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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Kant und die Musik

Mit dieser Vorbedingung aber hapert es. Gelehrte, welche von Posaunen in
der Eroica sprechen oder die Behauptung von der seit der Zeit der Wiener Klassiker
erfolgten Tempobeschleunigung als erwiesen annehmen, sind bei aller sonstigen
Ehrfurcht als musikalische Kronzeugen abzulehnen, und die musikalische Urteils¬
fähigkeit eines Nietzsche, der zwischen Wagner und Bizet schwankt, oder eines
Schopenhauer, dem Rossini das höchste ist, muß mit einem Fragezeichen ver¬
sehen werden. Die neuere Musikschriftstellerei baut häufig leichtgläubig auf
Vergleichen und Aussprüchen großer Philosophen auch in solchen Füllen weiter,
wo sie hohl oder trivial sind."

Auch Kants musikalische Urteilsfähigkeit muß also zunächst geprüft werden.
Er war musikalisch nur schwach begabt und gar nicht geschult. Kretzschmar
führt einige Sätze aus Bvrowskis Biographie an, aus denen hervorgeht, daß
er zwar die Musik "vor unschuldige Sinnenlust" ansah, ihr aber persönlich
doch möglichst auswich und seine Schüler von ihr abmahnte, weil sie zum
Nachteil andrer, ernsthafterer Wissenschaften viel Zeit wegnehme. Kants Ver¬
standesnatur war überhaupt den Künsten fremd. Ich kann mir nicht versagen,
ein paar Sätze aus der trefflichen Charakteristik, die ein unter den Augen
Kants aufgewachsner Musiker, der heute noch als Komponist Goethischer Lieder
bekannte I. F. Reichardt, gibt,*) hier einzuschalten. Er sagt: "Kant war ein
an Leib und Seele ganz trockner Mann. Magerer, ja dürrer als sein kleiner
Körper hat vielleicht nie einer existiert, kälter, reiner, in sich abgeschlossener
nie ein Weiser gelebt. Eine hohe, heitre Stirn, feine Nase und helle klare
Augen zeichneten sein Gesicht vorteilhaft aus. Aber der untere Teil desselben
war dagegen auch der vollkommenste Ausdruck grober Sinnlichkeit, die sich an
ihm besonders beim Essen und Trinken übermäßig zeigte. Schöne Künste
hatte er nie geübt und liebte sie auch nicht besonders; denn wie sehr man sich
auch laut für dieselben erklären mag, übt man sie nicht selbst, dringt man
nicht einigermaßen in ihr inneres Wesen ein, so sind und bleiben sie doch
meist nur eine angenehme vorübergehende Spielerei."

Kants Musikästhetik gibt dieser Schlußüberlegung Reichardts völlig Recht.
Wo darin des Philosophen eigenste Meinung hervortritt, wird die Tonkunst
nicht höher geschützt als eine angenehme Spielerei. Ihre Schönheit gilt ihm
nicht mehr als die des Papageis, des Kolibris, des Paradiesvogels, der
Schaltiere des Meeres, einer Zeichnung ü 1s, Zi-kL^us oder des Laubwerks zu
Einfassungen oder auf Tapeten; er meint ferner, ihr Endzweck sei überhaupt
kein geistiger, sondern ein rein körperlicher, vergleicht sie deshalb mit dem
Glücksspiel und setzt sie an den untersten Platz unter den Künsten. Aber die
Bedeutung von Kants Musikästhetik beruht eben gerade darin, daß er sich
nicht damit begnügt, seine eignen Gedanken wiederzugeben, sondern daß er
versucht, das vor ihm geleistete zusammenzufassen. Er gewann dadurch eiuen
höhern Standpunkt, und darin liegt auch hauptsächlich der von ihm erreichte
Fortschritt; aber es gelang ihm nicht, die Meinungen seiner Vorgänger zu
einer einheitlichen Lehre zu verbinden, statt einer solchen gibt er vielmehr nur



In seiner Selbstbiographie, abgedruckt bei H, M. Schletterer, Biographie Reichardts, I,
S. 8S, 1865.
Grenzboten III 1905 5
Kant und die Musik

