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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Kann ich dem Kopenhagenschen Franken nicht einmal den Garten zeigen? fragte
Nielsine mit stark jüdischen Accent.

Ist da etwas besondres zu sehen? fragte die Pröpstin, ich war in den letzten
Tagen gar nicht darin.

Ja, da ist viel zu sehen!

Dann zeigen Sie Fräulein Rörby nur die Sehenswürdigkeiten des Gartens.

Die beiden jungen Mädchen verschwanden lachend aus dem Zimmer, der Sohn
schlich langsam hinterdrein.

Man hatte jetzt Platz genommen, als der Propst fragte: Nun, wie geht es
denn jetzt mit dem Provisor?

Ach ja, er scheint sich ein wenig mehr Zwang anzutun, sagte Frau Lönberg.

Ja, ein wenig mehr Zw - Zw - Zwang! murmelte der Apotheker.

Es freut mich sehr, das zu hören, bemerkte die Pröpstin.

Ja, es ist betrüblich! deklamierte der Propst, daß eine so große musikalische
Begabung in einer so gebrechlichen Hülle verborgen sein muß -- eine Cremoneser
in einem wurmstichigen Kasten! Er kann ja wirklich spielen, daß es einem durch
die Seele geht, ja, durch Mark und Bein! Aber es wird ihm schwer, seine
schlechten Instinkte zu zügeln -- sehr betrüblich! Ich hoffe, es wird nicht Öl ins
Feuer sein, wenn er jetzt eine Schönheitsoffenbarung in nächster Nähe hat, die Wohl
imstande wäre, stärkere Gemüter in Brand zu setzen.

Was in aller Welt meinst du eigentlich, Jörgen? fragte die Pröpstin mit
schlecht verhehlter Empörung.

Ja, ich verstehe den Herrn Propst auch nicht ganz, sagte die Apothekerin in
höhnischem Tone.

Der Herr Propst meint natürlich -- natürlich -- erlaubte sich der Apotheker
zu erklären, blieb aber stecken, als er den Augen seiner Frau begegnete.

Wen, lieber Lönberg? fragte sie mit sanfter Wut.

Der arme Apotheker wurde der Beantwortung dieser heilet" Frage glücklicher¬
weise überhoben, da der Diener die Fräulein Naerum, Ipser und Ludvigsen meldete.

Die fast verschwindende Summe weiblicher Schönheit, die jetzt das Zimmer
in Gestalt der drei Damen umschloß, wirkte in hohem Maße beruhigend auf die
beiden Ehefrauen, die sich erhoben.

Die Herren zogen sich in das Studierzimmer zurück, wo sie sich die guten
Havannazigarren des Propstes schmecken ließen.

Helene lustwandelte währenddessen init Nielsine im Garten; ohne von ihnen
bemerkt zu werden, folgte ihnen der junge Lateinschüler, der sich unwiderstehlich
von Helene angezogen fühlte.

Jetzt will ich Ihnen was sagen, Fräulein Rörby, sagte Nielsine, als sie allein
waren, Vater hat mich bloß hierher ins Haus geschickt, weil er will, daß ich fein
werden soll, und das werde ich doch nie!

Sie sind allerliebst! sagte Helene, schlang die Arme um ihren Hals und küßte sie.

Der spähende Jacques machte einen langen Hals, als er diese zärtliche An¬
näherung der beiden jungen Mädchen sah.

Wollen wir uns nicht Du nennen, wenn es keiner hört, und nennen Sie mich
Nielsine, dann nenne ich Sie -- ja, wie?

Helene!

Ja, das kann man Ihnen ansehen, daß Sie so heißen müssen!

Nun, Nielsine, dir geht es wohl ebenso wie mir: du bist bei Menschen, die
fein sein wollen!

Ja; ist es nicht grasig, daß sich Menschen so anstellen können? Und init
flüsternder Stimme und blitzenden Augen fügte sie hinzu: Ich bin ein Bauern¬
mädchen, und das Will ich auch bleiben! Ich will es Vater wohl sagen, wenn ich --

Hier hielt sie inne und wurde dunkelrot.

Nielsine, du brauchst doch keine Geheimnisse vor mir zu haben!


