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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft unsers Vffizierstandes

äußere Schein ist bald verflogen, und was übrig bleibt, heißt Entsagung oder
Elend, auch für den Empfänger der "Königszulage" von 120 Mark jährlich.
Abgesehen natürlich von dem Falle, daß der junge Offizier noch einen Vater
hat, der ihm aus eignen, vielleicht beschränkten Mitteln das Notwendige ge¬
währt. Aber in welchem andern Lebenskreise ist es erhört, daß der Vater
seinem siebenunddreißigjährigen untadligen Sohne noch zu einer anständigen
Existenz verhelfen muß? Besonders kluge Leute werden ja den Soldaten auf
die übliche reiche Heirat verweisen, und gewiß ist sie für manchen der einzige
Weg der Rettung. Ob dabei eine Stärkung des persönlichen Ehrgefühls und
schließlich das erwünschte Familienglück herauskommt, ist eine andre Frage.
Natürlich kann auch echte Herzensneigung mit im Spiele gewesen sein, und
es gibt gewiß reiche Mädchen genug, die außerdem liebenswürdig und wohl-
erzogen sind. Aber wenn in Offiziersehen die bekannten Irrungen öfter vor¬
kommen sollten als in andern -- was trotz Forbach bestritten werden darf --,
so würde die Zwangslage, in der sie eingegangen worden sind, das oft genug
erklären, wenn auch selbstverständlich nicht entschuldigen. Andrerseits läßt sich
leicht behaupten, daß ein Leutnant immer eine "gute Partie" machen kann.
Die Zeiten, wo zweierlei Tuch den Ausschlag gab, sind vorüber; auch unsre
Mädchen sind praktischer und nüchterner geworden. Allenfalls blendet sie noch
der Kavallerist; im übrigen wünscht das im wohlhabenden Elternhause ver¬
wöhnte Töchterchen auch in Zukunft auf Gummi, womöglich im scheußlichen
Automobil, zu fahren und auf Eiderdaunen zu schlafen. Überhaupt aber hat
der Reichtum, den Deutschland über Nacht erworben hat, wenig Segen über
uns gebracht. Von ihm haben nur die Händler mit Einschluß der Speku¬
lanten, die Industrie- und die Bergmagnaten sowie die Arbeitermassen den
Vorteil. Solange die gesegnete Armut noch in Preußen regierte, Arbeit und
Tüchtigkeit allein etwas galten, war für den Beamten und den Offizier, aber
auch für das geistige Leben unsers Volkes die bessere Zeit. Damals sagte
der Bataillonskommandeur zu seinen Gästen: "Bei einem armen Major gibt
es nur einen Kalbsbraten." Heute traktiert er mit Pommery und Austern,
muß sich aber trotzdem von dem Protzen, dem ers nicht gleich tun kann, über
die Achsel ansehen lassen.

Also für die große Mehrzahl der jungen Offiziere, insbesondre der In¬
fanterie und der technischen Waffen, ist der angepriesene Weg ungangbar.
Andrerseits finden sich innerhalb der deutschen Kriegsmacht selbst noch Ungleich¬
heiten, die weithin drückend, oft entmutigend wirken. Zunächst die unleugbare,
wenn auch nach ihrem Ursprung nicht unverständliche Bevorzugung des Adels.
In der preußischen und der sächsischen Garde herrscht er, von wenigen
Artilleristen abgesehen, ausschließlich, aber auch außerhalb der geschichtlichen
Elitetruppe lassen gewisse Regimenter das deutliche Bestreben erkennen, sich
von bürgerlichen Elementen "rein" zu erhalten. Ein ebenso unsittliches wie
törichtes Beginnen! Denn der Geburtsadel ist heute selbst nur eine geschicht¬
liche Reminiszenz, wenn auch eine schöne. Fällt ihm aber die Kameradschaft
des Bürgerlichen so beschwerlich, so müßte er sich erst recht ablehnend gegen
den Talmi-, d. h. den sogenannten "Finanzadel," verhalten, namentlich bei der


