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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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über hat nun das Gleichgewicht der Geschlechter überzeugende Kraft. Wenn
es Gottes Wille wäre, daß sich die polygame Anlage des Mannes entfaltete,
so würde er auch die Bedingung für die Entfaltung geschaffen haben, durch
eine ähnliche Einrichtung wie beim Haushuhn, wo auf ein Hähnchen zwölf
Hennen cmszukriechen pflegend) Von diesem Standpunkt aus hat schon vor
165 Jahren Süßmilch den Gegenstand behandelt in seinem Werke: "Göttliche
Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechtes aus der Geburt,
dem Tode und der Fortpflanzung desselben erwiesen," und in neuerer Zeit
Alexander von Oettingen in seiner großartigen Moralstatistik, die er zur
Grundlage einer Sozialethik macht. Wir werden sehen, schreibt er u. a., "daß
bei den heterogensten Nationalitäten -- bei Weißen und Schwarzen -- sich
jenes Gleichgewicht ebenso im großen und ganzen bewährt als bei den ver¬
schiedensten Mischungsverhältnissen. Und immer "zirkuliert ein neues Blut",
das doch wieder das alte ist und die Blutsverwandtschaft des ganzen Geschlechts
dokumentiert. Oder, um lieber mit dem Wort des Apostels allen alten und
neuen Athenern und ihrem atomisierenden Barbarismus gegenüber die ge¬
wichtige Wahrheit zu bezeichnen, in der der gottgesetzte Keimpunkt aller
Humanität verborgen liegt: "Gott hat gemacht, daß von einem Blut aller
Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen und hat Ziel gesetzt,
wie lange und wie weit sie wohnen sollen" (Apostelgeschichte 17, 26)." Oel-
lingers zahlreiche Tabellen ergeben (oder ergaben beim Erscheinen des Werks
1868): "Durchschnittlich können, wenn wir das heiratsühige Alter vom 20.
bis zum 50. Jahre rechnen, 100 Männer in Europa unter 103 bis 104 Frauen
wählen, sodaß 3 bis 4 Prozent von den Frauen, abgesehen von allen übrigen
Umständen, unverheiratet bleiben und sich dem Diakonissenamt oder einem
andern edeln jungfräulichen Berufe widmen müssen." Als ganz besonders
deutlichen Beweis für die Absicht Gottes und für die Einheit des Menschen¬
geschlechts, das nicht als ein Konglomerat von Individuen, sondern als ein
großer Organismus anzusehen sei, behandelt er die Kompensationstendenz, das
erfolgreiche Streben, Störungen des Gleichgewichts auszugleichen. Es tritt
besonders nach großen Kriegen hervor und ist am auffälligsten während der
napoleonischen Kriege und nach deren Beendigung in Frankreich sichtbar ge¬
worden. Von 1809 ab wurden in Frankreich auf 100 Mädchen 107 Knaben
geboren; erst von 1816 ab begann der Prozentsatz der Knaben langsam zu
sinken, bis auf 105,35 im Jahre 1830; nach der Julirevolution stieg er wieder
auf 106,53 Prozent. "Diese merkwürdige Erscheinung des Geschlechtsgleich¬
gewichts sowie der Kompensationstendenz bei Störungen wird erklärt und
tiefer verstanden, wenn wir in die volle Realität des gliedlichen Zusammen¬
hangs der Menschengruppen eindringen, während die atomistische Anschauung
jene Erscheinung wie ein bloßes Mirakel unerklärt, weil unmotiviert läßt."
Oettingen sieht in dieser deutlich hervortretenden organischen Einheit des
Menschengeschlechts den Beweis für die Richtigkeit der Anthropologie Luthers,



*) Darin irrt sich Hartmann; wie jeder Hühnerzüchter weiß, besteht das umgekehrte Ver¬
hältnis. Woher wollte man sonst auch alle die Backhahndln und Brathahndln nehmen die
,
Die Redaktion gegessen werden!
