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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Schulfragen

hineinblicken in die Herzen der Lehrer und in die Arbeit der Schule. Es gibt
aber leider eine recht freudlose Art der Kritik, womit nichts gewonnen, niemand
gebessert wird und vom sichern Port des Vorsitzes aus nur die Absicht zu
verletzen erreicht wird; es gibt eben auch eine andre stille und geistvolle, wohl¬
wollende Art der Kritik, durch welche die Arbeit und die Freude an der Arbeit
nicht wenig gefördert werden kann...."

Ein Bild, durchaus nach dem Leben, nicht aus Akten! Wir kennen die
Wirklichkeit und können bestätigen, daß sie getreu kopiert ist, daß die Freude
an der Schule in den Kreisen der Lehrer fehlt, weil häufig nicht die richtigen
Männer am richtigen Platze sind.

Wo sind sie, die Männer mit der evxo>>.t" im Herzen, der svxo^" im
Auge? Wo sind die schlichten Menschen, die feinen Pädagogen, die begeisterten
Jünger der Wissenschaft, die unermüdlichen Arbeiter in der Schule und für die
Schule? Wo sind die bescheidnen Männer, die nach ihrer Beförderung zum
Direktor oder Schulrat sich nicht andre Wesen zu sein deuchten, sondern die
Stellung, die ihnen sei es wirkliche Überlegenheit, sei es der Zufall verliehen
hatte, sich noch einmal errangen durch das Bestreben "te? "^ni-re^Leo x"5
v/rst^o/vo e^e^ "/).c-^ durch Wissen, durch Lehren, vor allem aber durch
Arbeiten? Wo sind die Direktoren, die sich vor allem und zuerst als Lehrer
fühlten und Lehrer sein wollten, die ihre Befriedigung darin fanden, mit
den Kollegen mitzukämpfen und anzuleiten in einer respektabeln Zahl von
Unterrichtsstunden, in Korrekturen (auch der deutschen in I), in Vertretungs¬
stunden, ja wie ich es noch erfahren habe, sogar im Beaufsichtiger der Schüler
während der Pausen? Wo sind sie, die im Stundenplan, den sie selber machten,
nicht machen ließen, nur das Interesse der Schule im Auge hatten, nicht die
eigne Bequemlichkeit, die mit zarter Aufmerksamkeit Wünsche und Neigungen
der Kollegen von selbst berücksichtigten und als brave Männer an sich selbst
zuletzt dachten? Wo sind sie, die die Schüler nicht nur als tote Namen im
Notizbuch führten, sondern auch kannten und in Leistungen und Charakter zu
beurteilen vermochten? Wo sind sie, die nicht durch äußeres Repräsentieren
und Figurieren, durch fleißiges Besuchen der Ressource, durch orgUuiuzrÜÄS
bei allen möglichen Anlässen das Gymnasium zu vertreten wußten, sondern,
wie Wiese erzählt, wenn er zur Revision kam, "regelmäßig zuhause waren,
bei einer Beschäftigung für die Schule, beim Korrigieren von Heften oder
in der Unterhaltung mit einem Kandidaten," die die Schule mit ihrem Geist
erfüllten und ihr Glück in der Hingebung für andre fanden, die durch die
Uneigennützigkeit in der Führung des Amtes ein Kollegium um sich, nicht
unter sich hatten, das freudig und einmütig mit dem Direktor seine Pflicht
erfüllte, das in ihm nicht einen "Vorgesetzten" sah, sondern den geschätzten,
bewunderten, verehrten xriinus inde-r M-KL? Wo sind sie? Ich kenne noch
manche, Gott sei Dank, ich kenne aber auch schon andre, Schulräte und
Schulleiter, die mit Vorliebe Methode reiten,*) die, wie Matthias oben mit-



5) G. Hermann sagt: "Wer nichts von der Sache versteht, der schreibt über die Methode,"
und das vierte Gebot für klassische Philologen von K, Lehrs lautet: "Du sollst den Namen
Methode nicht unnütz im Munde führen."
Schulfragen

hineinblicken in die Herzen der Lehrer und in die Arbeit der Schule. Es gibt
aber leider eine recht freudlose Art der Kritik, womit nichts gewonnen, niemand
gebessert wird und vom sichern Port des Vorsitzes aus nur die Absicht zu
verletzen erreicht wird; es gibt eben auch eine andre stille und geistvolle, wohl¬
wollende Art der Kritik, durch welche die Arbeit und die Freude an der Arbeit
nicht wenig gefördert werden kann...."

