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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

den entsprechenden an dem Brescicmer Original übereinstimmen. Ob das große
Publikum damals, als das Denkmal enthüllt wurde, allgemein von der Identität
der beiden Riten Kenntnis hatte, ist uns nicht bekannt; jetzt wenigstens scheint
niemand etwas davon zu wissen, wie wir aus der Unterhaltung mit einem
sonst wohlunterrichteten Aussiger Herrn entnehmen konnten.

Ehe wir Kulm und sein Schlachtfeld verlassen, tun wir noch einen Blick
in die Dreifaltigkeitskapelle, die weithin sichtbar den Horkaberg krönt. Sie
war im Jahre 1691 nach dem Erlöschen einer Pest von dem damaligen Be¬
sitzer der Domäne Kulm, dem Grafen Kolowmt, gestiftet worden und war mit
Fresken geschmückt, die im Laufe der Zeit schadhaft wurden. So ließ denn
der vorige und der jetzige Besitzer, Grafen von Westphalen-Fürstenberg, die
alten Bilder entfernen und an deren Stelle unter Beibehaltung der ursprüng¬
lichen Idee, und wo es ging, auch der Komposition neue Gemälde -- g, tsiri-
xsrg. -- von dem Prager Maler Gottfried Raubalik herstellen. Sie sind,
wenn auch in ihren Beziehungen untereinander nicht ganz klar, doch entschieden
sehenswert.

Nicht allzu weit von den Kulmer Siegesdenkmälern werden wir, wenn
wir von Aussig über Türmitz durch das schöne Bielatal den Milleschauer be¬
suchen -- es ist dieselbe Straße, die die Avantgarde und ein Teil des Haupt¬
heeres Friedrichs des Großen im Jahre 1756 beim Vormarsch auf Lobositz
benutzte --, in entfernte, längst vergangne Zeiten zurückversetzt, in die Zeit,
da Libussa, die schöne, hochbegabte Tochter des Krot, über Böhmen herrschte.

In der Nähe des Dorfes Staditz dicht an der Straße stoßen wir auf
das Premysldenkmal: es ist da errichtet, wo die Abgesandten der jungen
Königin, von deren Leibroß, einem Schimmel, geführt, den Herrn von Staditz
Premysl als Gemahl ihrer Gebieterin, als den König von Böhmen begrüßten.
Bis hierhin hatte sie von Prag aus Libussas Roß über Berg und Tal, über
Moldau und Elbe geleitet, hier hatten sie den Mann gefunden, der, als sie
sich ihm nahten, sein Mahl hielt an einem eisernen Tisch unter freiem Himmel
im Schatten eines einsamen Baumes; dieser schlichte Ackersmann mußte der
Richtige sein, alle Erkennungszeichen für den künftigen Gemahl, die Libussa
ihren Freunden angegeben hatte, waren ja vorhanden. Die Erinnerung an
diese hübsche Sage, die uns zum Beispiel durch Musäus geläufig ist, soll das
1841 errichtete Denkmal wach erhalten. Ein großer rechteckiger Granitblock
ist mit zwei Bronzereliefs geschmückt, die die Auffindung Premysls durch
Libussas Roß und Gesandtschaft und den Einzug des neuen Böhmenkönigs
auf den Wyschehrad darstellen, während man oben auf dem granitnen Unter¬
bau Premysls "eisernen Tisch," einen Pflug, erblickt.

Nicht uninteressant ist es, auch die in der Ebne zwischen Erz- und
Mittelgebirge liegenden Städte zu besuchen. Es sind alle -- Aussig, Teplitz,
Dux, Brüx -- echt deutsche Städte, gegen deren Bevölkerung zwar die tschechische
Hochflut mächtig anstürmt, aber hoffentlich in aller Zukunft mit ebensowenig
Erfolg wie bisher. Wie hoch die Deutschen dieses Gaues ihr Volkstum
halten, ergab sich für uns aus einem kleinen Erlebnis, das wir im Früh¬
jahr 1904 hatten. Am Pfingstsonnabend fuhren wir von der tschechischen


Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

den entsprechenden an dem Brescicmer Original übereinstimmen. Ob das große
Publikum damals, als das Denkmal enthüllt wurde, allgemein von der Identität
der beiden Riten Kenntnis hatte, ist uns nicht bekannt; jetzt wenigstens scheint
niemand etwas davon zu wissen, wie wir aus der Unterhaltung mit einem
sonst wohlunterrichteten Aussiger Herrn entnehmen konnten.

