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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Biologen über die <Lhe

hervor: daß nämlich auch viele von jenen das Eheband hassen und das Evan¬
gelium von der freien Liebe predigen, sich also zu Mitschuldigen der Männer
machen, die er als die allein schuldigen hinstellt.

Räubers Gesinnung und seine Ziele sind unbedingt zu loben. Wird aber
die Verwendung biologischer Erwägungen zu bewirken imstande sein, was die
vereinten Anstrengungen der Geistlichen, der Moralisten, der Pädagogen, der
Philanthropen bisher vergebens erstrebt haben? Ohne Zweifel sind biologische
Tatsachen wie die angegebnen geeignet, die sittlichen Beweggründe zu verstärken,
wo solche vorhanden sind, aber ohne diese vermögen sie nichts. Daß Mi߬
handlungen den Leib schädigen und das Leben bedrohen, weiß auch der un¬
wissendste Mensch, der von Biologie keine Ahnung hat, aus Erfahrung. Wenn
also viele Ehemänner der untern Klasse, bei der Mißhandlungen der Frauen
und der Kinder vorzukommen pflegen, sich solcher enthalten, so geschieht es
nicht darum, daß ihnen die biologische Tatsache der Gesundheitsschädigung und
Lebensbedrohung bekannter wäre als ihren rohern und bösem Kameraden,
sondern weil sie entweder gutmütiger sind als diese, oder weil ihnen -- ge¬
wöhnlich mit Benutzung religiöser Motive -- ein stärkeres Pflichtgefühl an¬
erzogen worden ist. Räuber spricht den schönen Gedanken aus, daß die
monogame Ehe für den Menschen biologisch dasselbe ist, wie der Nestbau für
den Vogel, nämlich die Veranstaltung zum Schutz und zur Aufzucht der
Jungen. Aber das weiß auch der Don Juan, und er weiß ferner, daß zwar
das Geschlecht die Einrichtung zur Fortpflanzung der Gattung Mensch ist, daß
er selbst aber entweder überhaupt keine Kinder zeugt oder seine Kinder und
deren Mütter dem Elend preisgibt. Wenn er überhaupt nachdachte, so würde
er denken und sagen: Was kümmern mich die Natur und ihre Absichten? Sie
hat gar keine Absichten; nur ein bewußtes Wesen kann Absichten haben; was
sie tut, das tut sie blind, weil sie muß. Sie schafft den kleinen Vogel und
seine Schutzvorrichtungen, und sie schafft den Raubvogel, der den sorgsam ge¬
schützten und aufgezognen kleinen Vogel frißt, und sie führt Katastrophen her¬
bei, die Vögel, Vierfüßler und Menschen vernichten. Sie wird alles Organische
auf dieser Erde, das sie hervorgebracht hat, wieder vernichten, wie sie schon
vor dem allgemeinen Ende jedes einzelne Wesen durch den Tod vernichtet.
Bis zu meinem Tode will ich mein Leben genießen, und die Natur wird mir
das nicht verwehren. Was die Natur straft, sofern man die Wirkungen einer
blinden Kraft Strafe nennen darf, das sind Übermaß und gewisse Unvorsichtig¬
keiten. Beides vermeide ich. Unschuldige Mädchen verführen und seine un¬
ehelichen Kinder umkommen lassen, das straft sie nicht.

Etwas andres ist es, wenn die Zuhörer des Biologen an Gott glauben
und die ermittelten biologischen Gesetze als den Ausdruck seines Willens be¬
trachten. Dann tut das in Rede stehende seine Wirkung. Darüber, ob die
Monogamie Gottes Wille sei, sind auch rechtschaffnen Denkern oft ernste
Zweifel aufgestiegen. Daß der Mann im Gegensatz zum Weibe polygam an¬
gelegt sei, meint Eduard von Hartmann einmal, stehe außer Zweifel, denn der
Mann könne bequem hundert Kinder im Jahre zeugen, die Frau aber, auch
wenn sie hundert Männer hätte, nur eins auftragen. Diesem Einwand gegen-


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hervor: daß nämlich auch viele von jenen das Eheband hassen und das Evan¬
gelium von der freien Liebe predigen, sich also zu Mitschuldigen der Männer
machen, die er als die allein schuldigen hinstellt.

