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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Schulfragen

billigt mildernde Umstünde zu, soviel er kann. Wenn zum Beispiel der Unterrichts¬
ton und das ganze Verhältnis der Lehrer zu den Schülern nicht immer einen
freundlichen Charakter hat, wenn Direktor und Lehrer griesgrämlich und finster
in die Welt schauen, "wenn an vielen Stellen eine gewisse Gereiztheit und
Empfindlichkeit das freundliche Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern stört,"
so gibt Matthias nicht den Lehrern allein die Schuld: "Sie werden eben heim¬
gesucht von den Sünden der Väter . . . Dazu kommt, daß erst spät, für ein
freudiges Leben in der Schule vielleicht allzuspüt, für Rang, Würden und
materielle Stellung der Lehrer so gesorgt worden ist, wie es einem Stande von
dieser Bedeutung zukommt. Alles das mag zur Erklärung und vielleicht auch
zu einiger Entschuldigung dienen; Berechtigung gibt es trotzdem dem unfreund¬
lichen Verhältnis nicht, das an nicht wenigen Stellen die Freude an der Schule
beeinträchtigt."

Ich unterschreibe jedes Wort und fühle und erkenne es klar, daß der
Lehrer ein warmes Herz im Busen haben, daß er freundlich in die Welt schauen,
daß er die Liebe im Herzen tragen muß, die Liebe, die geduldig und langmütig
und uneigennützig ist, nicht unbescheiden, aufgeblasen, ehrgeizig. So sollte es
sein, so wünschte jeder zu sein, es wäre eine Lust zu leben; wie aber sieht es
in der Wirklichkeit aus? Ich muß es sagen und bekennen. Wie manchen spät
angestellten Kollegen, wie manchen andern auch habe ich schon sagen hören:
"Wie konnte ich nur Lehrer werden! Weshalb bin ich nicht Jurist geworden?
Mein Sohn soll es besser haben und etwas andres werden als der Vater."
Es ist traurig, aber wahr, daß in der Tat dem Vater in diesem Berufe nur
sehr, sehr wenig Söhne nacheifern, gegenwärtig aus meiner Provinz ein einziger,
der Sohn eines Kollegen an einer landwirtschaftlichen Schule. Welche Anklagen
und Klagen enthält diese Tatsache! Ich lese eben die Landtagsverhandlungen
über den Forstetat und finde in der Rede des Geheimen Finanzrath Noelle
folgendes: "Die Forstlehrlingsschulen rekrutieren sich jetzt schon zum größten
Teil aus Söhnen von Förstern. Das spricht nicht für schlechte Verhältnisse
im Försterberuf, wenn die Söhne wieder zum Beruf des Vaters zurückkehren";
in der Rede des Abgeordneten Schubert: "Erfreulicherweise ergreifen viele Söhne
von Förstern wieder den Beruf des Vaters. Wir haben alle Veranlassung
uns zu freuen, daß es in dieser mißvergnügten Zeit noch eine Beamtenkategorie
gibt, die nichts besseres kennt, als auf den bescheidnen Bahnen ihres Vaters
vorwärts zu kommen. Darum sollten wir alles daran setzen, die Berufsfreudigkeit
und Berufsanhänglichkeit zu erhalten." Weshalb ist es nicht auch bei uns
Lehrern so? Weshalb finden sich im niedern Lehrfach so viele, die den Beruf
des Vaters wählen, dagegen im höhern Lehrfach so wenig Söhne von Lehrern
und Leitern, so gut wie keine von Schul- und Ministerialrüten? Weshalb so
wenig Freude an der Schule in Kreisen, die ihr so nahe stehn? Matthias
erklärt dies zunächst damit, daß "erst spät, vielleicht allzuspät für Rang, Würden
und materielle Stellung der Lehrer gesorgt worden sei."