Ehe wir Kulm und sein Schlachtfeld verlassen, tun wir noch einen Blick
in die Dreifaltigkeitskapelle, die weithin sichtbar den Horkaberg krönt. Sie
war im Jahre 1691 nach dem Erlöschen einer Pest von dem damaligen Be¬
sitzer der Domäne Kulm, dem Grafen Kolowmt, gestiftet worden und war mit
Fresken geschmückt, die im Laufe der Zeit schadhaft wurden. So ließ denn
der vorige und der jetzige Besitzer, Grafen von Westphalen-Fürstenberg, die
alten Bilder entfernen und an deren Stelle unter Beibehaltung der ursprüng¬
lichen Idee, und wo es ging, auch der Komposition neue Gemälde — g, tsiri-
xsrg. — von dem Prager Maler Gottfried Raubalik herstellen. Sie sind,
wenn auch in ihren Beziehungen untereinander nicht ganz klar, doch entschieden
sehenswert.

Nicht allzu weit von den Kulmer Siegesdenkmälern werden wir, wenn
wir von Aussig über Türmitz durch das schöne Bielatal den Milleschauer be¬
suchen — es ist dieselbe Straße, die die Avantgarde und ein Teil des Haupt¬
heeres Friedrichs des Großen im Jahre 1756 beim Vormarsch auf Lobositz
benutzte —, in entfernte, längst vergangne Zeiten zurückversetzt, in die Zeit,
da Libussa, die schöne, hochbegabte Tochter des Krot, über Böhmen herrschte.

In der Nähe des Dorfes Staditz dicht an der Straße stoßen wir auf
das Premysldenkmal: es ist da errichtet, wo die Abgesandten der jungen
Königin, von deren Leibroß, einem Schimmel, geführt, den Herrn von Staditz
Premysl als Gemahl ihrer Gebieterin, als den König von Böhmen begrüßten.
Bis hierhin hatte sie von Prag aus Libussas Roß über Berg und Tal, über
Moldau und Elbe geleitet, hier hatten sie den Mann gefunden, der, als sie
sich ihm nahten, sein Mahl hielt an einem eisernen Tisch unter freiem Himmel
im Schatten eines einsamen Baumes; dieser schlichte Ackersmann mußte der
Richtige sein, alle Erkennungszeichen für den künftigen Gemahl, die Libussa
ihren Freunden angegeben hatte, waren ja vorhanden. Die Erinnerung an
diese hübsche Sage, die uns zum Beispiel durch Musäus geläufig ist, soll das
1841 errichtete Denkmal wach erhalten. Ein großer rechteckiger Granitblock
ist mit zwei Bronzereliefs geschmückt, die die Auffindung Premysls durch
Libussas Roß und Gesandtschaft und den Einzug des neuen Böhmenkönigs
auf den Wyschehrad darstellen, während man oben auf dem granitnen Unter¬
bau Premysls „eisernen Tisch," einen Pflug, erblickt.

Nicht uninteressant ist es, auch die in der Ebne zwischen Erz- und
Mittelgebirge liegenden Städte zu besuchen. Es sind alle — Aussig, Teplitz,
Dux, Brüx — echt deutsche Städte, gegen deren Bevölkerung zwar die tschechische
Hochflut mächtig anstürmt, aber hoffentlich in aller Zukunft mit ebensowenig
Erfolg wie bisher. Wie hoch die Deutschen dieses Gaues ihr Volkstum
halten, ergab sich für uns aus einem kleinen Erlebnis, das wir im Früh¬
jahr 1904 hatten. Am Pfingstsonnabend fuhren wir von der tschechischen


