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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Biologen über die Lhe

der durch seine tiefe Erfassung der Erbsünde Verständnis für die Einheit des
Menschengeschlechts offenbart habe, und er macht diese Einheit zur Grundlage
einer Sozialethik, die er sich berechtigt glaubt lutherisch zu nennen im Gegen¬
satz zu der individualistischen katholischen. Er ist aber weit entfernt davon,
die persönliche Verantwortung des Individuums aufheben zu wollen. Von
allen seinen Rezensenten, schreibt er im Vorwort zum zweiten Teile des Werkes,
habe seine Meinung am genauesten G. F. Knapp getroffen mit den Worten:
"Der Mensch ist nach Oellingers Auffassung ein freies verantwortliches Wesen,
das aber nicht als unabhängige Monade im Weltraum schwebt, sondern das
durch tausenderlei faktische und rechtliche Beziehungen in den Korallenstock der
menschlichen Gemeinschaft eingefügt ist."

Aber das Sexualverhültnis ist nicht das einzige in diesem sehr verwickelten
Korallenstock, und an manchen andern Verhältnissen, namentlich an den wirt¬
schaftlichen, wird die Sexualmoral, auch die von der biologischen Einsicht
unterstützte, immer eine Schranke finden. Sogar ein so frommer National¬
ökonom wie Röscher sieht sich doch genötigt, daran zu erinnern, daß Keusch¬
heit nicht die einzige Tugend sei. Ein vollkommen normales Geschlechtsleben
hat eine sehr starke und rasche Volksvermehrung zur unvermeidlichen Folge,
die bei einem gewissen Grade der Volksdichtigkeit notwendigerweise einen
proletarischen Charakter annimmt. Räuber meint, die wirtschaftlichen Nach¬
teile müsse man eben mit in Kauf nehmen. Aber diese wirtschaftlichen Nach¬
teile vernichten alle Moral, auch die sexuelle, sodaß diese sich bei unaufhörlich
fortgesetzter Durchführung selbst aufhebt. Räuber gesteht denn auch ein, daß
richtige Verteilung der Menschen über die Erde, Kolonisation, solange die
Erdoberslüche reicht, das einzige unbedingt wirksame Mittel gegen jede Art
von geschlechtlicher Unordnung und Verwilderung ist. Bei jeder bäuerlichen
Kolonisation von Neuland stellt sich die vollkommenste Ordnung von selbst
her, wie am schlagendsten Nordamerika beweist. Aus einem von Räuber an¬
geführten statistischen Werke geht hervor, daß dort die Zunahme der Bevölkerung
am stärksten war am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts, vor dem Be¬
ginn des starken Einwandrerstroms. Heute wollen die Jankeefrauen, die nicht
mehr Bäuerinnen sind, sondern Stadtdamen, keine Kinder mehr haben. So
zerstörend wirkt die Überkultur in einem Lande, von dem noch nicht der zehnte
Teil vollständig besiedelt ist! Die Ursachen des normalen Geschlechtslebens
der Bauern, und zwar der Bauern auf Neuland, sind bekannt. Die Bauern¬
wirtschaft ist nicht denkbar ohne Frau; der Bauer muß heiraten, sobald er
das Gut übernimmt oder gründet. Auf Neuland vergrößert jedes Kind als
zuwachsende Arbeitskraft das Vermögen, und die Versorgung der Kinder be¬
reitet weder Schwierigkeiten noch Kummer. Daß in allen drei Beziehungen
bei den verschiednen Kategorien einer überzähligen Stadtbevölkerung das Gegen¬
teil der Fall ist, und was im Geschlechtsleben die Folge davon sein muß,
braucht nicht ausgeführt zu werden. Dazu kommt noch folgendes. Der Bauer
und die bäuerliche Jungfrau kommen verhältnismäßig selten in die Lage, aus
sentimentalen Gründen einer sonst wünschenswerten Partie widerstreben zu
müssen. Denn sie bringen ihr Leben in harter körperlicher Arbeit und in