Räubers Gesinnung und seine Ziele sind unbedingt zu loben. Wird aber
die Verwendung biologischer Erwägungen zu bewirken imstande sein, was die
vereinten Anstrengungen der Geistlichen, der Moralisten, der Pädagogen, der
Philanthropen bisher vergebens erstrebt haben? Ohne Zweifel sind biologische
Tatsachen wie die angegebnen geeignet, die sittlichen Beweggründe zu verstärken,
wo solche vorhanden sind, aber ohne diese vermögen sie nichts. Daß Mi߬
handlungen den Leib schädigen und das Leben bedrohen, weiß auch der un¬
wissendste Mensch, der von Biologie keine Ahnung hat, aus Erfahrung. Wenn
also viele Ehemänner der untern Klasse, bei der Mißhandlungen der Frauen
und der Kinder vorzukommen pflegen, sich solcher enthalten, so geschieht es
nicht darum, daß ihnen die biologische Tatsache der Gesundheitsschädigung und
Lebensbedrohung bekannter wäre als ihren rohern und bösem Kameraden,
sondern weil sie entweder gutmütiger sind als diese, oder weil ihnen — ge¬
wöhnlich mit Benutzung religiöser Motive — ein stärkeres Pflichtgefühl an¬
erzogen worden ist. Räuber spricht den schönen Gedanken aus, daß die
monogame Ehe für den Menschen biologisch dasselbe ist, wie der Nestbau für
den Vogel, nämlich die Veranstaltung zum Schutz und zur Aufzucht der
Jungen. Aber das weiß auch der Don Juan, und er weiß ferner, daß zwar
das Geschlecht die Einrichtung zur Fortpflanzung der Gattung Mensch ist, daß
er selbst aber entweder überhaupt keine Kinder zeugt oder seine Kinder und
deren Mütter dem Elend preisgibt. Wenn er überhaupt nachdachte, so würde
er denken und sagen: Was kümmern mich die Natur und ihre Absichten? Sie
hat gar keine Absichten; nur ein bewußtes Wesen kann Absichten haben; was
sie tut, das tut sie blind, weil sie muß. Sie schafft den kleinen Vogel und
seine Schutzvorrichtungen, und sie schafft den Raubvogel, der den sorgsam ge¬
schützten und aufgezognen kleinen Vogel frißt, und sie führt Katastrophen her¬
bei, die Vögel, Vierfüßler und Menschen vernichten. Sie wird alles Organische
auf dieser Erde, das sie hervorgebracht hat, wieder vernichten, wie sie schon
vor dem allgemeinen Ende jedes einzelne Wesen durch den Tod vernichtet.
Bis zu meinem Tode will ich mein Leben genießen, und die Natur wird mir
das nicht verwehren. Was die Natur straft, sofern man die Wirkungen einer
blinden Kraft Strafe nennen darf, das sind Übermaß und gewisse Unvorsichtig¬
keiten. Beides vermeide ich. Unschuldige Mädchen verführen und seine un¬
ehelichen Kinder umkommen lassen, das straft sie nicht.

Etwas andres ist es, wenn die Zuhörer des Biologen an Gott glauben
und die ermittelten biologischen Gesetze als den Ausdruck seines Willens be¬
trachten. Dann tut das in Rede stehende seine Wirkung. Darüber, ob die
Monogamie Gottes Wille sei, sind auch rechtschaffnen Denkern oft ernste
Zweifel aufgestiegen. Daß der Mann im Gegensatz zum Weibe polygam an¬
gelegt sei, meint Eduard von Hartmann einmal, stehe außer Zweifel, denn der
Mann könne bequem hundert Kinder im Jahre zeugen, die Frau aber, auch
wenn sie hundert Männer hätte, nur eins auftragen. Diesem Einwand gegen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/544>, abgerufen am 27.09.2024.