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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Anna sah mit roten Wangen und strahlenden Augen auf, indem sie das Ge-
schriebne schnell mit der Hand verdeckte.

Und Preber -- du schreibst ja ganz flott drauf los!

Ja, dies ist wirklich famos! sagte Preber mit dunkelrotem Kopf.

Du willst wohl sagen, daß die dir gestellte Aufgabe dich interessiert. -- Ja,
entschuldigen Sie, Fräulein Rörby, ich mische mich sonst nie in die Angelegenheiten
meiner Kinder. Es ist sehr lobenswert, daß Sie so großes Gewicht auf die
Muttersprache legen; aber die läuft uns ja uicht weg. Ich hoffe, Sie werden
darüber nicht vergessen, daß sich die Kinder im Französischen perfektionieren. Ich
weiß noch sehr wohl, wie mich das soutenierte, damals, als ich demi Grafen war!

Mit dieser sortie verschwand Frau Lönberg.

Nach dem Frühstück verwandte sie mehrere Stunden auf ihre Mittagstoilette.
Und wenn sie beendet war, setzte sie sich im Rauchzimmer an das Fenster und
"empfing." Sie beobachtete dann im Spion alles, was in der Apotheke aus und
ein ging, was gerade keinen fördernden Einfluß auf ihre Handarbeit zu haben
schien. Und dann war Visitenzeit bis zu Tische. Man konnte ja nie wissen, ob
nicht ein gräflicher Wagen vorgefahren kam.

Das Mittagessen hatte sie bestimmt, aber sie folgte hier demselben Prinzip
wie die Dumas und die andern berühmten Schriftsteller; sie gab nur die genialen
Ideen, die Ausführungen überließ sie den routinierten Händen der Mamsell
Terkelsen.

Präzise viereinhalb Uhr begab sich Stine auf die Diele, die zwischen der
Apotheke und der Wohnung lag, und schlug mit einer großen hölzernen Kelle drei
kräftige Schläge ans einen kupfernen Kessel.

Im übrigen war diese Diele wie eine Art Halle ausgestattet; da war ein
großer altmodischer Kachelofen aufgestellt, der aber kein Rohr hatte, da hingen ein
paar vergilbte alte Kupferstiche, auf denen man Paris und die drei Nymphen sah
-- den Apfel hatte der Zahn der Zeit verzehrt --, sowie Odysseus bei der Nymphe
Kalypso, deren Reize jedoch nicht mehr so frisch waren wie zu jenen Zeiten, als
sie den homerischen Helden sieben Jahre zu fesseln vermochte.

Die Schläge des Gongs -- zu dem Frau Lönberg den kupfernen Kessel er¬
höht hatte -- waren ertönt. Der Apotheker hängte seine Mütze im Kondor auf,
Didrik blies ein wenig Hexenmehl von seiner Nasenspitze und war vergeblich be¬
müht, den Regenbogenschimmer mit Spiritus von seinen Händen zu entfernen; der
Provisor vertauschte seinen Mixturenrock mit einer Samtjacke, besprengte sich mit
Eau de Verveine und brachte seine Künstlerlocken in Unordnung; dem Stirnge-
kräusel wurde in der Regel mit einer Brennschere nachgeholfen.

Helene hatte sich ungezogen, sie erschien in einem ausgeschnittner blauen Kleide
und sah ganz brillant aus.

Die Familie war versammelt.

Der Apotheker war sichtlich angeregt durch Helenens Anblick, er fühlte, wie
die Augen seiner Frau auf ihm ruhten, und bemühte sich ein gleichgiltiges Gesicht
aufzusetzen.

Großmutter lächelte Helene zu und sagte: Sie sind heute fleißig gewesen!

Es geht an, erwiderte sie bescheiden.

Mordsmäßig! rief Preber, wir haben uns abgerackert, daß --

Still, Preber! unterbrach ihn die Mutter, man schreit nicht bei Tische.

Man hatte eben Platz genommen, zwei Stühle standen noch leer. Da kam
der Provisor herein.

Helene warf einen flüchtigen Blick auf sei" mächtiges Künstlerhaar und seineu
langflatternden Schlips.

Der Apotheker stellte stotternd vor: Das ist in - in - mein Pr - Pro - Provisor,
Herr Phar -- ma - ma - mazeut --

Kruse, ergänzte dieser.