Biologen über die Lhe

der durch seine tiefe Erfassung der Erbsünde Verständnis für die Einheit des
Menschengeschlechts offenbart habe, und er macht diese Einheit zur Grundlage
einer Sozialethik, die er sich berechtigt glaubt lutherisch zu nennen im Gegen¬
satz zu der individualistischen katholischen. Er ist aber weit entfernt davon,
die persönliche Verantwortung des Individuums aufheben zu wollen. Von
allen seinen Rezensenten, schreibt er im Vorwort zum zweiten Teile des Werkes,
habe seine Meinung am genauesten G. F. Knapp getroffen mit den Worten:
„Der Mensch ist nach Oellingers Auffassung ein freies verantwortliches Wesen,
das aber nicht als unabhängige Monade im Weltraum schwebt, sondern das
durch tausenderlei faktische und rechtliche Beziehungen in den Korallenstock der
menschlichen Gemeinschaft eingefügt ist."

Aber das Sexualverhültnis ist nicht das einzige in diesem sehr verwickelten
Korallenstock, und an manchen andern Verhältnissen, namentlich an den wirt¬
schaftlichen, wird die Sexualmoral, auch die von der biologischen Einsicht
unterstützte, immer eine Schranke finden. Sogar ein so frommer National¬
ökonom wie Röscher sieht sich doch genötigt, daran zu erinnern, daß Keusch¬
heit nicht die einzige Tugend sei. Ein vollkommen normales Geschlechtsleben
hat eine sehr starke und rasche Volksvermehrung zur unvermeidlichen Folge,
die bei einem gewissen Grade der Volksdichtigkeit notwendigerweise einen
proletarischen Charakter annimmt. Räuber meint, die wirtschaftlichen Nach¬
teile müsse man eben mit in Kauf nehmen. Aber diese wirtschaftlichen Nach¬
teile vernichten alle Moral, auch die sexuelle, sodaß diese sich bei unaufhörlich
fortgesetzter Durchführung selbst aufhebt. Räuber gesteht denn auch ein, daß
richtige Verteilung der Menschen über die Erde, Kolonisation, solange die
Erdoberslüche reicht, das einzige unbedingt wirksame Mittel gegen jede Art
von geschlechtlicher Unordnung und Verwilderung ist. Bei jeder bäuerlichen
Kolonisation von Neuland stellt sich die vollkommenste Ordnung von selbst
her, wie am schlagendsten Nordamerika beweist. Aus einem von Räuber an¬
geführten statistischen Werke geht hervor, daß dort die Zunahme der Bevölkerung
am stärksten war am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts, vor dem Be¬
ginn des starken Einwandrerstroms. Heute wollen die Jankeefrauen, die nicht
mehr Bäuerinnen sind, sondern Stadtdamen, keine Kinder mehr haben. So
zerstörend wirkt die Überkultur in einem Lande, von dem noch nicht der zehnte
Teil vollständig besiedelt ist! Die Ursachen des normalen Geschlechtslebens
der Bauern, und zwar der Bauern auf Neuland, sind bekannt. Die Bauern¬
wirtschaft ist nicht denkbar ohne Frau; der Bauer muß heiraten, sobald er
das Gut übernimmt oder gründet. Auf Neuland vergrößert jedes Kind als
zuwachsende Arbeitskraft das Vermögen, und die Versorgung der Kinder be¬
reitet weder Schwierigkeiten noch Kummer. Daß in allen drei Beziehungen
bei den verschiednen Kategorien einer überzähligen Stadtbevölkerung das Gegen¬
teil der Fall ist, und was im Geschlechtsleben die Folge davon sein muß,
braucht nicht ausgeführt zu werden. Dazu kommt noch folgendes. Der Bauer
und die bäuerliche Jungfrau kommen verhältnismäßig selten in die Lage, aus
sentimentalen Gründen einer sonst wünschenswerten Partie widerstreben zu
müssen. Denn sie bringen ihr Leben in harter körperlicher Arbeit und in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/546>, abgerufen am 27.09.2024.