Mit dieser Vorbedingung aber hapert es. Gelehrte, welche von Posaunen in
der Eroica sprechen oder die Behauptung von der seit der Zeit der Wiener Klassiker
erfolgten Tempobeschleunigung als erwiesen annehmen, sind bei aller sonstigen
Ehrfurcht als musikalische Kronzeugen abzulehnen, und die musikalische Urteils¬
fähigkeit eines Nietzsche, der zwischen Wagner und Bizet schwankt, oder eines
Schopenhauer, dem Rossini das höchste ist, muß mit einem Fragezeichen ver¬
sehen werden. Die neuere Musikschriftstellerei baut häufig leichtgläubig auf
Vergleichen und Aussprüchen großer Philosophen auch in solchen Füllen weiter,
wo sie hohl oder trivial sind."

Auch Kants musikalische Urteilsfähigkeit muß also zunächst geprüft werden.
Er war musikalisch nur schwach begabt und gar nicht geschult. Kretzschmar
führt einige Sätze aus Bvrowskis Biographie an, aus denen hervorgeht, daß
er zwar die Musik „vor unschuldige Sinnenlust" ansah, ihr aber persönlich
doch möglichst auswich und seine Schüler von ihr abmahnte, weil sie zum
Nachteil andrer, ernsthafterer Wissenschaften viel Zeit wegnehme. Kants Ver¬
standesnatur war überhaupt den Künsten fremd. Ich kann mir nicht versagen,
ein paar Sätze aus der trefflichen Charakteristik, die ein unter den Augen
Kants aufgewachsner Musiker, der heute noch als Komponist Goethischer Lieder
bekannte I. F. Reichardt, gibt,*) hier einzuschalten. Er sagt: „Kant war ein
an Leib und Seele ganz trockner Mann. Magerer, ja dürrer als sein kleiner
Körper hat vielleicht nie einer existiert, kälter, reiner, in sich abgeschlossener
nie ein Weiser gelebt. Eine hohe, heitre Stirn, feine Nase und helle klare
Augen zeichneten sein Gesicht vorteilhaft aus. Aber der untere Teil desselben
war dagegen auch der vollkommenste Ausdruck grober Sinnlichkeit, die sich an
ihm besonders beim Essen und Trinken übermäßig zeigte. Schöne Künste
hatte er nie geübt und liebte sie auch nicht besonders; denn wie sehr man sich
auch laut für dieselben erklären mag, übt man sie nicht selbst, dringt man
nicht einigermaßen in ihr inneres Wesen ein, so sind und bleiben sie doch
meist nur eine angenehme vorübergehende Spielerei."

Kants Musikästhetik gibt dieser Schlußüberlegung Reichardts völlig Recht.
Wo darin des Philosophen eigenste Meinung hervortritt, wird die Tonkunst
nicht höher geschützt als eine angenehme Spielerei. Ihre Schönheit gilt ihm
nicht mehr als die des Papageis, des Kolibris, des Paradiesvogels, der
Schaltiere des Meeres, einer Zeichnung ü 1s, Zi-kL^us oder des Laubwerks zu
Einfassungen oder auf Tapeten; er meint ferner, ihr Endzweck sei überhaupt
kein geistiger, sondern ein rein körperlicher, vergleicht sie deshalb mit dem
Glücksspiel und setzt sie an den untersten Platz unter den Künsten. Aber die
Bedeutung von Kants Musikästhetik beruht eben gerade darin, daß er sich
nicht damit begnügt, seine eignen Gedanken wiederzugeben, sondern daß er
versucht, das vor ihm geleistete zusammenzufassen. Er gewann dadurch eiuen
höhern Standpunkt, und darin liegt auch hauptsächlich der von ihm erreichte
Fortschritt; aber es gelang ihm nicht, die Meinungen seiner Vorgänger zu
einer einheitlichen Lehre zu verbinden, statt einer solchen gibt er vielmehr nur



