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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Schulfragen

dein allein wir die Besserstellung in Gehalt und Rang zu danken haben, eine
Agitation sei, in der Geschichte des preußischen Beamtenstandes sondergleichen.
Hier wird freimütig eingestanden und beklagt, daß die Forderungen dieser "Agi¬
tation" zu spät erfüllt worden sind. Ähnlich schrieb an den Herausgeber der
Grenzboten der Kultusminister Bosse: ". . . Endlich wird ja doch auch die
minderwertige Behandlung der höhern Lehrer durch Miquel aufhören. Ich habe
als Minister für sie im Staatsministerium gekämpft, bis es fast zur Explosion
kam. Schließlich mußte ich nachgeben, weil auch die andern Minister mit ihren
Ressortinteressen sich gegen die Lehrer wandten. Ich mache es mir noch heute
zum Vorwurf, daß ich damals die Sache nicht bis zum Bruch getrieben habe.
Miquel verweist die höhern Lehrer auf ihren Idealismus. Gut. Dann muß
man sie aber nicht wie Schuhputzer behandeln . . ." (Grenzboten 1902, Ur. 15).
Hoffentlich greift diese Stimmung "da droben" allgemein Platz und bemächtigt
sich auch der viri imtiyuiWiwi, die das Streben nach äußern Dingen für un¬
vereinbar mit Idealismus und Eifer im Beruf halten, die Schweigen und
Warten, bis >/<^o-,' spricht, mit Pythagoras und mit dem Dichter des schönen
Verses: "Hier ist zu leiden und zu schweigen Zeit" für das Eine notwendige
halten. Wer nämlich der ^/vros ist. und wann er kommen wird, das weiß
keiner, und darum haben wir die Botschaft zwar gehört, aber nicht daran ge¬
glaubt und nicht ruhig zugesehen, wie die Welt verteilt wurde, sondern haben
uns zusammengetan und auch Ansprüche erhoben und dürfen uns rühmen, was
wir sind und haben, selbst erkämpft zu haben. Es ist edel von Männern wie
Matthias, daß sie mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß der Kampf zu lange
gedauert habe, zugleich den Ausdruck der Anerkennung verbinden, daß sie frei¬
mütig einen Grund, weshalb nicht immer und überall Freude an der Schule
bei den Lehrern sei, in der verspäteten Velehnung mit "Rang und Würden"
anerkennen.

Aber es ist nicht allein die Verspätung, es ist das Bewußtsein, daß man
sich alles selbst hat erkämpfen müssen, die Art, wie die "Belehnung" erfolgt
ist -- in fortlaufenden Nachtrügen und zum Teil mit av ut clss (vgl. Miquels
Erlaß über die Normalstundenzahl) --, das niederdrückende Gefühl, doch nicht
das Ziel erreicht zu haben, die Tatsache, daß der Staat den Beruf des Lehrers
und Erziehers nicht so wertet wie das Amt des Richters -- das alles kommt
hinzu, die Mißstimmung im eignen Lager zu erklären. Wie viel Liebe und
Opfergeist gehört dazu, dies alles schweigend zu tragen, "das empörte Herz
hinabzudrücken in den Busen," immer freundlich zu erscheinen und gesund und
rot? Wie schwer ist es, zu vergessen, daß man achtunddreißig Jahre alt war,
als die Anstellung endlich erfolgte, daß man als Mann in den letzten Vierzigern
noch nicht 4500 Mark Einkommen hat, daß andre gleichaltrige Kollegen in
demselben Kollegium, die das Glück gehabt haben, vor der Zeit der Über¬
füllung, ohne Probejahr, nach einem Dienstjahr als wissenschaftlicher Hilfslehrer,
zur Anstellung zu kommen, hoch über unsereinem auf dem S^ovos sitzen und
das Maximum genießen -- ich sehe schon gern davon ab, daß man nach drei¬
undzwanzig Dienstjahren noch nicht den Professortitel trägt, daß die Schul¬
freunde, die Jura studiert haben, schon lange als Räte auf den Oberlehrer