Ein freimütiges, sehr wahres Wort! Freimütig insofern, als man sonst von
oben her zu hören gewöhnt war, daß das, was wir Lehrer ein ideales Streben
und Kämpfen um Hebung des Berufs und des Standes nennen, ein Streben,


Grenzboten III 1905 52
Schulfragen

billigt mildernde Umstünde zu, soviel er kann. Wenn zum Beispiel der Unterrichts¬
ton und das ganze Verhältnis der Lehrer zu den Schülern nicht immer einen
freundlichen Charakter hat, wenn Direktor und Lehrer griesgrämlich und finster
in die Welt schauen, „wenn an vielen Stellen eine gewisse Gereiztheit und
Empfindlichkeit das freundliche Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern stört,"
so gibt Matthias nicht den Lehrern allein die Schuld: „Sie werden eben heim¬
gesucht von den Sünden der Väter . . . Dazu kommt, daß erst spät, für ein
freudiges Leben in der Schule vielleicht allzuspüt, für Rang, Würden und
materielle Stellung der Lehrer so gesorgt worden ist, wie es einem Stande von
dieser Bedeutung zukommt. Alles das mag zur Erklärung und vielleicht auch
zu einiger Entschuldigung dienen; Berechtigung gibt es trotzdem dem unfreund¬
lichen Verhältnis nicht, das an nicht wenigen Stellen die Freude an der Schule
beeinträchtigt."

Ich unterschreibe jedes Wort und fühle und erkenne es klar, daß der
Lehrer ein warmes Herz im Busen haben, daß er freundlich in die Welt schauen,
daß er die Liebe im Herzen tragen muß, die Liebe, die geduldig und langmütig
und uneigennützig ist, nicht unbescheiden, aufgeblasen, ehrgeizig. So sollte es
sein, so wünschte jeder zu sein, es wäre eine Lust zu leben; wie aber sieht es
in der Wirklichkeit aus? Ich muß es sagen und bekennen. Wie manchen spät
angestellten Kollegen, wie manchen andern auch habe ich schon sagen hören:
„Wie konnte ich nur Lehrer werden! Weshalb bin ich nicht Jurist geworden?
Mein Sohn soll es besser haben und etwas andres werden als der Vater."
Es ist traurig, aber wahr, daß in der Tat dem Vater in diesem Berufe nur
sehr, sehr wenig Söhne nacheifern, gegenwärtig aus meiner Provinz ein einziger,
der Sohn eines Kollegen an einer landwirtschaftlichen Schule. Welche Anklagen
und Klagen enthält diese Tatsache! Ich lese eben die Landtagsverhandlungen
über den Forstetat und finde in der Rede des Geheimen Finanzrath Noelle
folgendes: „Die Forstlehrlingsschulen rekrutieren sich jetzt schon zum größten
Teil aus Söhnen von Förstern. Das spricht nicht für schlechte Verhältnisse
im Försterberuf, wenn die Söhne wieder zum Beruf des Vaters zurückkehren";
in der Rede des Abgeordneten Schubert: „Erfreulicherweise ergreifen viele Söhne
von Förstern wieder den Beruf des Vaters. Wir haben alle Veranlassung
uns zu freuen, daß es in dieser mißvergnügten Zeit noch eine Beamtenkategorie
gibt, die nichts besseres kennt, als auf den bescheidnen Bahnen ihres Vaters
vorwärts zu kommen. Darum sollten wir alles daran setzen, die Berufsfreudigkeit
und Berufsanhänglichkeit zu erhalten." Weshalb ist es nicht auch bei uns
Lehrern so? Weshalb finden sich im niedern Lehrfach so viele, die den Beruf
des Vaters wählen, dagegen im höhern Lehrfach so wenig Söhne von Lehrern
und Leitern, so gut wie keine von Schul- und Ministerialrüten? Weshalb so
wenig Freude an der Schule in Kreisen, die ihr so nahe stehn? Matthias
erklärt dies zunächst damit, daß „erst spät, vielleicht allzuspät für Rang, Würden
und materielle Stellung der Lehrer gesorgt worden sei."

