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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Das freut mich, bemerkte Frau Lönberg kurz.

Anna sah ihre Lehrerin, die sie mit allem liebevoll versorgte, beobachtend an.

Du bist wirklich groß genug, daß du dich allein bedienen könntest, bemerkte
die Mutter, Desideria hat es in deinem Alter schon längst getan!

Pah! sagte diese verächtlich.

Preber saß fast die ganze Zeit mit seiner großen Tasse am Munde da und
beobachtete über den Rand hinweg die Lehrerin mit großen Augen.

Nach einer Pause rief Helene: Ich habe heute schon eine kleine Radfahrt
gemacht.

Das habe ich gehört, sagte Frau Lönberg spitz, und sie fügte, als sie sah, daß
der Apotheker Helene anstarrte, schnell hinzu: Fräulein Rörby wird es dir sicher
nicht übel nehmen, Lönberg, wenn du uns verläßt! Die Apotheke erfordert gewiß
deine Anwesenheit.

Der Apotheker erhob sich, verneigte sich verlegen, murmelte: Mahlzeit! und
verschwand strauchelnd durch die Tür, durch die man einen flüchtigen Schimmer
von dem roten Haarbüschel und den spähenden Augen des Lehrlings gewahrte.

Nach einer Weile begann die erste Unterrichtsstunde unter der Leitung der
neuen Gouvernante.

Helene merkte bald, daß es keine kleine Aufgabe sein würde, diese Kinder zu
unterrichten, die drei Entwicklungsstufen vertraten.

Sie entdeckte auch, als sie die Kinder jetzt ein wenig examinierte, daß die
Mutter nicht gerade das beste Verständnis für die Fähigkeiten ihrer Kinder hatte.
Desideria war oberflächlich und nicht weiter begabt; sie hatte eine schnelle Auffassung,
wenn sie wollte, aber das war nur selten der Fall. Und was sie gelernt hatte,
vergaß sie im nächsten Augenblick wieder.

Anna war eine viel tiefere und reicher angelegte Natur, aber etwas lang¬
samer in ihrer Auffassung und Aneignung. Preber war ein kluger, klarer Kopf,
aber die Bücher waren seine schwache Seite.

Um sich gleich einen Begriff zu machen vou der Entwicklung der Kinder und ihrer
Fähigkeit, sich auszudrücken, ließ sie sie einen Aufsatz in ihrer Muttersprache schreiben.

Desideria mußte einen Brief an eine fingierte Freundin abfassen, Anna sollte
ein wenig vom Frühling erzählen, und Preber erhielt zum erstenmal in seinem
Leben Erlaubnis, einen freien Aufsatz über den Walpurgisabend zu schreiben.

Die ausgegebnen Themata und Helenens ganze natürliche Art und Weise
amüsierten die Kinder.

Fräulein Ipser pflegte Desideria Aufsätze aufzugeben, wie: Europas Volks¬
arten und ihre verschleimen Physiognomien, oder: Was ist der Unterschied zwischen
Freundschaft und Liebe? Ja sogar die kleine Anna hatte als Aufgabe das Thema
erhalten: Wie foll ein König sein, und mit welchen Mitteln soll er über sein Land
herrschen?

Fräulein Ipser war eine Dame mit Blick für das Hochgebirge der Pädagogik,
aber sie vergaß, daß man erst lernen muß, im Tale zu gehn, ehe man auf die
Berge klettern kann.

Das Pädagogische im strengen Sinne war gerade nicht Helenens Stärke, aber
durch ihre natürliche Vorgangsweise gelangte sie viel weiter als ihre Vorgängerin.

Gegen ein Uhr stieg Frau Lönberg ganz leise die Treppe hinauf und trat
plötzlich in das Schulzimmer ein. Desideria und Anna schrieben jetzt die Kladden
in ihre Hefte ab, und Preber war auf der zweiten Schiefertafel angelangt.

Helene stand auf und trat Frau Lönberg mit dem Buch in der Hand entgegen.

Lassen Sie sich nicht stören, sagte diese, ich wollte nur einmal sehen, was für
Aufgaben Sie gegeben haben, ja, darüber könnt ihr wohl schreiben!

Das werden wir wohl können! höhnte Desideria.

Nein, was für eine Menge du geschrieben hast, liebe Anna, das hast du doch
sonst nie getan!