In seiner Selbstbiographie, abgedruckt bei H, M. Schletterer, Biographie Reichardts, I,
S. 8S, 1865.
Grenzboten III 1905 5
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[0041] Kant und die Musik Mit dieser Vorbedingung aber hapert es. Gelehrte, welche von Posaunen in der Eroica sprechen oder die Behauptung von der seit der Zeit der Wiener Klassiker erfolgten Tempobeschleunigung als erwiesen annehmen, sind bei aller sonstigen Ehrfurcht als musikalische Kronzeugen abzulehnen, und die musikalische Urteils¬ fähigkeit eines Nietzsche, der zwischen Wagner und Bizet schwankt, oder eines Schopenhauer, dem Rossini das höchste ist, muß mit einem Fragezeichen ver¬ sehen werden. Die neuere Musikschriftstellerei baut häufig leichtgläubig auf Vergleichen und Aussprüchen großer Philosophen auch in solchen Füllen weiter, wo sie hohl oder trivial sind." Auch Kants musikalische Urteilsfähigkeit muß also zunächst geprüft werden. Er war musikalisch nur schwach begabt und gar nicht geschult. Kretzschmar führt einige Sätze aus Bvrowskis Biographie an, aus denen hervorgeht, daß er zwar die Musik „vor unschuldige Sinnenlust" ansah, ihr aber persönlich doch möglichst auswich und seine Schüler von ihr abmahnte, weil sie zum Nachteil andrer, ernsthafterer Wissenschaften viel Zeit wegnehme. Kants Ver¬ standesnatur war überhaupt den Künsten fremd. Ich kann mir nicht versagen, ein paar Sätze aus der trefflichen Charakteristik, die ein unter den Augen Kants aufgewachsner Musiker, der heute noch als Komponist Goethischer Lieder bekannte I. F. Reichardt, gibt,*) hier einzuschalten. Er sagt: „Kant war ein an Leib und Seele ganz trockner Mann. Magerer, ja dürrer als sein kleiner Körper hat vielleicht nie einer existiert, kälter, reiner, in sich abgeschlossener nie ein Weiser gelebt. Eine hohe, heitre Stirn, feine Nase und helle klare Augen zeichneten sein Gesicht vorteilhaft aus. Aber der untere Teil desselben war dagegen auch der vollkommenste Ausdruck grober Sinnlichkeit, die sich an ihm besonders beim Essen und Trinken übermäßig zeigte. Schöne Künste hatte er nie geübt und liebte sie auch nicht besonders; denn wie sehr man sich auch laut für dieselben erklären mag, übt man sie nicht selbst, dringt man nicht einigermaßen in ihr inneres Wesen ein, so sind und bleiben sie doch meist nur eine angenehme vorübergehende Spielerei." Kants Musikästhetik gibt dieser Schlußüberlegung Reichardts völlig Recht. Wo darin des Philosophen eigenste Meinung hervortritt, wird die Tonkunst nicht höher geschützt als eine angenehme Spielerei. Ihre Schönheit gilt ihm nicht mehr als die des Papageis, des Kolibris, des Paradiesvogels, der Schaltiere des Meeres, einer Zeichnung ü 1s, Zi-kL^us oder des Laubwerks zu Einfassungen oder auf Tapeten; er meint ferner, ihr Endzweck sei überhaupt kein geistiger, sondern ein rein körperlicher, vergleicht sie deshalb mit dem Glücksspiel und setzt sie an den untersten Platz unter den Künsten. Aber die Bedeutung von Kants Musikästhetik beruht eben gerade darin, daß er sich nicht damit begnügt, seine eignen Gedanken wiederzugeben, sondern daß er versucht, das vor ihm geleistete zusammenzufassen. Er gewann dadurch eiuen höhern Standpunkt, und darin liegt auch hauptsächlich der von ihm erreichte Fortschritt; aber es gelang ihm nicht, die Meinungen seiner Vorgänger zu einer einheitlichen Lehre zu verbinden, statt einer solchen gibt er vielmehr nur In seiner Selbstbiographie, abgedruckt bei H, M. Schletterer, Biographie Reichardts, I, S. 8S, 1865. Grenzboten III 1905 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/41>, abgerufen am 27.09.2024.