Ein freimütiges, sehr wahres Wort! Freimütig insofern, als man sonst von
oben her zu hören gewöhnt war, daß das, was wir Lehrer ein ideales Streben
und Kämpfen um Hebung des Berufs und des Standes nennen, ein Streben,


Grenzboten III 1905 52
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[0417] Schulfragen billigt mildernde Umstünde zu, soviel er kann. Wenn zum Beispiel der Unterrichts¬ ton und das ganze Verhältnis der Lehrer zu den Schülern nicht immer einen freundlichen Charakter hat, wenn Direktor und Lehrer griesgrämlich und finster in die Welt schauen, „wenn an vielen Stellen eine gewisse Gereiztheit und Empfindlichkeit das freundliche Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern stört," so gibt Matthias nicht den Lehrern allein die Schuld: „Sie werden eben heim¬ gesucht von den Sünden der Väter . . . Dazu kommt, daß erst spät, für ein freudiges Leben in der Schule vielleicht allzuspüt, für Rang, Würden und materielle Stellung der Lehrer so gesorgt worden ist, wie es einem Stande von dieser Bedeutung zukommt. Alles das mag zur Erklärung und vielleicht auch zu einiger Entschuldigung dienen; Berechtigung gibt es trotzdem dem unfreund¬ lichen Verhältnis nicht, das an nicht wenigen Stellen die Freude an der Schule beeinträchtigt." Ich unterschreibe jedes Wort und fühle und erkenne es klar, daß der Lehrer ein warmes Herz im Busen haben, daß er freundlich in die Welt schauen, daß er die Liebe im Herzen tragen muß, die Liebe, die geduldig und langmütig und uneigennützig ist, nicht unbescheiden, aufgeblasen, ehrgeizig. So sollte es sein, so wünschte jeder zu sein, es wäre eine Lust zu leben; wie aber sieht es in der Wirklichkeit aus? Ich muß es sagen und bekennen. Wie manchen spät angestellten Kollegen, wie manchen andern auch habe ich schon sagen hören: „Wie konnte ich nur Lehrer werden! Weshalb bin ich nicht Jurist geworden? Mein Sohn soll es besser haben und etwas andres werden als der Vater." Es ist traurig, aber wahr, daß in der Tat dem Vater in diesem Berufe nur sehr, sehr wenig Söhne nacheifern, gegenwärtig aus meiner Provinz ein einziger, der Sohn eines Kollegen an einer landwirtschaftlichen Schule. Welche Anklagen und Klagen enthält diese Tatsache! Ich lese eben die Landtagsverhandlungen über den Forstetat und finde in der Rede des Geheimen Finanzrath Noelle folgendes: „Die Forstlehrlingsschulen rekrutieren sich jetzt schon zum größten Teil aus Söhnen von Förstern. Das spricht nicht für schlechte Verhältnisse im Försterberuf, wenn die Söhne wieder zum Beruf des Vaters zurückkehren"; in der Rede des Abgeordneten Schubert: „Erfreulicherweise ergreifen viele Söhne von Förstern wieder den Beruf des Vaters. Wir haben alle Veranlassung uns zu freuen, daß es in dieser mißvergnügten Zeit noch eine Beamtenkategorie gibt, die nichts besseres kennt, als auf den bescheidnen Bahnen ihres Vaters vorwärts zu kommen. Darum sollten wir alles daran setzen, die Berufsfreudigkeit und Berufsanhänglichkeit zu erhalten." Weshalb ist es nicht auch bei uns Lehrern so? Weshalb finden sich im niedern Lehrfach so viele, die den Beruf des Vaters wählen, dagegen im höhern Lehrfach so wenig Söhne von Lehrern und Leitern, so gut wie keine von Schul- und Ministerialrüten? Weshalb so wenig Freude an der Schule in Kreisen, die ihr so nahe stehn? Matthias erklärt dies zunächst damit, daß „erst spät, vielleicht allzuspät für Rang, Würden und materielle Stellung der Lehrer gesorgt worden sei." Ein freimütiges, sehr wahres Wort! Freimütig insofern, als man sonst von oben her zu hören gewöhnt war, daß das, was wir Lehrer ein ideales Streben und Kämpfen um Hebung des Berufs und des Standes nennen, ein Streben, Grenzboten III 1905 52

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/417>, abgerufen am 27.09.2024.