Ein Bild, durchaus nach dem Leben, nicht aus Akten! Wir kennen die
Wirklichkeit und können bestätigen, daß sie getreu kopiert ist, daß die Freude
an der Schule in den Kreisen der Lehrer fehlt, weil häufig nicht die richtigen
Männer am richtigen Platze sind.

Wo sind sie, die Männer mit der evxo>>.t« im Herzen, der svxo^« im
Auge? Wo sind die schlichten Menschen, die feinen Pädagogen, die begeisterten
Jünger der Wissenschaft, die unermüdlichen Arbeiter in der Schule und für die
Schule? Wo sind die bescheidnen Männer, die nach ihrer Beförderung zum
Direktor oder Schulrat sich nicht andre Wesen zu sein deuchten, sondern die
Stellung, die ihnen sei es wirkliche Überlegenheit, sei es der Zufall verliehen
hatte, sich noch einmal errangen durch das Bestreben «te? «^ni-re^Leo x«5
v/rst^o/vo e^e^ «/).c-^ durch Wissen, durch Lehren, vor allem aber durch
Arbeiten? Wo sind die Direktoren, die sich vor allem und zuerst als Lehrer
fühlten und Lehrer sein wollten, die ihre Befriedigung darin fanden, mit
den Kollegen mitzukämpfen und anzuleiten in einer respektabeln Zahl von
Unterrichtsstunden, in Korrekturen (auch der deutschen in I), in Vertretungs¬
stunden, ja wie ich es noch erfahren habe, sogar im Beaufsichtiger der Schüler
während der Pausen? Wo sind sie, die im Stundenplan, den sie selber machten,
nicht machen ließen, nur das Interesse der Schule im Auge hatten, nicht die
eigne Bequemlichkeit, die mit zarter Aufmerksamkeit Wünsche und Neigungen
der Kollegen von selbst berücksichtigten und als brave Männer an sich selbst
zuletzt dachten? Wo sind sie, die die Schüler nicht nur als tote Namen im
Notizbuch führten, sondern auch kannten und in Leistungen und Charakter zu
beurteilen vermochten? Wo sind sie, die nicht durch äußeres Repräsentieren
und Figurieren, durch fleißiges Besuchen der Ressource, durch orgUuiuzrÜÄS
bei allen möglichen Anlässen das Gymnasium zu vertreten wußten, sondern,
wie Wiese erzählt, wenn er zur Revision kam, „regelmäßig zuhause waren,
bei einer Beschäftigung für die Schule, beim Korrigieren von Heften oder
in der Unterhaltung mit einem Kandidaten," die die Schule mit ihrem Geist
erfüllten und ihr Glück in der Hingebung für andre fanden, die durch die
Uneigennützigkeit in der Führung des Amtes ein Kollegium um sich, nicht
unter sich hatten, das freudig und einmütig mit dem Direktor seine Pflicht
erfüllte, das in ihm nicht einen „Vorgesetzten" sah, sondern den geschätzten,
bewunderten, verehrten xriinus inde-r M-KL? Wo sind sie? Ich kenne noch
manche, Gott sei Dank, ich kenne aber auch schon andre, Schulräte und
Schulleiter, die mit Vorliebe Methode reiten,*) die, wie Matthias oben mit-