Junge Herzen

Das freut mich, bemerkte Frau Lönberg kurz.

Anna sah ihre Lehrerin, die sie mit allem liebevoll versorgte, beobachtend an.

Du bist wirklich groß genug, daß du dich allein bedienen könntest, bemerkte
die Mutter, Desideria hat es in deinem Alter schon längst getan!

Pah! sagte diese verächtlich.

Preber saß fast die ganze Zeit mit seiner großen Tasse am Munde da und
beobachtete über den Rand hinweg die Lehrerin mit großen Augen.

Nach einer Pause rief Helene: Ich habe heute schon eine kleine Radfahrt
gemacht.

Das habe ich gehört, sagte Frau Lönberg spitz, und sie fügte, als sie sah, daß
der Apotheker Helene anstarrte, schnell hinzu: Fräulein Rörby wird es dir sicher
nicht übel nehmen, Lönberg, wenn du uns verläßt! Die Apotheke erfordert gewiß
deine Anwesenheit.

Der Apotheker erhob sich, verneigte sich verlegen, murmelte: Mahlzeit! und
verschwand strauchelnd durch die Tür, durch die man einen flüchtigen Schimmer
von dem roten Haarbüschel und den spähenden Augen des Lehrlings gewahrte.

Nach einer Weile begann die erste Unterrichtsstunde unter der Leitung der
neuen Gouvernante.

Helene merkte bald, daß es keine kleine Aufgabe sein würde, diese Kinder zu
unterrichten, die drei Entwicklungsstufen vertraten.

Sie entdeckte auch, als sie die Kinder jetzt ein wenig examinierte, daß die
Mutter nicht gerade das beste Verständnis für die Fähigkeiten ihrer Kinder hatte.
Desideria war oberflächlich und nicht weiter begabt; sie hatte eine schnelle Auffassung,
wenn sie wollte, aber das war nur selten der Fall. Und was sie gelernt hatte,
vergaß sie im nächsten Augenblick wieder.

Anna war eine viel tiefere und reicher angelegte Natur, aber etwas lang¬
samer in ihrer Auffassung und Aneignung. Preber war ein kluger, klarer Kopf,
aber die Bücher waren seine schwache Seite.

Um sich gleich einen Begriff zu machen vou der Entwicklung der Kinder und ihrer
Fähigkeit, sich auszudrücken, ließ sie sie einen Aufsatz in ihrer Muttersprache schreiben.

Desideria mußte einen Brief an eine fingierte Freundin abfassen, Anna sollte
ein wenig vom Frühling erzählen, und Preber erhielt zum erstenmal in seinem
Leben Erlaubnis, einen freien Aufsatz über den Walpurgisabend zu schreiben.

Die ausgegebnen Themata und Helenens ganze natürliche Art und Weise
amüsierten die Kinder.

Fräulein Ipser pflegte Desideria Aufsätze aufzugeben, wie: Europas Volks¬
arten und ihre verschleimen Physiognomien, oder: Was ist der Unterschied zwischen
Freundschaft und Liebe? Ja sogar die kleine Anna hatte als Aufgabe das Thema
erhalten: Wie foll ein König sein, und mit welchen Mitteln soll er über sein Land
herrschen?

Fräulein Ipser war eine Dame mit Blick für das Hochgebirge der Pädagogik,
aber sie vergaß, daß man erst lernen muß, im Tale zu gehn, ehe man auf die
Berge klettern kann.

Das Pädagogische im strengen Sinne war gerade nicht Helenens Stärke, aber
durch ihre natürliche Vorgangsweise gelangte sie viel weiter als ihre Vorgängerin.

Gegen ein Uhr stieg Frau Lönberg ganz leise die Treppe hinauf und trat
plötzlich in das Schulzimmer ein. Desideria und Anna schrieben jetzt die Kladden
in ihre Hefte ab, und Preber war auf der zweiten Schiefertafel angelangt.

Helene stand auf und trat Frau Lönberg mit dem Buch in der Hand entgegen.

Lassen Sie sich nicht stören, sagte diese, ich wollte nur einmal sehen, was für
Aufgaben Sie gegeben haben, ja, darüber könnt ihr wohl schreiben!

Das werden wir wohl können! höhnte Desideria.

