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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

erzeugt, wo bei den Instrumenten die höchste Schönheit des Tones eintritt. Später
verliert das Holz seine Elastizität mehr und mehr, es wird morsch, der Ton geht
zurück, und die Instrumente nahen sich ihrem Verfall, während später gebaute In¬
strumente berufen sind, ihren Platz wieder auszufüllen.


G. Nakonz
Dichterdenkmäler und Dichterbiographen.

Schon oft ist mir bei der
Betrachtung der immer noch so grassierenden allegorischen Gestalten am Sockel von
Dichterdenkmälern der Gedanke gekommen, warum man nicht etwas Sinn- und
Lebensvolleres an deren Stelle setze. Neuerdings hat man dadurch mit jenem
konventionellen Brauche zu brechen gesucht, daß man Figuren aus den bedeutendsten
und bekanntesten Werken des Dichters am Sockel anbringt, zum Beispiel am
Richard-Wagnerdenkmal in Berlin, oder doch die Allegorie in Beziehung setzt zu
den Werken, wie am Beethovendenkmal in Wien mit seiner lieblichen Verkörperung
der neun Symphonien oder am Bismarckdenkmal in Leipzig mit der prächtigen
Figur des Schmiedes vor dem Sockel. Der Zweck dieser Zeilen soll jedoch sein,
einen andern Gedanken anzuregen, der meines Wissens noch nicht ausgesprochen
worden ist, aber vielleicht doch einige Beachtung verdient. Wie wäre es, wenn
man versuchte, am Fuße von Dichterdenkmälern die Gestalten, Büsten oder
Medaillons der Männer anzubringen, die es zu ihrer Lebensaufgabe gemacht
haben, des Dichters Lebenswerk und Lebensgang entwickelnd darzustellen, nämlich
seine Biographen? Haben sie nicht zu allererst ein Recht darauf, sie, die das
Verständnis des Dichters und die Liebe zu ihm in die weitern und tiefern Kreise
des Volkes getragen haben, die gleichsam die Vermittler sind zwischen Dichter und
Publikum, die zur Verbreitung seiner Ideen, zur Wiedererweckung und zur Erneuerung
seines Wesens durch ihr Werk beigetragen haben? Sollen sie nicht auch ihr be¬
scheidnes Teil haben, sie, die des Dichters Bild lebendig erhalten helfen im Bewußt¬
sein der Nachwelt? Natürlich dürften nur solche Männer dieser Ehre gewürdigt
werden, die wirklich den Dichter, den sie schildern, in sich aufgenommen und
künstlerisch dargestellt haben, die also eine Art Geistesverwandtschaft -- Kongenialität,
wie es jetzt heißt -- mit ihrem Helden verbindet. Es würde also um ein neues
Goethedenkmal nicht etwa der ganze Chor der Goethephilologen von Eckermann
bis Richard M. Meyer aufmarschieren, sondern nur die Auserwählten daran Platz
finden dürfen, die seinen Geist sozusagen gebannt und im großen in sich aufgebaut
haben, auf die selbst ein Abglanz von des Dichters Stirn fällt, die selbst kleine
Fürsten sind im Reiche des Geistes, also etwa die Büsten von Herman Grimm
und Viktor Hehn. Nach diesem Grundsatz müßte dann auch bei den Denkmälern
unsrer übrigen Dichterfürsten Verfahren werden, wobei freilich die Auswahl nicht leicht
ist. Auch darf ja die Idee nicht pedantisch durchgeführt werden, was auch gar
nicht immer möglich ist, zum Beispiel für Schiller, der noch keinen überragenden
Interpreten seines Wesens gefunden hat. Auch scheint sich für ihn wegen seiner
größern Popularität eine bildliche Darstellung von Gruppen und Figuren aus den
berühmtesten seiner Dramen besser zu eignen -- wir wünschten uns Wohl ein
solches Schillerdenkmal wie das Grillparzers in Wien! Der gemachte Vorschlag
soll nur dazu dienen, das langweilige Einerlei unsrer Denkmäler zu durchbrechen,
den Sockelgestalten mehr Bedeutung zu verleihen und das Andenken der um den
Dicht R. v. er verdienten Männer zu ehren.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

erzeugt, wo bei den Instrumenten die höchste Schönheit des Tones eintritt. Später
verliert das Holz seine Elastizität mehr und mehr, es wird morsch, der Ton geht
zurück, und die Instrumente nahen sich ihrem Verfall, während später gebaute In¬
strumente berufen sind, ihren Platz wieder auszufüllen.


