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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft unsers Vffizierstandes

niemals kennen lernen. Erzieher des wehrhaften Volkes, muß er das Be¬
wußtsein von dem Adel seines Berufs mit der unvermeidlichen, aber drückenden
Einförmigkeit des täglichen Dienstes erkaufen, nud das lange Jahre, die
zugleich die schönsten des Lebens sind. Und dieser Dienst ist nicht bloß ein¬
förmig, sondern auch über die Maßen hart. Schon Moltke hat einmal im
Reichstage gesagt: "Ich kenne keinen Leutnant, der Zeit zum Spazierengehn
hätte!" Seit Einführung der zweijährigen Dienstzeit aber, dieses Molochs
der militärischen Jugend, ist das noch ganz anders geworden. Der Soldat
soll dasselbe leisten wie früher, womöglich mehr, da ja die Kriegskunst ebenso¬
wenig stillsteht wie andre Künste, wie alle menschlichen Fertigkeiten und Wissen¬
schaften. So muß also der Lehrmeister mit verdoppelten Kräften eintreten,
was bei vielen nichts andres heißt als sich aufreiben. Die Vorgesetzten, die
ihrerseits getrieben werden, treiben in immer steigendem Maße, und das Schlu߬
ergebnis ist eine dem gesamten Militärwesen ausgeprägte Nervosität, die zwar
das Äußerste erreicht, aber niemand innerlich beglückt und viele Existenzen
vernichtet.

Auf der andern Seite bleibt der Offizier der niemals rastenden Kontrolle
der Sozialdemokratie so gut wie schutzlos preisgegeben. Diese selbst liefert
freilich nicht bloß schlechtes Soldatenmaterial. Vielmehr gehört ein Teil des
sozialdemokratisch angesteckten Nachwuchses zu den brauchbarsten Leuten der
Truppe, ganz dem "System" entsprechend, das für den Tag des großen
Kladderadatsches militärisch geschulte Kräfte zur Verfügung haben will. Aber
es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die schlimmsten, den Lehrer zur Ver¬
zweiflung treibenden Rekruten ebenfalls Handlanger der staatsfeindlichen Sekte
sind, darauf eingeschworen, durch Trotz, Ungeschick oder erheuchelte Stupidität
das Ausbildungspersonal zu reizen und herauszufordern. Beide Kategorien
haben zugleich die Verpflichtung, jede Ausschreitung oder Übereilung, wenn
nötig, vergröbert und verzerrt, den bekannten Führern anzuzeigen und so
"Mißhandlungen" konstruieren zu helfen. Daß auch der Unteroffizier und
der Leutnant junge Menschen von heißem Blute sind, daß die Leute, wie
tägliche Zeitungsberichte beweisen, unter sich im Zivilverhältnis viel schlimmere
Roheiten begehn, als der ungeschickteste oder widerhaarigste Rekrut jemals
von seinen Vorgesetzten erfährt, wird dann nicht als mildernder Umstand an¬
erkannt. Wer die geringste Anlage zum "Soldatenschinder" verrät, hat den
Rock Seiner Majestät auszuziehn. Welche Natur aber soll es auf die Länge
vertragen, beständig zwischen zwei Feuern zu stehn? Und am letzten Ende
wird der junge Offizier noch von den Bilse, Beyerlein, Baudissin mit Schmutz
beworfen, von dem Simplicissimus, diesem Inbegriff witzloser Roheit, nicht
zu reden.


das schweigsame Heldentum unsrer südafrikanischen Kämpfer wird kaum beachtet. Dieser Undank
hindert freilich keinen unsrer jungen Offiziere zu denken und zu handeln wie jener Leutnant
von Rosenberg, dessen letzter Brief an die Seinigen nach einem durch Wahrhaftigkeit der
Schilderung erschütternden Bericht über die Erstürmung dichtbesetzter Klippen in brennender
Sonnenglut mit den Worten schloß: "Nun sollt ihr aber nicht etwa glauben, daß wir Helden
wären! Wir tun einfach unsre Pflicht." Und dieser Pflicht getreu ist er gestorben.
Die Zukunft unsers Vffizierstandes