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dein allein wir die Besserstellung in Gehalt und Rang zu danken haben, eine
Agitation sei, in der Geschichte des preußischen Beamtenstandes sondergleichen.
Hier wird freimütig eingestanden und beklagt, daß die Forderungen dieser „Agi¬
tation" zu spät erfüllt worden sind. Ähnlich schrieb an den Herausgeber der
Grenzboten der Kultusminister Bosse: „. . . Endlich wird ja doch auch die
minderwertige Behandlung der höhern Lehrer durch Miquel aufhören. Ich habe
als Minister für sie im Staatsministerium gekämpft, bis es fast zur Explosion
kam. Schließlich mußte ich nachgeben, weil auch die andern Minister mit ihren
Ressortinteressen sich gegen die Lehrer wandten. Ich mache es mir noch heute
zum Vorwurf, daß ich damals die Sache nicht bis zum Bruch getrieben habe.
Miquel verweist die höhern Lehrer auf ihren Idealismus. Gut. Dann muß
man sie aber nicht wie Schuhputzer behandeln . . ." (Grenzboten 1902, Ur. 15).
Hoffentlich greift diese Stimmung „da droben" allgemein Platz und bemächtigt
sich auch der viri imtiyuiWiwi, die das Streben nach äußern Dingen für un¬
vereinbar mit Idealismus und Eifer im Beruf halten, die Schweigen und
Warten, bis >/<^o-,' spricht, mit Pythagoras und mit dem Dichter des schönen
Verses: „Hier ist zu leiden und zu schweigen Zeit" für das Eine notwendige
halten. Wer nämlich der ^/vros ist. und wann er kommen wird, das weiß
keiner, und darum haben wir die Botschaft zwar gehört, aber nicht daran ge¬
glaubt und nicht ruhig zugesehen, wie die Welt verteilt wurde, sondern haben
uns zusammengetan und auch Ansprüche erhoben und dürfen uns rühmen, was
wir sind und haben, selbst erkämpft zu haben. Es ist edel von Männern wie
Matthias, daß sie mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß der Kampf zu lange
gedauert habe, zugleich den Ausdruck der Anerkennung verbinden, daß sie frei¬
mütig einen Grund, weshalb nicht immer und überall Freude an der Schule
bei den Lehrern sei, in der verspäteten Velehnung mit „Rang und Würden"
anerkennen.

Aber es ist nicht allein die Verspätung, es ist das Bewußtsein, daß man
sich alles selbst hat erkämpfen müssen, die Art, wie die „Belehnung" erfolgt
ist — in fortlaufenden Nachtrügen und zum Teil mit av ut clss (vgl. Miquels
Erlaß über die Normalstundenzahl) —, das niederdrückende Gefühl, doch nicht
das Ziel erreicht zu haben, die Tatsache, daß der Staat den Beruf des Lehrers
und Erziehers nicht so wertet wie das Amt des Richters — das alles kommt
hinzu, die Mißstimmung im eignen Lager zu erklären. Wie viel Liebe und
Opfergeist gehört dazu, dies alles schweigend zu tragen, „das empörte Herz
hinabzudrücken in den Busen," immer freundlich zu erscheinen und gesund und
rot? Wie schwer ist es, zu vergessen, daß man achtunddreißig Jahre alt war,
als die Anstellung endlich erfolgte, daß man als Mann in den letzten Vierzigern
noch nicht 4500 Mark Einkommen hat, daß andre gleichaltrige Kollegen in
demselben Kollegium, die das Glück gehabt haben, vor der Zeit der Über¬
füllung, ohne Probejahr, nach einem Dienstjahr als wissenschaftlicher Hilfslehrer,
zur Anstellung zu kommen, hoch über unsereinem auf dem S^ovos sitzen und
das Maximum genießen — ich sehe schon gern davon ab, daß man nach drei¬
undzwanzig Dienstjahren noch nicht den Professortitel trägt, daß die Schul¬
freunde, die Jura studiert haben, schon lange als Räte auf den Oberlehrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/418>, abgerufen am 27.09.2024.