Junge Herzen

Anna sah mit roten Wangen und strahlenden Augen auf, indem sie das Ge-
schriebne schnell mit der Hand verdeckte.

Und Preber — du schreibst ja ganz flott drauf los!

Ja, dies ist wirklich famos! sagte Preber mit dunkelrotem Kopf.

Du willst wohl sagen, daß die dir gestellte Aufgabe dich interessiert. — Ja,
entschuldigen Sie, Fräulein Rörby, ich mische mich sonst nie in die Angelegenheiten
meiner Kinder. Es ist sehr lobenswert, daß Sie so großes Gewicht auf die
Muttersprache legen; aber die läuft uns ja uicht weg. Ich hoffe, Sie werden
darüber nicht vergessen, daß sich die Kinder im Französischen perfektionieren. Ich
weiß noch sehr wohl, wie mich das soutenierte, damals, als ich demi Grafen war!

Mit dieser sortie verschwand Frau Lönberg.

Nach dem Frühstück verwandte sie mehrere Stunden auf ihre Mittagstoilette.
Und wenn sie beendet war, setzte sie sich im Rauchzimmer an das Fenster und
„empfing." Sie beobachtete dann im Spion alles, was in der Apotheke aus und
ein ging, was gerade keinen fördernden Einfluß auf ihre Handarbeit zu haben
schien. Und dann war Visitenzeit bis zu Tische. Man konnte ja nie wissen, ob
nicht ein gräflicher Wagen vorgefahren kam.

Das Mittagessen hatte sie bestimmt, aber sie folgte hier demselben Prinzip
wie die Dumas und die andern berühmten Schriftsteller; sie gab nur die genialen
Ideen, die Ausführungen überließ sie den routinierten Händen der Mamsell
Terkelsen.

Präzise viereinhalb Uhr begab sich Stine auf die Diele, die zwischen der
Apotheke und der Wohnung lag, und schlug mit einer großen hölzernen Kelle drei
kräftige Schläge ans einen kupfernen Kessel.

Im übrigen war diese Diele wie eine Art Halle ausgestattet; da war ein
großer altmodischer Kachelofen aufgestellt, der aber kein Rohr hatte, da hingen ein
paar vergilbte alte Kupferstiche, auf denen man Paris und die drei Nymphen sah
— den Apfel hatte der Zahn der Zeit verzehrt —, sowie Odysseus bei der Nymphe
Kalypso, deren Reize jedoch nicht mehr so frisch waren wie zu jenen Zeiten, als
sie den homerischen Helden sieben Jahre zu fesseln vermochte.

Die Schläge des Gongs — zu dem Frau Lönberg den kupfernen Kessel er¬
höht hatte — waren ertönt. Der Apotheker hängte seine Mütze im Kondor auf,
Didrik blies ein wenig Hexenmehl von seiner Nasenspitze und war vergeblich be¬
müht, den Regenbogenschimmer mit Spiritus von seinen Händen zu entfernen; der
Provisor vertauschte seinen Mixturenrock mit einer Samtjacke, besprengte sich mit
Eau de Verveine und brachte seine Künstlerlocken in Unordnung; dem Stirnge-
kräusel wurde in der Regel mit einer Brennschere nachgeholfen.

Helene hatte sich ungezogen, sie erschien in einem ausgeschnittner blauen Kleide
und sah ganz brillant aus.

Die Familie war versammelt.

Der Apotheker war sichtlich angeregt durch Helenens Anblick, er fühlte, wie
die Augen seiner Frau auf ihm ruhten, und bemühte sich ein gleichgiltiges Gesicht
aufzusetzen.

Großmutter lächelte Helene zu und sagte: Sie sind heute fleißig gewesen!

Es geht an, erwiderte sie bescheiden.

Mordsmäßig! rief Preber, wir haben uns abgerackert, daß —

Still, Preber! unterbrach ihn die Mutter, man schreit nicht bei Tische.

Man hatte eben Platz genommen, zwei Stühle standen noch leer. Da kam
der Provisor herein.

Helene warf einen flüchtigen Blick auf sei» mächtiges Künstlerhaar und seineu
langflatternden Schlips.

Der Apotheker stellte stotternd vor: Das ist in - in - mein Pr - Pro - Provisor,
Herr Phar — ma - ma - mazeut —

Kruse, ergänzte dieser.