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[0555] Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge den entsprechenden an dem Brescicmer Original übereinstimmen. Ob das große Publikum damals, als das Denkmal enthüllt wurde, allgemein von der Identität der beiden Riten Kenntnis hatte, ist uns nicht bekannt; jetzt wenigstens scheint niemand etwas davon zu wissen, wie wir aus der Unterhaltung mit einem sonst wohlunterrichteten Aussiger Herrn entnehmen konnten. Ehe wir Kulm und sein Schlachtfeld verlassen, tun wir noch einen Blick in die Dreifaltigkeitskapelle, die weithin sichtbar den Horkaberg krönt. Sie war im Jahre 1691 nach dem Erlöschen einer Pest von dem damaligen Be¬ sitzer der Domäne Kulm, dem Grafen Kolowmt, gestiftet worden und war mit Fresken geschmückt, die im Laufe der Zeit schadhaft wurden. So ließ denn der vorige und der jetzige Besitzer, Grafen von Westphalen-Fürstenberg, die alten Bilder entfernen und an deren Stelle unter Beibehaltung der ursprüng¬ lichen Idee, und wo es ging, auch der Komposition neue Gemälde — g, tsiri- xsrg. — von dem Prager Maler Gottfried Raubalik herstellen. Sie sind, wenn auch in ihren Beziehungen untereinander nicht ganz klar, doch entschieden sehenswert. Nicht allzu weit von den Kulmer Siegesdenkmälern werden wir, wenn wir von Aussig über Türmitz durch das schöne Bielatal den Milleschauer be¬ suchen — es ist dieselbe Straße, die die Avantgarde und ein Teil des Haupt¬ heeres Friedrichs des Großen im Jahre 1756 beim Vormarsch auf Lobositz benutzte —, in entfernte, längst vergangne Zeiten zurückversetzt, in die Zeit, da Libussa, die schöne, hochbegabte Tochter des Krot, über Böhmen herrschte. In der Nähe des Dorfes Staditz dicht an der Straße stoßen wir auf das Premysldenkmal: es ist da errichtet, wo die Abgesandten der jungen Königin, von deren Leibroß, einem Schimmel, geführt, den Herrn von Staditz Premysl als Gemahl ihrer Gebieterin, als den König von Böhmen begrüßten. Bis hierhin hatte sie von Prag aus Libussas Roß über Berg und Tal, über Moldau und Elbe geleitet, hier hatten sie den Mann gefunden, der, als sie sich ihm nahten, sein Mahl hielt an einem eisernen Tisch unter freiem Himmel im Schatten eines einsamen Baumes; dieser schlichte Ackersmann mußte der Richtige sein, alle Erkennungszeichen für den künftigen Gemahl, die Libussa ihren Freunden angegeben hatte, waren ja vorhanden. Die Erinnerung an diese hübsche Sage, die uns zum Beispiel durch Musäus geläufig ist, soll das 1841 errichtete Denkmal wach erhalten. Ein großer rechteckiger Granitblock ist mit zwei Bronzereliefs geschmückt, die die Auffindung Premysls durch Libussas Roß und Gesandtschaft und den Einzug des neuen Böhmenkönigs auf den Wyschehrad darstellen, während man oben auf dem granitnen Unter¬ bau Premysls „eisernen Tisch," einen Pflug, erblickt. Nicht uninteressant ist es, auch die in der Ebne zwischen Erz- und Mittelgebirge liegenden Städte zu besuchen. Es sind alle — Aussig, Teplitz, Dux, Brüx — echt deutsche Städte, gegen deren Bevölkerung zwar die tschechische Hochflut mächtig anstürmt, aber hoffentlich in aller Zukunft mit ebensowenig Erfolg wie bisher. Wie hoch die Deutschen dieses Gaues ihr Volkstum halten, ergab sich für uns aus einem kleinen Erlebnis, das wir im Früh¬ jahr 1904 hatten. Am Pfingstsonnabend fuhren wir von der tschechischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/555>, abgerufen am 27.09.2024.