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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die politischen Parteien in Rußland Ende I"ki 1.9^5

Im Jahre 1902 begann in Stuttgart die von Peter Struve, einem
selbstlosen Idealisten, geleitete Halbmonatsschrift Oswoboshdenije zu erscheinen,
eine Ablagerungsstätte für allen Groll, den die russische Gesellschaft auf dem
Herzen hatte -- kein Parteiblatt. Im Mai desselben Jahres wurde in Moskau
die Zentrale für Angelegenheiten der Sjemstwo geschaffen. Die Initiative gaben
D. N. Schipow, sein Freund A. A. Stachowitsch, I. I. Petrunkewitsch, die
Fürsten Peter und Paul D. Dolgorukow, D. I. Schachowskoj und G. E. Lwow;
ihnen schlössen sich bald die hervorragendsten Männer der Selbstverwaltung
ans dem ganzen Reiche an, während Gelehrte wie der Philosoph Fürst
S. Trubetzkoj in Moskau und sein Vetter Eugen in Kijew, ein bedeutender
Rechtslehrer, ferner allgemein anerkannte Größen der Journalistik wie Arsenjew
(Wjestnik Jewropy), der Historiker Miljukow (Rußkoje Bogatstwo), W. M. und
I. W. Gessen (Prawo) ihre Feder in den Dienst der Sjemstwo stellten. Als
ausführendes Organ der Zentrale wurde das "Organisationsbureau" mit
F. A. Golowin, dem Präsidenten der Moskaner Sjemstwoverwaltung, und F. F.
Kokoschkin, Privatdozenten für Staatsrecht, an der Spitze geschaffen. Die
Wahl dieser beiden noch jungen Männer ist die allerglücklichste gewesen, die
die Gesellschaft hätte treffen können. Golowin ist ein mit stoischer Ruhe und
eisernen Nerven ausgerüsteter wortkarger Mann, der scheinbar gleichgiltig
gegen alles ist, was um ihn her vorgeht; dabei ist er klug und umsichtig und
von unerschütterlicher Willensstärke. Kokoschkin ist dagegen wegen seiner Leb¬
haftigkeit im Verein mit gründlichem Wissen und der Fähigkeit, zu jeder Zeit
und unter den schwierigsten Verhältnissen das richtige Wort zu finden, mehr
der diplomatisch-repräsentative Mann. Beide sind jedoch ein harmonisches
Ganze. Wer diese beiden Männer des neuen Rußlands in den verschiednen
Versammlungen beobachten durfte, den einen kurz und ruhig, mit zwei klaren
Worten die bewegten Gemüter meisternd, den andern in hinreißender Bered¬
samkeit aus einem schier unversiegbarer Born des Wissens schöpfend, der
schaut sich in einem Parlament um und findet wenig Würdige, die er geneigt
wäre, über diese Freiheitskämpfer zu stellen. Eine nicht weniger auffallende
Persönlichkeit ist auch Graf Alexander Heyden-Pskow, der Leiter der meisten
Sitzungen. Seinem Äußern nach scheint er ein Gelehrter oder ein Quäker
zu sein -- mit schneeweißem Haupthaar und Vollbart, die Oberlippe glatt
rasiert. Feine, scharfgebogne Hakennase, kleine wasserblaue Augen unter
buschigen, weißen Brauen. Ein idealerer Präsident für die parlamentarisch
ungeschulte Gesellschaft ist schwer denkbar. Wie ein scharfes Schwert fährt
sein Wort dem erhitzten Redner in den Satz, und sogar Männer wie Roditschew
und Koljubakin, radikale Gegner der Selbstherrschaft und Redner, deren
Worte hinbrausen wie der Vergstrom, fügen sich dem eisernen Willen des
Grafen. Er bannt sie hypnotisch. Unter den Führern der Sjemstwo ist wohl
eine der merkwürdigsten Erscheinungen Roditschew-Twer, ein Hüne von Gestalt,
der mit erhobner Faust den Gegner scheinbar nicht nur mit dem Wort sondern
auch mit der rohen Kraft seines Armes zerschmettern will. Einmal im Leben
habe ich -- ein halber Knabe noch -- Bismarck sprechen hören; es war 1888,
wo er eine seiner letzten großen Reden hielt. Als ich Roditschew das erstemal