Junge Herzen

Kann ich dem Kopenhagenschen Franken nicht einmal den Garten zeigen? fragte
Nielsine mit stark jüdischen Accent.

Ist da etwas besondres zu sehen? fragte die Pröpstin, ich war in den letzten
Tagen gar nicht darin.

Ja, da ist viel zu sehen!

Dann zeigen Sie Fräulein Rörby nur die Sehenswürdigkeiten des Gartens.

Die beiden jungen Mädchen verschwanden lachend aus dem Zimmer, der Sohn
schlich langsam hinterdrein.

Man hatte jetzt Platz genommen, als der Propst fragte: Nun, wie geht es
denn jetzt mit dem Provisor?

Ach ja, er scheint sich ein wenig mehr Zwang anzutun, sagte Frau Lönberg.

Ja, ein wenig mehr Zw - Zw - Zwang! murmelte der Apotheker.

Es freut mich sehr, das zu hören, bemerkte die Pröpstin.

Ja, es ist betrüblich! deklamierte der Propst, daß eine so große musikalische
Begabung in einer so gebrechlichen Hülle verborgen sein muß — eine Cremoneser
in einem wurmstichigen Kasten! Er kann ja wirklich spielen, daß es einem durch
die Seele geht, ja, durch Mark und Bein! Aber es wird ihm schwer, seine
schlechten Instinkte zu zügeln — sehr betrüblich! Ich hoffe, es wird nicht Öl ins
Feuer sein, wenn er jetzt eine Schönheitsoffenbarung in nächster Nähe hat, die Wohl
imstande wäre, stärkere Gemüter in Brand zu setzen.

Was in aller Welt meinst du eigentlich, Jörgen? fragte die Pröpstin mit
schlecht verhehlter Empörung.

Ja, ich verstehe den Herrn Propst auch nicht ganz, sagte die Apothekerin in
höhnischem Tone.

Der Herr Propst meint natürlich — natürlich — erlaubte sich der Apotheker
zu erklären, blieb aber stecken, als er den Augen seiner Frau begegnete.

Wen, lieber Lönberg? fragte sie mit sanfter Wut.

Der arme Apotheker wurde der Beantwortung dieser heilet» Frage glücklicher¬
weise überhoben, da der Diener die Fräulein Naerum, Ipser und Ludvigsen meldete.

Die fast verschwindende Summe weiblicher Schönheit, die jetzt das Zimmer
in Gestalt der drei Damen umschloß, wirkte in hohem Maße beruhigend auf die
beiden Ehefrauen, die sich erhoben.

Die Herren zogen sich in das Studierzimmer zurück, wo sie sich die guten
Havannazigarren des Propstes schmecken ließen.

Helene lustwandelte währenddessen init Nielsine im Garten; ohne von ihnen
bemerkt zu werden, folgte ihnen der junge Lateinschüler, der sich unwiderstehlich
von Helene angezogen fühlte.

Jetzt will ich Ihnen was sagen, Fräulein Rörby, sagte Nielsine, als sie allein
waren, Vater hat mich bloß hierher ins Haus geschickt, weil er will, daß ich fein
werden soll, und das werde ich doch nie!

Sie sind allerliebst! sagte Helene, schlang die Arme um ihren Hals und küßte sie.

Der spähende Jacques machte einen langen Hals, als er diese zärtliche An¬
näherung der beiden jungen Mädchen sah.

Wollen wir uns nicht Du nennen, wenn es keiner hört, und nennen Sie mich
Nielsine, dann nenne ich Sie — ja, wie?

Helene!

Ja, das kann man Ihnen ansehen, daß Sie so heißen müssen!

Nun, Nielsine, dir geht es wohl ebenso wie mir: du bist bei Menschen, die
fein sein wollen!

Ja; ist es nicht grasig, daß sich Menschen so anstellen können? Und init
flüsternder Stimme und blitzenden Augen fügte sie hinzu: Ich bin ein Bauern¬
mädchen, und das Will ich auch bleiben! Ich will es Vater wohl sagen, wenn ich —

Hier hielt sie inne und wurde dunkelrot.

