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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Holland und die Holländer

gesagt, freilich nur für den, der ihn ganz begreift. Man trifft aber nur selten
Leute, die die Sache nicht aus eigner Anschauung kennen und sie trotzdem gut
erfaßt haben.

Der Begriff von Potter oder von Koog, wie man in manchen Teilen von
Nordwestdeutschland sagt, wo sich diese Einrichtung und ebenso Verhältnisse, die
denen in Holland ähneln, auch finden, ist zunächst nur der einer "Wassergemein¬
schaft," d. h. einer Vereinigung von nebeneinander wohnenden Grundbesitzern zu
dem Zweck, sich das Übermaß von Wasser vom Halse zu schaffen. Daß dazu
gewöhnlich Deiche und Schleusen nötig sind, steht erst in zweiter Linie.

Die Bildung ist ganz analog der Dorfgemeinde, die sich auch zum gegen¬
seitigen Schutz zusammentut, nur zum Schutz vor Dingen, die überall in hoch
und tief liegenden Ländern wiederkehren und deshalb von jedermann empfunden
werden, während die in Rede stehende Gemeinschaft nur den einen, aber in den
Deltalündern über Sein und Nichtsein entscheidenden Kampf gegen das Er¬
trinken des Landes zum Ziele hat. Daß sich die Dorfgemeinde hiermit co ipso
nicht befaßt, liegt einfach darin, daß sich die gemeinschaftlichen "Antiwasserinter-
essen" je nach der Lage des Landes auf sehr große oder auch sehr kleine Flächen
erstrecken können. Es gibt Potter, die ganze Landschaften mit Städten und
Dörfern umschließen, und wieder andre, zu deren Errichtung ein paar Nachbarn
zusammentreten, wozu die einfachsten Mittel genügen. Entsprechend der großen
praktischen Bedeutung der Poldergemeinschaft ist sie denn auch vom Mittelalter
her mit sehr kräftigen Organen ausgerüstet worden, die sich ost mit denen des
politischen Staates vergleichen lassen. So hatten Rijnland und Delftlcmd in
der jetzigen Provinz Südholland, die allerdings dem verheerenden Einbruch des
Wassers besonders ausgesetzt sind, in jenen gewalttätiger Zeiten ihren eignen
Henker, der solche Menschen, die den Erlassen der Gemeinschaft zuwider handelten,
im äußersten Falle vom Leben zum Tode zu bringen kommandiert werden
konnte; und auch jetzt noch erinnert der übrigens auch in Norddeutschland be¬
kannte, von Machtbefugnis strotzende Titel "Dcichgraf" für den Oberst¬
kommandierenden der Gemeinschaft oder der holländische Ausdruck "Wasser¬
staat" für die Gesamtorganisation des Polderwesens an diese kräftige Organisation,
obgleich deren Machtbefugnisse gemildert und teilweise an die größere und nun
xar "tzox^ als Staat bezeichnete Gemeinschaft übergegangen ist.

Wenn wir uns hente alle Schutzwehren wegdenken, die den Einbruch des
Wassers in Holland verhindern, so dürfte ein sehr großer Teil des Landes
-- man spricht von der Hälfte -- verloren sein. Nicht daß dann all dieses
Land dauernd unter Wasser stünde. Aber eine so ausgedehnte Flache wäre
für die Hochfluten erreichbar und bis zur Unbrauchbarkeit Überschwemmungen
ausgesetzt. Dazu wird das Verhältnis von Jahr zu Jahr ungünstiger, da sich
die Küste der Nordsee wie die meisten Deltaländer langsam zu senken scheint,
und neue versumpfte Ländereien im Binnenlande und Anschwemmungen in den
Meerbusen und Buchten dem Feinde abgenommen werden, wo dann eben neue
Deiche gegen das Meer zu errichtet werden, was als Einpolderung bezeichnet
wird. Da heißt es also den Besitz verteidigen gegen den immer stärker
werdenden Feind. Die Deiche werden erhöht und durch ein flacher verlaufendes


Holland und die Holländer

gesagt, freilich nur für den, der ihn ganz begreift. Man trifft aber nur selten
Leute, die die Sache nicht aus eigner Anschauung kennen und sie trotzdem gut
erfaßt haben.