G. Nakonz
Dichterdenkmäler und Dichterbiographen.

Schon oft ist mir bei der
Betrachtung der immer noch so grassierenden allegorischen Gestalten am Sockel von
Dichterdenkmälern der Gedanke gekommen, warum man nicht etwas Sinn- und
Lebensvolleres an deren Stelle setze. Neuerdings hat man dadurch mit jenem
konventionellen Brauche zu brechen gesucht, daß man Figuren aus den bedeutendsten
und bekanntesten Werken des Dichters am Sockel anbringt, zum Beispiel am
Richard-Wagnerdenkmal in Berlin, oder doch die Allegorie in Beziehung setzt zu
den Werken, wie am Beethovendenkmal in Wien mit seiner lieblichen Verkörperung
der neun Symphonien oder am Bismarckdenkmal in Leipzig mit der prächtigen
Figur des Schmiedes vor dem Sockel. Der Zweck dieser Zeilen soll jedoch sein,
einen andern Gedanken anzuregen, der meines Wissens noch nicht ausgesprochen
worden ist, aber vielleicht doch einige Beachtung verdient. Wie wäre es, wenn
man versuchte, am Fuße von Dichterdenkmälern die Gestalten, Büsten oder
Medaillons der Männer anzubringen, die es zu ihrer Lebensaufgabe gemacht
haben, des Dichters Lebenswerk und Lebensgang entwickelnd darzustellen, nämlich
seine Biographen? Haben sie nicht zu allererst ein Recht darauf, sie, die das
Verständnis des Dichters und die Liebe zu ihm in die weitern und tiefern Kreise
des Volkes getragen haben, die gleichsam die Vermittler sind zwischen Dichter und
Publikum, die zur Verbreitung seiner Ideen, zur Wiedererweckung und zur Erneuerung
seines Wesens durch ihr Werk beigetragen haben? Sollen sie nicht auch ihr be¬
scheidnes Teil haben, sie, die des Dichters Bild lebendig erhalten helfen im Bewußt¬
sein der Nachwelt? Natürlich dürften nur solche Männer dieser Ehre gewürdigt
werden, die wirklich den Dichter, den sie schildern, in sich aufgenommen und
künstlerisch dargestellt haben, die also eine Art Geistesverwandtschaft — Kongenialität,
wie es jetzt heißt — mit ihrem Helden verbindet. Es würde also um ein neues
Goethedenkmal nicht etwa der ganze Chor der Goethephilologen von Eckermann
bis Richard M. Meyer aufmarschieren, sondern nur die Auserwählten daran Platz
finden dürfen, die seinen Geist sozusagen gebannt und im großen in sich aufgebaut
haben, auf die selbst ein Abglanz von des Dichters Stirn fällt, die selbst kleine
Fürsten sind im Reiche des Geistes, also etwa die Büsten von Herman Grimm
und Viktor Hehn. Nach diesem Grundsatz müßte dann auch bei den Denkmälern
unsrer übrigen Dichterfürsten Verfahren werden, wobei freilich die Auswahl nicht leicht
ist. Auch darf ja die Idee nicht pedantisch durchgeführt werden, was auch gar
nicht immer möglich ist, zum Beispiel für Schiller, der noch keinen überragenden
Interpreten seines Wesens gefunden hat. Auch scheint sich für ihn wegen seiner
größern Popularität eine bildliche Darstellung von Gruppen und Figuren aus den
berühmtesten seiner Dramen besser zu eignen — wir wünschten uns Wohl ein
solches Schillerdenkmal wie das Grillparzers in Wien! Der gemachte Vorschlag
soll nur dazu dienen, das langweilige Einerlei unsrer Denkmäler zu durchbrechen,
den Sockelgestalten mehr Bedeutung zu verleihen und das Andenken der um den
Dicht R. v. er verdienten Männer zu ehren.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/456>, abgerufen am 27.09.2024.