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über hat nun das Gleichgewicht der Geschlechter überzeugende Kraft. Wenn
es Gottes Wille wäre, daß sich die polygame Anlage des Mannes entfaltete,
so würde er auch die Bedingung für die Entfaltung geschaffen haben, durch
eine ähnliche Einrichtung wie beim Haushuhn, wo auf ein Hähnchen zwölf
Hennen cmszukriechen pflegend) Von diesem Standpunkt aus hat schon vor
165 Jahren Süßmilch den Gegenstand behandelt in seinem Werke: „Göttliche
Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechtes aus der Geburt,
dem Tode und der Fortpflanzung desselben erwiesen," und in neuerer Zeit
Alexander von Oettingen in seiner großartigen Moralstatistik, die er zur
Grundlage einer Sozialethik macht. Wir werden sehen, schreibt er u. a., „daß
bei den heterogensten Nationalitäten — bei Weißen und Schwarzen — sich
jenes Gleichgewicht ebenso im großen und ganzen bewährt als bei den ver¬
schiedensten Mischungsverhältnissen. Und immer »zirkuliert ein neues Blut«,
das doch wieder das alte ist und die Blutsverwandtschaft des ganzen Geschlechts
dokumentiert. Oder, um lieber mit dem Wort des Apostels allen alten und
neuen Athenern und ihrem atomisierenden Barbarismus gegenüber die ge¬
wichtige Wahrheit zu bezeichnen, in der der gottgesetzte Keimpunkt aller
Humanität verborgen liegt: »Gott hat gemacht, daß von einem Blut aller
Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen und hat Ziel gesetzt,
wie lange und wie weit sie wohnen sollen« (Apostelgeschichte 17, 26)." Oel-
lingers zahlreiche Tabellen ergeben (oder ergaben beim Erscheinen des Werks
1868): „Durchschnittlich können, wenn wir das heiratsühige Alter vom 20.
bis zum 50. Jahre rechnen, 100 Männer in Europa unter 103 bis 104 Frauen
wählen, sodaß 3 bis 4 Prozent von den Frauen, abgesehen von allen übrigen
Umständen, unverheiratet bleiben und sich dem Diakonissenamt oder einem
andern edeln jungfräulichen Berufe widmen müssen." Als ganz besonders
deutlichen Beweis für die Absicht Gottes und für die Einheit des Menschen¬
geschlechts, das nicht als ein Konglomerat von Individuen, sondern als ein
großer Organismus anzusehen sei, behandelt er die Kompensationstendenz, das
erfolgreiche Streben, Störungen des Gleichgewichts auszugleichen. Es tritt
besonders nach großen Kriegen hervor und ist am auffälligsten während der
napoleonischen Kriege und nach deren Beendigung in Frankreich sichtbar ge¬
worden. Von 1809 ab wurden in Frankreich auf 100 Mädchen 107 Knaben
geboren; erst von 1816 ab begann der Prozentsatz der Knaben langsam zu
sinken, bis auf 105,35 im Jahre 1830; nach der Julirevolution stieg er wieder
auf 106,53 Prozent. „Diese merkwürdige Erscheinung des Geschlechtsgleich¬
gewichts sowie der Kompensationstendenz bei Störungen wird erklärt und
tiefer verstanden, wenn wir in die volle Realität des gliedlichen Zusammen¬
hangs der Menschengruppen eindringen, während die atomistische Anschauung
jene Erscheinung wie ein bloßes Mirakel unerklärt, weil unmotiviert läßt."
Oettingen sieht in dieser deutlich hervortretenden organischen Einheit des
Menschengeschlechts den Beweis für die Richtigkeit der Anthropologie Luthers,



*) Darin irrt sich Hartmann; wie jeder Hühnerzüchter weiß, besteht das umgekehrte Ver¬
hältnis. Woher wollte man sonst auch alle die Backhahndln und Brathahndln nehmen die
,
Die Redaktion gegessen werden!
