiltig, ja sogar sehr nützlich sein kann,
von der Stimmung des Volkes getragen zu werden, und daß es deshalb von
großer Bedeutung und von großem Wert sein kann, die Nation durch laute
öffentliche Agitation flottenfreuudlich zu macheu. Es fragt sich nur, ob dieser
ich möchte sagen innerpolitische Vorteil nicht einen viel größern äußern Nach¬
teil zeitigt, nämlich das Ausland, und zwar unsre mächtigen Konkurrenten,
auf unsre ernsten Bemühungen nach größerer Stärke allzusehr aufmerksam
zu machen. Unkaufmännisch ist es auf jeden Fall, öffentlich laut zu sagen,
was man erst erreichen will! Man wird ja darüber verschiedner Meinung
sein. Ich stehe entschieden auf dem Standpunkt, daß es klüger ist, möglichst
zu schweigen, dafür aber zu handeln. Es führt dies aber von selbst dazu,
gerade in diesem Falle das Handeln vertrauensvoll der Negierung zu über¬
lassen, die selbst wissen muß, wie sie die Flvttenfrage zu beantworten hat.
Wenn wir einen Monarchen Hütten, der für die Flotte wenig oder gar kein
Interesse hätte, wäre es noch etwas andres. Nun haben wir aber einen, der
das größte Interesse für sie hat, und unsre ganze Regierung ist durchdrungen
von dem Gedanken, daß es notwendig ist, zum Schutze unsrer großen über¬
seeischen Interessen unsrer Wehrkraft zur See die Stärke zu geben, die sie als
Mindestmaß haben muß. Ich erachte diese Forderung für so selbstverständlich,
daß es gar nicht notwendig sein sollte, dafür eine große öffentliche Agitation zu
entfalten und dadurch das Ausland aufzuregen. Wenn auch unsre Regierung
seit 1370, also seit mehr als dreißig Jahren den Beweis ihrer Friedensliebe
erbracht hat und den Anspruch erheben darf, daß man volles Vertrauen in
ihre friedliche Politik setzt, so darf man doch nicht vergessen, daß sich unaus¬
gesetzt die Zeiten und die Menschen ändern, und daß nichts wandelbarer ist
als die sogenannten Volksstimmungen. Das britische Volk selbst liefert den
schlagendsten Beweis dieser Veränderlichkeit; man braucht nur einmal festzu¬
stellen, wie oft in den letzten zehn Jahren unser Kaiser dort geliebt und ge¬
haßt worden ist. Es ist dies mit jeder Nation der Fall, und Bismarck selbst
hat über diese Volksstimmung in Deutschland gesagt: „Ich habe gelernt ohne
den Dank der Welt zu leben, ich habe ihn erworben und verloren, ich habe
ihn wieder gewonnen, ich habe ihn wieder verloren — ich mache mir gar
nichts daraus —, ich tue einfach meine Pflicht."


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[0580] Die deutsche Presse und die britische Frage dem Gebiete der äußern Politik, wo das Ausland nur Nutzen daraus zieht. Es steht außer Frage, daß in Deutschland zuviel geredet, daß auf der einen Seite das Nationale zu sehr betont wird und auf der andern das Anti¬ nationale zu sehr zur Geltung kommt, und daß dadurch beide Richtungen — so bedauernswert es ist — nur die Geschäfte des Auslandes besorgen. Wer heute die antideutsche Stimmung in Großbritannien studiert, wird zugeben müssen, daß es — vom deutschen Standpunkt aus — klüger gewesen wäre, wenn die ganze Flottenbewegnng etwas stiller und ruhiger vor sich ge¬ gangen und nicht so sehr in der breiten Öffentlichkeit verhandelt worden wäre. Eine starke Regierung muß selbst wissen, was sie zu tun hat, und man muß das Vertrauen haben, daß sie den richtigen Weg zu dem richtigen Ziele gehn wird. Die Erfolge müssen es einst lehren. Ich erkenne durchaus an, daß es für eine Regierung nicht gleichgiltig, ja sogar sehr nützlich sein kann, von der Stimmung des Volkes getragen zu werden, und daß es deshalb von großer Bedeutung und von großem Wert sein kann, die Nation durch laute öffentliche Agitation flottenfreuudlich zu macheu. Es fragt sich nur, ob dieser ich möchte sagen innerpolitische Vorteil nicht einen viel größern äußern Nach¬ teil zeitigt, nämlich das Ausland, und zwar unsre mächtigen Konkurrenten, auf unsre ernsten Bemühungen nach größerer Stärke allzusehr aufmerksam zu machen. Unkaufmännisch ist es auf jeden Fall, öffentlich laut zu sagen, was man erst erreichen will! Man wird ja darüber verschiedner Meinung sein. Ich stehe entschieden auf dem Standpunkt, daß es klüger ist, möglichst zu schweigen, dafür aber zu handeln. Es führt dies aber von selbst dazu, gerade in diesem Falle das Handeln vertrauensvoll der Negierung zu über¬ lassen, die selbst wissen muß, wie sie die Flvttenfrage zu beantworten hat. Wenn wir einen Monarchen Hütten, der für die Flotte wenig oder gar kein Interesse hätte, wäre es noch etwas andres. Nun haben wir aber einen, der das größte Interesse für sie hat, und unsre ganze Regierung ist durchdrungen von dem Gedanken, daß es notwendig ist, zum Schutze unsrer großen über¬ seeischen Interessen unsrer Wehrkraft zur See die Stärke zu geben, die sie als Mindestmaß haben muß. Ich erachte diese Forderung für so selbstverständlich, daß es gar nicht notwendig sein sollte, dafür eine große öffentliche Agitation zu entfalten und dadurch das Ausland aufzuregen. Wenn auch unsre Regierung seit 1370, also seit mehr als dreißig Jahren den Beweis ihrer Friedensliebe erbracht hat und den Anspruch erheben darf, daß man volles Vertrauen in ihre friedliche Politik setzt, so darf man doch nicht vergessen, daß sich unaus¬ gesetzt die Zeiten und die Menschen ändern, und daß nichts wandelbarer ist als die sogenannten Volksstimmungen. Das britische Volk selbst liefert den schlagendsten Beweis dieser Veränderlichkeit; man braucht nur einmal festzu¬ stellen, wie oft in den letzten zehn Jahren unser Kaiser dort geliebt und ge¬ haßt worden ist. Es ist dies mit jeder Nation der Fall, und Bismarck selbst hat über diese Volksstimmung in Deutschland gesagt: „Ich habe gelernt ohne den Dank der Welt zu leben, ich habe ihn erworben und verloren, ich habe ihn wieder gewonnen, ich habe ihn wieder verloren — ich mache mir gar nichts daraus —, ich tue einfach meine Pflicht."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/580>, abgerufen am 27.09.2024.