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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Und er und seine Frau drückten Helene warm die Hand.

In diesem Augenblick machte sich eine große Bewegung in der Menge bemerkbar.

Alle wandten die Gesichter vom Feuer ab und sahen nach der entgegengesetzten
Richtung.

Es war die gräfliche Familie, die angefahren kam.

Bei dem schönen, milden Wetter hatte das gräfliche Paar nach Tische Lust
bekommen, noch eine Spazierfahrt zu machen und das Feuer anzusehen. Und nun
kam der gräfliche Wagen mit vier weißen, reichgeschirrter Pferden daher. Der
junge Stammherr ritt auf einem schwarzen Vollblutpferd hinterdrein.

Die Pferde, von der Glut geblendet, scheuten und bäumten sich, und Frau
Lönberg tat beinahe dasselbe, von dem gräflichen Glanz geblendet, als der Jäger
kam und die Familie des Apothekers bat, sich an den Wagen zu bemühen.

Es war ein stolzer Augenblick, als die kleine Frau an der Spitze der Familie,
von allen Blicken gefolgt, hocherhobnen Hauptes den Hügel hinabschritt, wobei sie
eifrig flüsterte: Lönberg -- verberge dich nicht zu tief, Desideria -- sieh ein wenig
liebenswürdig aus, Anna -- halte dich gerade, Preber -- putz dir die Nase!

Da sie den Kopf so hoch trug, wäre Frau Lönberg beinahe über einen Maul¬
wurfshaufen gefallen, aber sie behielt Contenance und erreichte den gräflichen Wagen
mit dem wünschenswerten Anstand.

Guten Abend, liebe Frau Lönberg, sagte die Gräfin freundlich.

Und der Graf fügte hinzu: Ein schöner Abend, Herr Apotheker!

Ja, ganz -- unge - ge - gewöhnlich, stotterte der Apotheker.

Die Herrschaften machen eine kleine Spazierfahrt nach der Tafel, bemerkte
Frau Lönberg verbindlich.

Man widersprach nicht.

Und Preber erhielt den Befehl, die Gouvernante zu holen, die nun dem
gräflichen Paar, der Komtesse sowie der französischen Bonne, einer üppigen Brünetten
namens Madame Rouhcm vorgestellt wurde. Der Stammherr, der seine Frühjahrs¬
ferien zuhause verlebte und zum Herbst sein Abiturium machen wollte, ritt vor
und begrüßte Helene sehr ehrerbietig mit einem warmen Blick, der Desideria nicht
entging.

Die gräfliche Familie betrachtete Helene bewundernd; aber sie nahm sich auch
ganz glänzend aus. Und als sie sich zurückzog, nachdem sie auf eine natürliche
Weise verschiedne Fragen beantwortet hatte, sagte die Gräfin: Da haben Sie eine
Acquisition gemacht, liebe Frau Lönberg!

Diese Worte befestigten Helenens Stellung im Hause des Apothekers, erregten
aber auch den schlummernden Neid bei der kleinen Frau und der süßen Desideria.

Als Helene mit der Familie zu dem Feuer zurückkehrte, umtanzte die Jugend
es schon unter Singen und Jubelgeschrei.

Da sah Helene einen großen Mann stehn, der ein wenig von der Menge
entfernt außerhalb des Feuerscheins zurückgezogen und einsam dastand; jetzt schlugen
die Flammen in die Höhe und warfen ein Helles Licht auf seine Gestalt. Man
sah unter der Sportmütze ein paar ungewöhnlich tiefe Augen. Es lag etwas be¬
obachtendes in diesem Gesicht, das Helene fesselte.

Da sank das Feuer prasselnd zusammen.

Man rief nach Helene; sie wandte sich um. Es war die Frau Apotheker,
die zum Aufbruch mahnte. Als Helene sich noch einmal nach der geheimnisvollen
Erscheinung umsah, war sie verschwunden.

Wer konnte das gewesen sein?

Da kam der Hochschulvorsteher mit seiner Frau, und Helene hatte die größte
Lust, sie auszufragen, doch fehlte ihr der Mut. Koltrup rief aus: Nun, Apotheker,
wollen wir nicht zum Ortsvorsteher gehn? Der Hexenkessel steht parat, die Ge¬
tränke haben Sie geliefert. Was meinen Sie zu einem Glas Walpurgispunsch auf
den Schrecken?