niemals kennen lernen. Erzieher des wehrhaften Volkes, muß er das Be¬
wußtsein von dem Adel seines Berufs mit der unvermeidlichen, aber drückenden
Einförmigkeit des täglichen Dienstes erkaufen, nud das lange Jahre, die
zugleich die schönsten des Lebens sind. Und dieser Dienst ist nicht bloß ein¬
förmig, sondern auch über die Maßen hart. Schon Moltke hat einmal im
Reichstage gesagt: „Ich kenne keinen Leutnant, der Zeit zum Spazierengehn
hätte!" Seit Einführung der zweijährigen Dienstzeit aber, dieses Molochs
der militärischen Jugend, ist das noch ganz anders geworden. Der Soldat
soll dasselbe leisten wie früher, womöglich mehr, da ja die Kriegskunst ebenso¬
wenig stillsteht wie andre Künste, wie alle menschlichen Fertigkeiten und Wissen¬
schaften. So muß also der Lehrmeister mit verdoppelten Kräften eintreten,
was bei vielen nichts andres heißt als sich aufreiben. Die Vorgesetzten, die
ihrerseits getrieben werden, treiben in immer steigendem Maße, und das Schlu߬
ergebnis ist eine dem gesamten Militärwesen ausgeprägte Nervosität, die zwar
das Äußerste erreicht, aber niemand innerlich beglückt und viele Existenzen
vernichtet.

Auf der andern Seite bleibt der Offizier der niemals rastenden Kontrolle
der Sozialdemokratie so gut wie schutzlos preisgegeben. Diese selbst liefert
freilich nicht bloß schlechtes Soldatenmaterial. Vielmehr gehört ein Teil des
sozialdemokratisch angesteckten Nachwuchses zu den brauchbarsten Leuten der
Truppe, ganz dem „System" entsprechend, das für den Tag des großen
Kladderadatsches militärisch geschulte Kräfte zur Verfügung haben will. Aber
es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die schlimmsten, den Lehrer zur Ver¬
zweiflung treibenden Rekruten ebenfalls Handlanger der staatsfeindlichen Sekte
sind, darauf eingeschworen, durch Trotz, Ungeschick oder erheuchelte Stupidität
das Ausbildungspersonal zu reizen und herauszufordern. Beide Kategorien
haben zugleich die Verpflichtung, jede Ausschreitung oder Übereilung, wenn
nötig, vergröbert und verzerrt, den bekannten Führern anzuzeigen und so
„Mißhandlungen" konstruieren zu helfen. Daß auch der Unteroffizier und
der Leutnant junge Menschen von heißem Blute sind, daß die Leute, wie
tägliche Zeitungsberichte beweisen, unter sich im Zivilverhältnis viel schlimmere
Roheiten begehn, als der ungeschickteste oder widerhaarigste Rekrut jemals
von seinen Vorgesetzten erfährt, wird dann nicht als mildernder Umstand an¬
erkannt. Wer die geringste Anlage zum „Soldatenschinder" verrät, hat den
Rock Seiner Majestät auszuziehn. Welche Natur aber soll es auf die Länge
vertragen, beständig zwischen zwei Feuern zu stehn? Und am letzten Ende
wird der junge Offizier noch von den Bilse, Beyerlein, Baudissin mit Schmutz
beworfen, von dem Simplicissimus, diesem Inbegriff witzloser Roheit, nicht
zu reden.