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[0558] Junge Herzen Anna sah mit roten Wangen und strahlenden Augen auf, indem sie das Ge- schriebne schnell mit der Hand verdeckte. Und Preber — du schreibst ja ganz flott drauf los! Ja, dies ist wirklich famos! sagte Preber mit dunkelrotem Kopf. Du willst wohl sagen, daß die dir gestellte Aufgabe dich interessiert. — Ja, entschuldigen Sie, Fräulein Rörby, ich mische mich sonst nie in die Angelegenheiten meiner Kinder. Es ist sehr lobenswert, daß Sie so großes Gewicht auf die Muttersprache legen; aber die läuft uns ja uicht weg. Ich hoffe, Sie werden darüber nicht vergessen, daß sich die Kinder im Französischen perfektionieren. Ich weiß noch sehr wohl, wie mich das soutenierte, damals, als ich demi Grafen war! Mit dieser sortie verschwand Frau Lönberg. Nach dem Frühstück verwandte sie mehrere Stunden auf ihre Mittagstoilette. Und wenn sie beendet war, setzte sie sich im Rauchzimmer an das Fenster und „empfing." Sie beobachtete dann im Spion alles, was in der Apotheke aus und ein ging, was gerade keinen fördernden Einfluß auf ihre Handarbeit zu haben schien. Und dann war Visitenzeit bis zu Tische. Man konnte ja nie wissen, ob nicht ein gräflicher Wagen vorgefahren kam. Das Mittagessen hatte sie bestimmt, aber sie folgte hier demselben Prinzip wie die Dumas und die andern berühmten Schriftsteller; sie gab nur die genialen Ideen, die Ausführungen überließ sie den routinierten Händen der Mamsell Terkelsen. Präzise viereinhalb Uhr begab sich Stine auf die Diele, die zwischen der Apotheke und der Wohnung lag, und schlug mit einer großen hölzernen Kelle drei kräftige Schläge ans einen kupfernen Kessel. Im übrigen war diese Diele wie eine Art Halle ausgestattet; da war ein großer altmodischer Kachelofen aufgestellt, der aber kein Rohr hatte, da hingen ein paar vergilbte alte Kupferstiche, auf denen man Paris und die drei Nymphen sah — den Apfel hatte der Zahn der Zeit verzehrt —, sowie Odysseus bei der Nymphe Kalypso, deren Reize jedoch nicht mehr so frisch waren wie zu jenen Zeiten, als sie den homerischen Helden sieben Jahre zu fesseln vermochte. Die Schläge des Gongs — zu dem Frau Lönberg den kupfernen Kessel er¬ höht hatte — waren ertönt. Der Apotheker hängte seine Mütze im Kondor auf, Didrik blies ein wenig Hexenmehl von seiner Nasenspitze und war vergeblich be¬ müht, den Regenbogenschimmer mit Spiritus von seinen Händen zu entfernen; der Provisor vertauschte seinen Mixturenrock mit einer Samtjacke, besprengte sich mit Eau de Verveine und brachte seine Künstlerlocken in Unordnung; dem Stirnge- kräusel wurde in der Regel mit einer Brennschere nachgeholfen. Helene hatte sich ungezogen, sie erschien in einem ausgeschnittner blauen Kleide und sah ganz brillant aus. Die Familie war versammelt. Der Apotheker war sichtlich angeregt durch Helenens Anblick, er fühlte, wie die Augen seiner Frau auf ihm ruhten, und bemühte sich ein gleichgiltiges Gesicht aufzusetzen. Großmutter lächelte Helene zu und sagte: Sie sind heute fleißig gewesen! Es geht an, erwiderte sie bescheiden. Mordsmäßig! rief Preber, wir haben uns abgerackert, daß — Still, Preber! unterbrach ihn die Mutter, man schreit nicht bei Tische. Man hatte eben Platz genommen, zwei Stühle standen noch leer. Da kam der Provisor herein. Helene warf einen flüchtigen Blick auf sei» mächtiges Künstlerhaar und seineu langflatternden Schlips. Der Apotheker stellte stotternd vor: Das ist in - in - mein Pr - Pro - Provisor, Herr Phar — ma - ma - mazeut — Kruse, ergänzte dieser.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/558>, abgerufen am 27.09.2024.