Junge Herzen

Und er und seine Frau drückten Helene warm die Hand.

In diesem Augenblick machte sich eine große Bewegung in der Menge bemerkbar.

Alle wandten die Gesichter vom Feuer ab und sahen nach der entgegengesetzten
Richtung.

Es war die gräfliche Familie, die angefahren kam.

Bei dem schönen, milden Wetter hatte das gräfliche Paar nach Tische Lust
bekommen, noch eine Spazierfahrt zu machen und das Feuer anzusehen. Und nun
kam der gräfliche Wagen mit vier weißen, reichgeschirrter Pferden daher. Der
junge Stammherr ritt auf einem schwarzen Vollblutpferd hinterdrein.

Die Pferde, von der Glut geblendet, scheuten und bäumten sich, und Frau
Lönberg tat beinahe dasselbe, von dem gräflichen Glanz geblendet, als der Jäger
kam und die Familie des Apothekers bat, sich an den Wagen zu bemühen.

Es war ein stolzer Augenblick, als die kleine Frau an der Spitze der Familie,
von allen Blicken gefolgt, hocherhobnen Hauptes den Hügel hinabschritt, wobei sie
eifrig flüsterte: Lönberg — verberge dich nicht zu tief, Desideria — sieh ein wenig
liebenswürdig aus, Anna — halte dich gerade, Preber — putz dir die Nase!

Da sie den Kopf so hoch trug, wäre Frau Lönberg beinahe über einen Maul¬
wurfshaufen gefallen, aber sie behielt Contenance und erreichte den gräflichen Wagen
mit dem wünschenswerten Anstand.

Guten Abend, liebe Frau Lönberg, sagte die Gräfin freundlich.

Und der Graf fügte hinzu: Ein schöner Abend, Herr Apotheker!

Ja, ganz — unge - ge - gewöhnlich, stotterte der Apotheker.

Die Herrschaften machen eine kleine Spazierfahrt nach der Tafel, bemerkte
Frau Lönberg verbindlich.

Man widersprach nicht.

Und Preber erhielt den Befehl, die Gouvernante zu holen, die nun dem
gräflichen Paar, der Komtesse sowie der französischen Bonne, einer üppigen Brünetten
namens Madame Rouhcm vorgestellt wurde. Der Stammherr, der seine Frühjahrs¬
ferien zuhause verlebte und zum Herbst sein Abiturium machen wollte, ritt vor
und begrüßte Helene sehr ehrerbietig mit einem warmen Blick, der Desideria nicht
entging.

Die gräfliche Familie betrachtete Helene bewundernd; aber sie nahm sich auch
ganz glänzend aus. Und als sie sich zurückzog, nachdem sie auf eine natürliche
Weise verschiedne Fragen beantwortet hatte, sagte die Gräfin: Da haben Sie eine
Acquisition gemacht, liebe Frau Lönberg!

Diese Worte befestigten Helenens Stellung im Hause des Apothekers, erregten
aber auch den schlummernden Neid bei der kleinen Frau und der süßen Desideria.

Als Helene mit der Familie zu dem Feuer zurückkehrte, umtanzte die Jugend
es schon unter Singen und Jubelgeschrei.

Da sah Helene einen großen Mann stehn, der ein wenig von der Menge
entfernt außerhalb des Feuerscheins zurückgezogen und einsam dastand; jetzt schlugen
die Flammen in die Höhe und warfen ein Helles Licht auf seine Gestalt. Man
sah unter der Sportmütze ein paar ungewöhnlich tiefe Augen. Es lag etwas be¬
obachtendes in diesem Gesicht, das Helene fesselte.

Da sank das Feuer prasselnd zusammen.

Man rief nach Helene; sie wandte sich um. Es war die Frau Apotheker,
die zum Aufbruch mahnte. Als Helene sich noch einmal nach der geheimnisvollen
Erscheinung umsah, war sie verschwunden.

Wer konnte das gewesen sein?

Da kam der Hochschulvorsteher mit seiner Frau, und Helene hatte die größte
Lust, sie auszufragen, doch fehlte ihr der Mut. Koltrup rief aus: Nun, Apotheker,
wollen wir nicht zum Ortsvorsteher gehn? Der Hexenkessel steht parat, die Ge¬
tränke haben Sie geliefert. Was meinen Sie zu einem Glas Walpurgispunsch auf
den Schrecken?


