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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

Wir mitten auf dem Schlachtfelde, an der Stelle, wo von den östlichen Aus¬
läufern des Wawczin her, aus der Gegend des Dorfes Wchinitz die preußische
Kavallerie ihre beiden Attacken auf die Österreicher ausführte; westlich von der
Kapelle, wo heute eine Straße und die Eisenbahn nach Libochowitz das Ge¬
lände durchschneidet, war es auch, wo die Preußen bei der zweiten Attacke,
zu der sie ohne Befehl des Königs in kühner Begeisterung vorgestürmt waren,
in den Sumpf gerieten, den dort der Modlbach damals bildete, und hinter
dem das Gros des österreichischen Heeres in unbedingter Sicherheit stand.

Wir gehn wieder nach der Stadt zurück und die breite Hauptstraße entlang
bis zur Kirche. Wenn wir uns dann nach links wenden, nach Welhotta und
Kleinczernosek hin, etwa um in das Wopparner Tal einzubiegen, begleiten wir
im Geiste österreichische Truppen, die unter Führung des kühnen Lasch dahin¬
stürmen. Sie wollen den Kroaten und den andern Abteilungen des Brownschcn
Heeres Hilfe bringen, die in den Weinbergen am Südabhange des Lobosch
-- sie sind auch heute noch bebaut -- den ungestüm angreifenden Preußen
unter Beverns Kommando schon seit Anbruch des Tages so tapfer stand ge¬
halten haben. Mehr und mehr nach Osten, nach der Elbe zu gedrängt, sind
sie in Gefahr, ganz ihre vorteilhafte Stellung zu verlieren -- Lascy soll sie
stützen, Verstürken. Die Lage wird für die Preußen sehr bedenklich. Im
Kampfe gegen die Übermacht der Österreicher, noch dazu nun ohne Munition,
die infolge des seit dem frühen Morgen ununterbrochen dauernden Kampfes
ausgegangen ist, scheint sich der Herzog von Bevern nicht länger halten zu
können; und da ja die preußische Kavallerie infolge der verunglückten Attacken
als Schlachtenreiterei überhaupt nicht mehr in Frage kommt, andrerseits die
siegreiche feindliche Kavallerie und die Infanterie Anstalten machen, aus
Sullowitz, südwestlich von Lobositz und jener Kapelle am Modlbach, in den
preußischen rechten Flügel vorzubrechen, sodaß weitere Verstärkungen an Bevern
unmöglich abgegeben werden können, da endlich auch die preußische Artillerie
Munitionsmangel meldet -- ist ein unglücklicher Ausgang für Friedrich so
gut wie sicher. Um Befehle für den Rückzug zu geben, verläßt er seinen
Standpunkt auf dem Homolkaberge, einem Ausläufer des Wawczin beim Dorfe
Wchinitz -- da tritt plötzlich und völlig unerwartet die Wendung zum bessern
ein: sie kommt von den Truppen, die auf dem linken Flügel in den Wein¬
bergen fechten. Ohne Munition haben sie das Äußerste gewagt: mit dem
Bajonett sind sie den Österreichern auf den Hals gegangen und treiben sie
nun, vom Zentrum unterstützt, bis an die ersten Häuser von Lobositz; hier
kommt es an und seitwärts von der Straße nach Welhotta zu einem letzten
heißen Ringen. Das Schicksal der Österreicher ist besiegelt; "nach erbittertem
Häuserkampfe, wobei der nördliche Teil des Ortes in Flammen aufgeht, werden
die in den Straßen zusammengedrängten Abteilungen gegen drei Uhr Nach¬
mittags zur Stadt hinausgejagt." Das siegreiche preußische Heer bezieht ein
Lager in weitem Bogen vom Nordende von Lobositz über Wchinitz bis auf
die Höhe der Homolka. während Brown zunächst hinter den Sümpfen des
Modlbaches stehn bleibt, dann aber am Morgen des 2. Oktobers sich hinter
die Eger zurückzieht.


Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

Wir mitten auf dem Schlachtfelde, an der Stelle, wo von den östlichen Aus¬
läufern des Wawczin her, aus der Gegend des Dorfes Wchinitz die preußische
Kavallerie ihre beiden Attacken auf die Österreicher ausführte; westlich von der
Kapelle, wo heute eine Straße und die Eisenbahn nach Libochowitz das Ge¬
lände durchschneidet, war es auch, wo die Preußen bei der zweiten Attacke,
zu der sie ohne Befehl des Königs in kühner Begeisterung vorgestürmt waren,
in den Sumpf gerieten, den dort der Modlbach damals bildete, und hinter
dem das Gros des österreichischen Heeres in unbedingter Sicherheit stand.

Wir gehn wieder nach der Stadt zurück und die breite Hauptstraße entlang
bis zur Kirche. Wenn wir uns dann nach links wenden, nach Welhotta und
Kleinczernosek hin, etwa um in das Wopparner Tal einzubiegen, begleiten wir
im Geiste österreichische Truppen, die unter Führung des kühnen Lasch dahin¬
stürmen. Sie wollen den Kroaten und den andern Abteilungen des Brownschcn
Heeres Hilfe bringen, die in den Weinbergen am Südabhange des Lobosch
— sie sind auch heute noch bebaut — den ungestüm angreifenden Preußen
unter Beverns Kommando schon seit Anbruch des Tages so tapfer stand ge¬
halten haben. Mehr und mehr nach Osten, nach der Elbe zu gedrängt, sind
sie in Gefahr, ganz ihre vorteilhafte Stellung zu verlieren — Lascy soll sie
stützen, Verstürken. Die Lage wird für die Preußen sehr bedenklich. Im
Kampfe gegen die Übermacht der Österreicher, noch dazu nun ohne Munition,
die infolge des seit dem frühen Morgen ununterbrochen dauernden Kampfes
ausgegangen ist, scheint sich der Herzog von Bevern nicht länger halten zu
können; und da ja die preußische Kavallerie infolge der verunglückten Attacken
als Schlachtenreiterei überhaupt nicht mehr in Frage kommt, andrerseits die
siegreiche feindliche Kavallerie und die Infanterie Anstalten machen, aus
Sullowitz, südwestlich von Lobositz und jener Kapelle am Modlbach, in den
preußischen rechten Flügel vorzubrechen, sodaß weitere Verstärkungen an Bevern
unmöglich abgegeben werden können, da endlich auch die preußische Artillerie
Munitionsmangel meldet — ist ein unglücklicher Ausgang für Friedrich so
gut wie sicher. Um Befehle für den Rückzug zu geben, verläßt er seinen
Standpunkt auf dem Homolkaberge, einem Ausläufer des Wawczin beim Dorfe
Wchinitz — da tritt plötzlich und völlig unerwartet die Wendung zum bessern
ein: sie kommt von den Truppen, die auf dem linken Flügel in den Wein¬
bergen fechten. Ohne Munition haben sie das Äußerste gewagt: mit dem
Bajonett sind sie den Österreichern auf den Hals gegangen und treiben sie
nun, vom Zentrum unterstützt, bis an die ersten Häuser von Lobositz; hier
kommt es an und seitwärts von der Straße nach Welhotta zu einem letzten
heißen Ringen. Das Schicksal der Österreicher ist besiegelt; „nach erbittertem
Häuserkampfe, wobei der nördliche Teil des Ortes in Flammen aufgeht, werden
die in den Straßen zusammengedrängten Abteilungen gegen drei Uhr Nach¬
mittags zur Stadt hinausgejagt." Das siegreiche preußische Heer bezieht ein
Lager in weitem Bogen vom Nordende von Lobositz über Wchinitz bis auf
die Höhe der Homolka. während Brown zunächst hinter den Sümpfen des
Modlbaches stehn bleibt, dann aber am Morgen des 2. Oktobers sich hinter
die Eger zurückzieht.