Der Begriff von Potter oder von Koog, wie man in manchen Teilen von
Nordwestdeutschland sagt, wo sich diese Einrichtung und ebenso Verhältnisse, die
denen in Holland ähneln, auch finden, ist zunächst nur der einer „Wassergemein¬
schaft," d. h. einer Vereinigung von nebeneinander wohnenden Grundbesitzern zu
dem Zweck, sich das Übermaß von Wasser vom Halse zu schaffen. Daß dazu
gewöhnlich Deiche und Schleusen nötig sind, steht erst in zweiter Linie.

Die Bildung ist ganz analog der Dorfgemeinde, die sich auch zum gegen¬
seitigen Schutz zusammentut, nur zum Schutz vor Dingen, die überall in hoch
und tief liegenden Ländern wiederkehren und deshalb von jedermann empfunden
werden, während die in Rede stehende Gemeinschaft nur den einen, aber in den
Deltalündern über Sein und Nichtsein entscheidenden Kampf gegen das Er¬
trinken des Landes zum Ziele hat. Daß sich die Dorfgemeinde hiermit co ipso
nicht befaßt, liegt einfach darin, daß sich die gemeinschaftlichen „Antiwasserinter-
essen" je nach der Lage des Landes auf sehr große oder auch sehr kleine Flächen
erstrecken können. Es gibt Potter, die ganze Landschaften mit Städten und
Dörfern umschließen, und wieder andre, zu deren Errichtung ein paar Nachbarn
zusammentreten, wozu die einfachsten Mittel genügen. Entsprechend der großen
praktischen Bedeutung der Poldergemeinschaft ist sie denn auch vom Mittelalter
her mit sehr kräftigen Organen ausgerüstet worden, die sich ost mit denen des
politischen Staates vergleichen lassen. So hatten Rijnland und Delftlcmd in
der jetzigen Provinz Südholland, die allerdings dem verheerenden Einbruch des
Wassers besonders ausgesetzt sind, in jenen gewalttätiger Zeiten ihren eignen
Henker, der solche Menschen, die den Erlassen der Gemeinschaft zuwider handelten,
im äußersten Falle vom Leben zum Tode zu bringen kommandiert werden
konnte; und auch jetzt noch erinnert der übrigens auch in Norddeutschland be¬
kannte, von Machtbefugnis strotzende Titel „Dcichgraf" für den Oberst¬
kommandierenden der Gemeinschaft oder der holländische Ausdruck „Wasser¬
staat" für die Gesamtorganisation des Polderwesens an diese kräftige Organisation,
obgleich deren Machtbefugnisse gemildert und teilweise an die größere und nun
xar «tzox^ als Staat bezeichnete Gemeinschaft übergegangen ist.

Wenn wir uns hente alle Schutzwehren wegdenken, die den Einbruch des
Wassers in Holland verhindern, so dürfte ein sehr großer Teil des Landes
— man spricht von der Hälfte — verloren sein. Nicht daß dann all dieses
Land dauernd unter Wasser stünde. Aber eine so ausgedehnte Flache wäre
für die Hochfluten erreichbar und bis zur Unbrauchbarkeit Überschwemmungen
ausgesetzt. Dazu wird das Verhältnis von Jahr zu Jahr ungünstiger, da sich
die Küste der Nordsee wie die meisten Deltaländer langsam zu senken scheint,
und neue versumpfte Ländereien im Binnenlande und Anschwemmungen in den
Meerbusen und Buchten dem Feinde abgenommen werden, wo dann eben neue
Deiche gegen das Meer zu errichtet werden, was als Einpolderung bezeichnet
wird. Da heißt es also den Besitz verteidigen gegen den immer stärker
werdenden Feind. Die Deiche werden erhöht und durch ein flacher verlaufendes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/516>, abgerufen am 27.09.2024.