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[0545] Biologen über die <Lhe über hat nun das Gleichgewicht der Geschlechter überzeugende Kraft. Wenn es Gottes Wille wäre, daß sich die polygame Anlage des Mannes entfaltete, so würde er auch die Bedingung für die Entfaltung geschaffen haben, durch eine ähnliche Einrichtung wie beim Haushuhn, wo auf ein Hähnchen zwölf Hennen cmszukriechen pflegend) Von diesem Standpunkt aus hat schon vor 165 Jahren Süßmilch den Gegenstand behandelt in seinem Werke: „Göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechtes aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung desselben erwiesen," und in neuerer Zeit Alexander von Oettingen in seiner großartigen Moralstatistik, die er zur Grundlage einer Sozialethik macht. Wir werden sehen, schreibt er u. a., „daß bei den heterogensten Nationalitäten — bei Weißen und Schwarzen — sich jenes Gleichgewicht ebenso im großen und ganzen bewährt als bei den ver¬ schiedensten Mischungsverhältnissen. Und immer »zirkuliert ein neues Blut«, das doch wieder das alte ist und die Blutsverwandtschaft des ganzen Geschlechts dokumentiert. Oder, um lieber mit dem Wort des Apostels allen alten und neuen Athenern und ihrem atomisierenden Barbarismus gegenüber die ge¬ wichtige Wahrheit zu bezeichnen, in der der gottgesetzte Keimpunkt aller Humanität verborgen liegt: »Gott hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen und hat Ziel gesetzt, wie lange und wie weit sie wohnen sollen« (Apostelgeschichte 17, 26)." Oel- lingers zahlreiche Tabellen ergeben (oder ergaben beim Erscheinen des Werks 1868): „Durchschnittlich können, wenn wir das heiratsühige Alter vom 20. bis zum 50. Jahre rechnen, 100 Männer in Europa unter 103 bis 104 Frauen wählen, sodaß 3 bis 4 Prozent von den Frauen, abgesehen von allen übrigen Umständen, unverheiratet bleiben und sich dem Diakonissenamt oder einem andern edeln jungfräulichen Berufe widmen müssen." Als ganz besonders deutlichen Beweis für die Absicht Gottes und für die Einheit des Menschen¬ geschlechts, das nicht als ein Konglomerat von Individuen, sondern als ein großer Organismus anzusehen sei, behandelt er die Kompensationstendenz, das erfolgreiche Streben, Störungen des Gleichgewichts auszugleichen. Es tritt besonders nach großen Kriegen hervor und ist am auffälligsten während der napoleonischen Kriege und nach deren Beendigung in Frankreich sichtbar ge¬ worden. Von 1809 ab wurden in Frankreich auf 100 Mädchen 107 Knaben geboren; erst von 1816 ab begann der Prozentsatz der Knaben langsam zu sinken, bis auf 105,35 im Jahre 1830; nach der Julirevolution stieg er wieder auf 106,53 Prozent. „Diese merkwürdige Erscheinung des Geschlechtsgleich¬ gewichts sowie der Kompensationstendenz bei Störungen wird erklärt und tiefer verstanden, wenn wir in die volle Realität des gliedlichen Zusammen¬ hangs der Menschengruppen eindringen, während die atomistische Anschauung jene Erscheinung wie ein bloßes Mirakel unerklärt, weil unmotiviert läßt." Oettingen sieht in dieser deutlich hervortretenden organischen Einheit des Menschengeschlechts den Beweis für die Richtigkeit der Anthropologie Luthers, *) Darin irrt sich Hartmann; wie jeder Hühnerzüchter weiß, besteht das umgekehrte Ver¬ hältnis. Woher wollte man sonst auch alle die Backhahndln und Brathahndln nehmen die , Die Redaktion gegessen werden! Grenzboten III 190S ßg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/545>, abgerufen am 27.09.2024.