Die politischen Parteien in Rußland Ende I»ki 1.9^5

Im Jahre 1902 begann in Stuttgart die von Peter Struve, einem
selbstlosen Idealisten, geleitete Halbmonatsschrift Oswoboshdenije zu erscheinen,
eine Ablagerungsstätte für allen Groll, den die russische Gesellschaft auf dem
Herzen hatte — kein Parteiblatt. Im Mai desselben Jahres wurde in Moskau
die Zentrale für Angelegenheiten der Sjemstwo geschaffen. Die Initiative gaben
D. N. Schipow, sein Freund A. A. Stachowitsch, I. I. Petrunkewitsch, die
Fürsten Peter und Paul D. Dolgorukow, D. I. Schachowskoj und G. E. Lwow;
ihnen schlössen sich bald die hervorragendsten Männer der Selbstverwaltung
ans dem ganzen Reiche an, während Gelehrte wie der Philosoph Fürst
S. Trubetzkoj in Moskau und sein Vetter Eugen in Kijew, ein bedeutender
Rechtslehrer, ferner allgemein anerkannte Größen der Journalistik wie Arsenjew
(Wjestnik Jewropy), der Historiker Miljukow (Rußkoje Bogatstwo), W. M. und
I. W. Gessen (Prawo) ihre Feder in den Dienst der Sjemstwo stellten. Als
ausführendes Organ der Zentrale wurde das „Organisationsbureau" mit
F. A. Golowin, dem Präsidenten der Moskaner Sjemstwoverwaltung, und F. F.
Kokoschkin, Privatdozenten für Staatsrecht, an der Spitze geschaffen. Die
Wahl dieser beiden noch jungen Männer ist die allerglücklichste gewesen, die
die Gesellschaft hätte treffen können. Golowin ist ein mit stoischer Ruhe und
eisernen Nerven ausgerüsteter wortkarger Mann, der scheinbar gleichgiltig
gegen alles ist, was um ihn her vorgeht; dabei ist er klug und umsichtig und
von unerschütterlicher Willensstärke. Kokoschkin ist dagegen wegen seiner Leb¬
haftigkeit im Verein mit gründlichem Wissen und der Fähigkeit, zu jeder Zeit
und unter den schwierigsten Verhältnissen das richtige Wort zu finden, mehr
der diplomatisch-repräsentative Mann. Beide sind jedoch ein harmonisches
Ganze. Wer diese beiden Männer des neuen Rußlands in den verschiednen
Versammlungen beobachten durfte, den einen kurz und ruhig, mit zwei klaren
Worten die bewegten Gemüter meisternd, den andern in hinreißender Bered¬
samkeit aus einem schier unversiegbarer Born des Wissens schöpfend, der
schaut sich in einem Parlament um und findet wenig Würdige, die er geneigt
wäre, über diese Freiheitskämpfer zu stellen. Eine nicht weniger auffallende
Persönlichkeit ist auch Graf Alexander Heyden-Pskow, der Leiter der meisten
Sitzungen. Seinem Äußern nach scheint er ein Gelehrter oder ein Quäker
zu sein — mit schneeweißem Haupthaar und Vollbart, die Oberlippe glatt
rasiert. Feine, scharfgebogne Hakennase, kleine wasserblaue Augen unter
buschigen, weißen Brauen. Ein idealerer Präsident für die parlamentarisch
ungeschulte Gesellschaft ist schwer denkbar. Wie ein scharfes Schwert fährt
sein Wort dem erhitzten Redner in den Satz, und sogar Männer wie Roditschew
und Koljubakin, radikale Gegner der Selbstherrschaft und Redner, deren
Worte hinbrausen wie der Vergstrom, fügen sich dem eisernen Willen des
Grafen. Er bannt sie hypnotisch. Unter den Führern der Sjemstwo ist wohl
eine der merkwürdigsten Erscheinungen Roditschew-Twer, ein Hüne von Gestalt,
der mit erhobner Faust den Gegner scheinbar nicht nur mit dem Wort sondern
auch mit der rohen Kraft seines Armes zerschmettern will. Einmal im Leben
habe ich — ein halber Knabe noch — Bismarck sprechen hören; es war 1888,
wo er eine seiner letzten großen Reden hielt. Als ich Roditschew das erstemal


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/533>, abgerufen am 27.09.2024.