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[0551] Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge Wir mitten auf dem Schlachtfelde, an der Stelle, wo von den östlichen Aus¬ läufern des Wawczin her, aus der Gegend des Dorfes Wchinitz die preußische Kavallerie ihre beiden Attacken auf die Österreicher ausführte; westlich von der Kapelle, wo heute eine Straße und die Eisenbahn nach Libochowitz das Ge¬ lände durchschneidet, war es auch, wo die Preußen bei der zweiten Attacke, zu der sie ohne Befehl des Königs in kühner Begeisterung vorgestürmt waren, in den Sumpf gerieten, den dort der Modlbach damals bildete, und hinter dem das Gros des österreichischen Heeres in unbedingter Sicherheit stand. Wir gehn wieder nach der Stadt zurück und die breite Hauptstraße entlang bis zur Kirche. Wenn wir uns dann nach links wenden, nach Welhotta und Kleinczernosek hin, etwa um in das Wopparner Tal einzubiegen, begleiten wir im Geiste österreichische Truppen, die unter Führung des kühnen Lasch dahin¬ stürmen. Sie wollen den Kroaten und den andern Abteilungen des Brownschcn Heeres Hilfe bringen, die in den Weinbergen am Südabhange des Lobosch — sie sind auch heute noch bebaut — den ungestüm angreifenden Preußen unter Beverns Kommando schon seit Anbruch des Tages so tapfer stand ge¬ halten haben. Mehr und mehr nach Osten, nach der Elbe zu gedrängt, sind sie in Gefahr, ganz ihre vorteilhafte Stellung zu verlieren — Lascy soll sie stützen, Verstürken. Die Lage wird für die Preußen sehr bedenklich. Im Kampfe gegen die Übermacht der Österreicher, noch dazu nun ohne Munition, die infolge des seit dem frühen Morgen ununterbrochen dauernden Kampfes ausgegangen ist, scheint sich der Herzog von Bevern nicht länger halten zu können; und da ja die preußische Kavallerie infolge der verunglückten Attacken als Schlachtenreiterei überhaupt nicht mehr in Frage kommt, andrerseits die siegreiche feindliche Kavallerie und die Infanterie Anstalten machen, aus Sullowitz, südwestlich von Lobositz und jener Kapelle am Modlbach, in den preußischen rechten Flügel vorzubrechen, sodaß weitere Verstärkungen an Bevern unmöglich abgegeben werden können, da endlich auch die preußische Artillerie Munitionsmangel meldet — ist ein unglücklicher Ausgang für Friedrich so gut wie sicher. Um Befehle für den Rückzug zu geben, verläßt er seinen Standpunkt auf dem Homolkaberge, einem Ausläufer des Wawczin beim Dorfe Wchinitz — da tritt plötzlich und völlig unerwartet die Wendung zum bessern ein: sie kommt von den Truppen, die auf dem linken Flügel in den Wein¬ bergen fechten. Ohne Munition haben sie das Äußerste gewagt: mit dem Bajonett sind sie den Österreichern auf den Hals gegangen und treiben sie nun, vom Zentrum unterstützt, bis an die ersten Häuser von Lobositz; hier kommt es an und seitwärts von der Straße nach Welhotta zu einem letzten heißen Ringen. Das Schicksal der Österreicher ist besiegelt; „nach erbittertem Häuserkampfe, wobei der nördliche Teil des Ortes in Flammen aufgeht, werden die in den Straßen zusammengedrängten Abteilungen gegen drei Uhr Nach¬ mittags zur Stadt hinausgejagt." Das siegreiche preußische Heer bezieht ein Lager in weitem Bogen vom Nordende von Lobositz über Wchinitz bis auf die Höhe der Homolka. während Brown zunächst hinter den Sümpfen des Modlbaches stehn bleibt, dann aber am Morgen des 2. Oktobers sich hinter die Eger zurückzieht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/551>, abgerufen am 27.09.2024.