Nein, was für eine Menge du geschrieben hast, liebe Anna, das hast du doch
sonst nie getan!


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[0557] Junge Herzen Das freut mich, bemerkte Frau Lönberg kurz. Anna sah ihre Lehrerin, die sie mit allem liebevoll versorgte, beobachtend an. Du bist wirklich groß genug, daß du dich allein bedienen könntest, bemerkte die Mutter, Desideria hat es in deinem Alter schon längst getan! Pah! sagte diese verächtlich. Preber saß fast die ganze Zeit mit seiner großen Tasse am Munde da und beobachtete über den Rand hinweg die Lehrerin mit großen Augen. Nach einer Pause rief Helene: Ich habe heute schon eine kleine Radfahrt gemacht. Das habe ich gehört, sagte Frau Lönberg spitz, und sie fügte, als sie sah, daß der Apotheker Helene anstarrte, schnell hinzu: Fräulein Rörby wird es dir sicher nicht übel nehmen, Lönberg, wenn du uns verläßt! Die Apotheke erfordert gewiß deine Anwesenheit. Der Apotheker erhob sich, verneigte sich verlegen, murmelte: Mahlzeit! und verschwand strauchelnd durch die Tür, durch die man einen flüchtigen Schimmer von dem roten Haarbüschel und den spähenden Augen des Lehrlings gewahrte. Nach einer Weile begann die erste Unterrichtsstunde unter der Leitung der neuen Gouvernante. Helene merkte bald, daß es keine kleine Aufgabe sein würde, diese Kinder zu unterrichten, die drei Entwicklungsstufen vertraten. Sie entdeckte auch, als sie die Kinder jetzt ein wenig examinierte, daß die Mutter nicht gerade das beste Verständnis für die Fähigkeiten ihrer Kinder hatte. Desideria war oberflächlich und nicht weiter begabt; sie hatte eine schnelle Auffassung, wenn sie wollte, aber das war nur selten der Fall. Und was sie gelernt hatte, vergaß sie im nächsten Augenblick wieder. Anna war eine viel tiefere und reicher angelegte Natur, aber etwas lang¬ samer in ihrer Auffassung und Aneignung. Preber war ein kluger, klarer Kopf, aber die Bücher waren seine schwache Seite. Um sich gleich einen Begriff zu machen vou der Entwicklung der Kinder und ihrer Fähigkeit, sich auszudrücken, ließ sie sie einen Aufsatz in ihrer Muttersprache schreiben. Desideria mußte einen Brief an eine fingierte Freundin abfassen, Anna sollte ein wenig vom Frühling erzählen, und Preber erhielt zum erstenmal in seinem Leben Erlaubnis, einen freien Aufsatz über den Walpurgisabend zu schreiben. Die ausgegebnen Themata und Helenens ganze natürliche Art und Weise amüsierten die Kinder. Fräulein Ipser pflegte Desideria Aufsätze aufzugeben, wie: Europas Volks¬ arten und ihre verschleimen Physiognomien, oder: Was ist der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe? Ja sogar die kleine Anna hatte als Aufgabe das Thema erhalten: Wie foll ein König sein, und mit welchen Mitteln soll er über sein Land herrschen? Fräulein Ipser war eine Dame mit Blick für das Hochgebirge der Pädagogik, aber sie vergaß, daß man erst lernen muß, im Tale zu gehn, ehe man auf die Berge klettern kann. Das Pädagogische im strengen Sinne war gerade nicht Helenens Stärke, aber durch ihre natürliche Vorgangsweise gelangte sie viel weiter als ihre Vorgängerin. Gegen ein Uhr stieg Frau Lönberg ganz leise die Treppe hinauf und trat plötzlich in das Schulzimmer ein. Desideria und Anna schrieben jetzt die Kladden in ihre Hefte ab, und Preber war auf der zweiten Schiefertafel angelangt. Helene stand auf und trat Frau Lönberg mit dem Buch in der Hand entgegen. Lassen Sie sich nicht stören, sagte diese, ich wollte nur einmal sehen, was für Aufgaben Sie gegeben haben, ja, darüber könnt ihr wohl schreiben! Das werden wir wohl können! höhnte Desideria. Nein, was für eine Menge du geschrieben hast, liebe Anna, das hast du doch sonst nie getan!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/557>, abgerufen am 27.09.2024.