5) G. Hermann sagt: „Wer nichts von der Sache versteht, der schreibt über die Methode,"
und das vierte Gebot für klassische Philologen von K, Lehrs lautet: „Du sollst den Namen
Methode nicht unnütz im Munde führen."
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[0424] Schulfragen hineinblicken in die Herzen der Lehrer und in die Arbeit der Schule. Es gibt aber leider eine recht freudlose Art der Kritik, womit nichts gewonnen, niemand gebessert wird und vom sichern Port des Vorsitzes aus nur die Absicht zu verletzen erreicht wird; es gibt eben auch eine andre stille und geistvolle, wohl¬ wollende Art der Kritik, durch welche die Arbeit und die Freude an der Arbeit nicht wenig gefördert werden kann...." Ein Bild, durchaus nach dem Leben, nicht aus Akten! Wir kennen die Wirklichkeit und können bestätigen, daß sie getreu kopiert ist, daß die Freude an der Schule in den Kreisen der Lehrer fehlt, weil häufig nicht die richtigen Männer am richtigen Platze sind. Wo sind sie, die Männer mit der evxo>>.t« im Herzen, der svxo^« im Auge? Wo sind die schlichten Menschen, die feinen Pädagogen, die begeisterten Jünger der Wissenschaft, die unermüdlichen Arbeiter in der Schule und für die Schule? Wo sind die bescheidnen Männer, die nach ihrer Beförderung zum Direktor oder Schulrat sich nicht andre Wesen zu sein deuchten, sondern die Stellung, die ihnen sei es wirkliche Überlegenheit, sei es der Zufall verliehen hatte, sich noch einmal errangen durch das Bestreben «te? «^ni-re^Leo x«5 v/rst^o/vo e^e^ «/).c-^ durch Wissen, durch Lehren, vor allem aber durch Arbeiten? Wo sind die Direktoren, die sich vor allem und zuerst als Lehrer fühlten und Lehrer sein wollten, die ihre Befriedigung darin fanden, mit den Kollegen mitzukämpfen und anzuleiten in einer respektabeln Zahl von Unterrichtsstunden, in Korrekturen (auch der deutschen in I), in Vertretungs¬ stunden, ja wie ich es noch erfahren habe, sogar im Beaufsichtiger der Schüler während der Pausen? Wo sind sie, die im Stundenplan, den sie selber machten, nicht machen ließen, nur das Interesse der Schule im Auge hatten, nicht die eigne Bequemlichkeit, die mit zarter Aufmerksamkeit Wünsche und Neigungen der Kollegen von selbst berücksichtigten und als brave Männer an sich selbst zuletzt dachten? Wo sind sie, die die Schüler nicht nur als tote Namen im Notizbuch führten, sondern auch kannten und in Leistungen und Charakter zu beurteilen vermochten? Wo sind sie, die nicht durch äußeres Repräsentieren und Figurieren, durch fleißiges Besuchen der Ressource, durch orgUuiuzrÜÄS bei allen möglichen Anlässen das Gymnasium zu vertreten wußten, sondern, wie Wiese erzählt, wenn er zur Revision kam, „regelmäßig zuhause waren, bei einer Beschäftigung für die Schule, beim Korrigieren von Heften oder in der Unterhaltung mit einem Kandidaten," die die Schule mit ihrem Geist erfüllten und ihr Glück in der Hingebung für andre fanden, die durch die Uneigennützigkeit in der Führung des Amtes ein Kollegium um sich, nicht unter sich hatten, das freudig und einmütig mit dem Direktor seine Pflicht erfüllte, das in ihm nicht einen „Vorgesetzten" sah, sondern den geschätzten, bewunderten, verehrten xriinus inde-r M-KL? Wo sind sie? Ich kenne noch manche, Gott sei Dank, ich kenne aber auch schon andre, Schulräte und Schulleiter, die mit Vorliebe Methode reiten,*) die, wie Matthias oben mit- 5) G. Hermann sagt: „Wer nichts von der Sache versteht, der schreibt über die Methode," und das vierte Gebot für klassische Philologen von K, Lehrs lautet: „Du sollst den Namen Methode nicht unnütz im Munde führen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/424>, abgerufen am 27.09.2024.