Nielsine, du brauchst doch keine Geheimnisse vor mir zu haben!


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[0562] Junge Herzen Kann ich dem Kopenhagenschen Franken nicht einmal den Garten zeigen? fragte Nielsine mit stark jüdischen Accent. Ist da etwas besondres zu sehen? fragte die Pröpstin, ich war in den letzten Tagen gar nicht darin. Ja, da ist viel zu sehen! Dann zeigen Sie Fräulein Rörby nur die Sehenswürdigkeiten des Gartens. Die beiden jungen Mädchen verschwanden lachend aus dem Zimmer, der Sohn schlich langsam hinterdrein. Man hatte jetzt Platz genommen, als der Propst fragte: Nun, wie geht es denn jetzt mit dem Provisor? Ach ja, er scheint sich ein wenig mehr Zwang anzutun, sagte Frau Lönberg. Ja, ein wenig mehr Zw - Zw - Zwang! murmelte der Apotheker. Es freut mich sehr, das zu hören, bemerkte die Pröpstin. Ja, es ist betrüblich! deklamierte der Propst, daß eine so große musikalische Begabung in einer so gebrechlichen Hülle verborgen sein muß — eine Cremoneser in einem wurmstichigen Kasten! Er kann ja wirklich spielen, daß es einem durch die Seele geht, ja, durch Mark und Bein! Aber es wird ihm schwer, seine schlechten Instinkte zu zügeln — sehr betrüblich! Ich hoffe, es wird nicht Öl ins Feuer sein, wenn er jetzt eine Schönheitsoffenbarung in nächster Nähe hat, die Wohl imstande wäre, stärkere Gemüter in Brand zu setzen. Was in aller Welt meinst du eigentlich, Jörgen? fragte die Pröpstin mit schlecht verhehlter Empörung. Ja, ich verstehe den Herrn Propst auch nicht ganz, sagte die Apothekerin in höhnischem Tone. Der Herr Propst meint natürlich — natürlich — erlaubte sich der Apotheker zu erklären, blieb aber stecken, als er den Augen seiner Frau begegnete. Wen, lieber Lönberg? fragte sie mit sanfter Wut. Der arme Apotheker wurde der Beantwortung dieser heilet» Frage glücklicher¬ weise überhoben, da der Diener die Fräulein Naerum, Ipser und Ludvigsen meldete. Die fast verschwindende Summe weiblicher Schönheit, die jetzt das Zimmer in Gestalt der drei Damen umschloß, wirkte in hohem Maße beruhigend auf die beiden Ehefrauen, die sich erhoben. Die Herren zogen sich in das Studierzimmer zurück, wo sie sich die guten Havannazigarren des Propstes schmecken ließen. Helene lustwandelte währenddessen init Nielsine im Garten; ohne von ihnen bemerkt zu werden, folgte ihnen der junge Lateinschüler, der sich unwiderstehlich von Helene angezogen fühlte. Jetzt will ich Ihnen was sagen, Fräulein Rörby, sagte Nielsine, als sie allein waren, Vater hat mich bloß hierher ins Haus geschickt, weil er will, daß ich fein werden soll, und das werde ich doch nie! Sie sind allerliebst! sagte Helene, schlang die Arme um ihren Hals und küßte sie. Der spähende Jacques machte einen langen Hals, als er diese zärtliche An¬ näherung der beiden jungen Mädchen sah. Wollen wir uns nicht Du nennen, wenn es keiner hört, und nennen Sie mich Nielsine, dann nenne ich Sie — ja, wie? Helene! Ja, das kann man Ihnen ansehen, daß Sie so heißen müssen! Nun, Nielsine, dir geht es wohl ebenso wie mir: du bist bei Menschen, die fein sein wollen! Ja; ist es nicht grasig, daß sich Menschen so anstellen können? Und init flüsternder Stimme und blitzenden Augen fügte sie hinzu: Ich bin ein Bauern¬ mädchen, und das Will ich auch bleiben! Ich will es Vater wohl sagen, wenn ich — Hier hielt sie inne und wurde dunkelrot. Nielsine, du brauchst doch keine Geheimnisse vor mir zu haben!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/562>, abgerufen am 27.09.2024.