das schweigsame Heldentum unsrer südafrikanischen Kämpfer wird kaum beachtet. Dieser Undank
hindert freilich keinen unsrer jungen Offiziere zu denken und zu handeln wie jener Leutnant
von Rosenberg, dessen letzter Brief an die Seinigen nach einem durch Wahrhaftigkeit der
Schilderung erschütternden Bericht über die Erstürmung dichtbesetzter Klippen in brennender
Sonnenglut mit den Worten schloß: „Nun sollt ihr aber nicht etwa glauben, daß wir Helden
wären! Wir tun einfach unsre Pflicht." Und dieser Pflicht getreu ist er gestorben.
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[0405] Die Zukunft unsers Vffizierstandes niemals kennen lernen. Erzieher des wehrhaften Volkes, muß er das Be¬ wußtsein von dem Adel seines Berufs mit der unvermeidlichen, aber drückenden Einförmigkeit des täglichen Dienstes erkaufen, nud das lange Jahre, die zugleich die schönsten des Lebens sind. Und dieser Dienst ist nicht bloß ein¬ förmig, sondern auch über die Maßen hart. Schon Moltke hat einmal im Reichstage gesagt: „Ich kenne keinen Leutnant, der Zeit zum Spazierengehn hätte!" Seit Einführung der zweijährigen Dienstzeit aber, dieses Molochs der militärischen Jugend, ist das noch ganz anders geworden. Der Soldat soll dasselbe leisten wie früher, womöglich mehr, da ja die Kriegskunst ebenso¬ wenig stillsteht wie andre Künste, wie alle menschlichen Fertigkeiten und Wissen¬ schaften. So muß also der Lehrmeister mit verdoppelten Kräften eintreten, was bei vielen nichts andres heißt als sich aufreiben. Die Vorgesetzten, die ihrerseits getrieben werden, treiben in immer steigendem Maße, und das Schlu߬ ergebnis ist eine dem gesamten Militärwesen ausgeprägte Nervosität, die zwar das Äußerste erreicht, aber niemand innerlich beglückt und viele Existenzen vernichtet. Auf der andern Seite bleibt der Offizier der niemals rastenden Kontrolle der Sozialdemokratie so gut wie schutzlos preisgegeben. Diese selbst liefert freilich nicht bloß schlechtes Soldatenmaterial. Vielmehr gehört ein Teil des sozialdemokratisch angesteckten Nachwuchses zu den brauchbarsten Leuten der Truppe, ganz dem „System" entsprechend, das für den Tag des großen Kladderadatsches militärisch geschulte Kräfte zur Verfügung haben will. Aber es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die schlimmsten, den Lehrer zur Ver¬ zweiflung treibenden Rekruten ebenfalls Handlanger der staatsfeindlichen Sekte sind, darauf eingeschworen, durch Trotz, Ungeschick oder erheuchelte Stupidität das Ausbildungspersonal zu reizen und herauszufordern. Beide Kategorien haben zugleich die Verpflichtung, jede Ausschreitung oder Übereilung, wenn nötig, vergröbert und verzerrt, den bekannten Führern anzuzeigen und so „Mißhandlungen" konstruieren zu helfen. Daß auch der Unteroffizier und der Leutnant junge Menschen von heißem Blute sind, daß die Leute, wie tägliche Zeitungsberichte beweisen, unter sich im Zivilverhältnis viel schlimmere Roheiten begehn, als der ungeschickteste oder widerhaarigste Rekrut jemals von seinen Vorgesetzten erfährt, wird dann nicht als mildernder Umstand an¬ erkannt. Wer die geringste Anlage zum „Soldatenschinder" verrät, hat den Rock Seiner Majestät auszuziehn. Welche Natur aber soll es auf die Länge vertragen, beständig zwischen zwei Feuern zu stehn? Und am letzten Ende wird der junge Offizier noch von den Bilse, Beyerlein, Baudissin mit Schmutz beworfen, von dem Simplicissimus, diesem Inbegriff witzloser Roheit, nicht zu reden. das schweigsame Heldentum unsrer südafrikanischen Kämpfer wird kaum beachtet. Dieser Undank hindert freilich keinen unsrer jungen Offiziere zu denken und zu handeln wie jener Leutnant von Rosenberg, dessen letzter Brief an die Seinigen nach einem durch Wahrhaftigkeit der Schilderung erschütternden Bericht über die Erstürmung dichtbesetzter Klippen in brennender Sonnenglut mit den Worten schloß: „Nun sollt ihr aber nicht etwa glauben, daß wir Helden wären! Wir tun einfach unsre Pflicht." Und dieser Pflicht getreu ist er gestorben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/405>, abgerufen am 27.09.2024.