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[0504] Junge Herzen Und er und seine Frau drückten Helene warm die Hand. In diesem Augenblick machte sich eine große Bewegung in der Menge bemerkbar. Alle wandten die Gesichter vom Feuer ab und sahen nach der entgegengesetzten Richtung. Es war die gräfliche Familie, die angefahren kam. Bei dem schönen, milden Wetter hatte das gräfliche Paar nach Tische Lust bekommen, noch eine Spazierfahrt zu machen und das Feuer anzusehen. Und nun kam der gräfliche Wagen mit vier weißen, reichgeschirrter Pferden daher. Der junge Stammherr ritt auf einem schwarzen Vollblutpferd hinterdrein. Die Pferde, von der Glut geblendet, scheuten und bäumten sich, und Frau Lönberg tat beinahe dasselbe, von dem gräflichen Glanz geblendet, als der Jäger kam und die Familie des Apothekers bat, sich an den Wagen zu bemühen. Es war ein stolzer Augenblick, als die kleine Frau an der Spitze der Familie, von allen Blicken gefolgt, hocherhobnen Hauptes den Hügel hinabschritt, wobei sie eifrig flüsterte: Lönberg — verberge dich nicht zu tief, Desideria — sieh ein wenig liebenswürdig aus, Anna — halte dich gerade, Preber — putz dir die Nase! Da sie den Kopf so hoch trug, wäre Frau Lönberg beinahe über einen Maul¬ wurfshaufen gefallen, aber sie behielt Contenance und erreichte den gräflichen Wagen mit dem wünschenswerten Anstand. Guten Abend, liebe Frau Lönberg, sagte die Gräfin freundlich. Und der Graf fügte hinzu: Ein schöner Abend, Herr Apotheker! Ja, ganz — unge - ge - gewöhnlich, stotterte der Apotheker. Die Herrschaften machen eine kleine Spazierfahrt nach der Tafel, bemerkte Frau Lönberg verbindlich. Man widersprach nicht. Und Preber erhielt den Befehl, die Gouvernante zu holen, die nun dem gräflichen Paar, der Komtesse sowie der französischen Bonne, einer üppigen Brünetten namens Madame Rouhcm vorgestellt wurde. Der Stammherr, der seine Frühjahrs¬ ferien zuhause verlebte und zum Herbst sein Abiturium machen wollte, ritt vor und begrüßte Helene sehr ehrerbietig mit einem warmen Blick, der Desideria nicht entging. Die gräfliche Familie betrachtete Helene bewundernd; aber sie nahm sich auch ganz glänzend aus. Und als sie sich zurückzog, nachdem sie auf eine natürliche Weise verschiedne Fragen beantwortet hatte, sagte die Gräfin: Da haben Sie eine Acquisition gemacht, liebe Frau Lönberg! Diese Worte befestigten Helenens Stellung im Hause des Apothekers, erregten aber auch den schlummernden Neid bei der kleinen Frau und der süßen Desideria. Als Helene mit der Familie zu dem Feuer zurückkehrte, umtanzte die Jugend es schon unter Singen und Jubelgeschrei. Da sah Helene einen großen Mann stehn, der ein wenig von der Menge entfernt außerhalb des Feuerscheins zurückgezogen und einsam dastand; jetzt schlugen die Flammen in die Höhe und warfen ein Helles Licht auf seine Gestalt. Man sah unter der Sportmütze ein paar ungewöhnlich tiefe Augen. Es lag etwas be¬ obachtendes in diesem Gesicht, das Helene fesselte. Da sank das Feuer prasselnd zusammen. Man rief nach Helene; sie wandte sich um. Es war die Frau Apotheker, die zum Aufbruch mahnte. Als Helene sich noch einmal nach der geheimnisvollen Erscheinung umsah, war sie verschwunden. Wer konnte das gewesen sein? Da kam der Hochschulvorsteher mit seiner Frau, und Helene hatte die größte Lust, sie auszufragen, doch fehlte ihr der Mut. Koltrup rief aus: Nun, Apotheker, wollen wir nicht zum Ortsvorsteher gehn? Der Hexenkessel steht parat, die Ge¬ tränke haben Sie geliefert. Was meinen Sie zu einem Glas Walpurgispunsch auf den Schrecken?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/504>, abgerufen am 27.09.2024.