Die Zukunft unsers Vffizierstandes

äußere Schein ist bald verflogen, und was übrig bleibt, heißt Entsagung oder
Elend, auch für den Empfänger der „Königszulage" von 120 Mark jährlich.
Abgesehen natürlich von dem Falle, daß der junge Offizier noch einen Vater
hat, der ihm aus eignen, vielleicht beschränkten Mitteln das Notwendige ge¬
währt. Aber in welchem andern Lebenskreise ist es erhört, daß der Vater
seinem siebenunddreißigjährigen untadligen Sohne noch zu einer anständigen
Existenz verhelfen muß? Besonders kluge Leute werden ja den Soldaten auf
die übliche reiche Heirat verweisen, und gewiß ist sie für manchen der einzige
Weg der Rettung. Ob dabei eine Stärkung des persönlichen Ehrgefühls und
schließlich das erwünschte Familienglück herauskommt, ist eine andre Frage.
Natürlich kann auch echte Herzensneigung mit im Spiele gewesen sein, und
es gibt gewiß reiche Mädchen genug, die außerdem liebenswürdig und wohl-
erzogen sind. Aber wenn in Offiziersehen die bekannten Irrungen öfter vor¬
kommen sollten als in andern — was trotz Forbach bestritten werden darf —,
so würde die Zwangslage, in der sie eingegangen worden sind, das oft genug
erklären, wenn auch selbstverständlich nicht entschuldigen. Andrerseits läßt sich
leicht behaupten, daß ein Leutnant immer eine „gute Partie" machen kann.
Die Zeiten, wo zweierlei Tuch den Ausschlag gab, sind vorüber; auch unsre
Mädchen sind praktischer und nüchterner geworden. Allenfalls blendet sie noch
der Kavallerist; im übrigen wünscht das im wohlhabenden Elternhause ver¬
wöhnte Töchterchen auch in Zukunft auf Gummi, womöglich im scheußlichen
Automobil, zu fahren und auf Eiderdaunen zu schlafen. Überhaupt aber hat
der Reichtum, den Deutschland über Nacht erworben hat, wenig Segen über
uns gebracht. Von ihm haben nur die Händler mit Einschluß der Speku¬
lanten, die Industrie- und die Bergmagnaten sowie die Arbeitermassen den
Vorteil. Solange die gesegnete Armut noch in Preußen regierte, Arbeit und
Tüchtigkeit allein etwas galten, war für den Beamten und den Offizier, aber
auch für das geistige Leben unsers Volkes die bessere Zeit. Damals sagte
der Bataillonskommandeur zu seinen Gästen: „Bei einem armen Major gibt
es nur einen Kalbsbraten." Heute traktiert er mit Pommery und Austern,
muß sich aber trotzdem von dem Protzen, dem ers nicht gleich tun kann, über
die Achsel ansehen lassen.

Also für die große Mehrzahl der jungen Offiziere, insbesondre der In¬
fanterie und der technischen Waffen, ist der angepriesene Weg ungangbar.
Andrerseits finden sich innerhalb der deutschen Kriegsmacht selbst noch Ungleich¬
heiten, die weithin drückend, oft entmutigend wirken. Zunächst die unleugbare,
wenn auch nach ihrem Ursprung nicht unverständliche Bevorzugung des Adels.
In der preußischen und der sächsischen Garde herrscht er, von wenigen
Artilleristen abgesehen, ausschließlich, aber auch außerhalb der geschichtlichen
Elitetruppe lassen gewisse Regimenter das deutliche Bestreben erkennen, sich
von bürgerlichen Elementen „rein" zu erhalten. Ein ebenso unsittliches wie
törichtes Beginnen! Denn der Geburtsadel ist heute selbst nur eine geschicht¬
liche Reminiszenz, wenn auch eine schöne. Fällt ihm aber die Kameradschaft
des Bürgerlichen so beschwerlich, so müßte er sich erst recht ablehnend gegen
den Talmi-, d. h. den sogenannten „Finanzadel," verhalten, namentlich bei der


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[0403] Die Zukunft unsers Vffizierstandes äußere Schein ist bald verflogen, und was übrig bleibt, heißt Entsagung oder Elend, auch für den Empfänger der „Königszulage" von 120 Mark jährlich. Abgesehen natürlich von dem Falle, daß der junge Offizier noch einen Vater hat, der ihm aus eignen, vielleicht beschränkten Mitteln das Notwendige ge¬ währt. Aber in welchem andern Lebenskreise ist es erhört, daß der Vater seinem siebenunddreißigjährigen untadligen Sohne noch zu einer anständigen Existenz verhelfen muß? Besonders kluge Leute werden ja den Soldaten auf die übliche reiche Heirat verweisen, und gewiß ist sie für manchen der einzige Weg der Rettung. Ob dabei eine Stärkung des persönlichen Ehrgefühls und schließlich das erwünschte Familienglück herauskommt, ist eine andre Frage. Natürlich kann auch echte Herzensneigung mit im Spiele gewesen sein, und es gibt gewiß reiche Mädchen genug, die außerdem liebenswürdig und wohl- erzogen sind. Aber wenn in Offiziersehen die bekannten Irrungen öfter vor¬ kommen sollten als in andern — was trotz Forbach bestritten werden darf —, so würde die Zwangslage, in der sie eingegangen worden sind, das oft genug erklären, wenn auch selbstverständlich nicht entschuldigen. Andrerseits läßt sich leicht behaupten, daß ein Leutnant immer eine „gute Partie" machen kann. Die Zeiten, wo zweierlei Tuch den Ausschlag gab, sind vorüber; auch unsre Mädchen sind praktischer und nüchterner geworden. Allenfalls blendet sie noch der Kavallerist; im übrigen wünscht das im wohlhabenden Elternhause ver¬ wöhnte Töchterchen auch in Zukunft auf Gummi, womöglich im scheußlichen Automobil, zu fahren und auf Eiderdaunen zu schlafen. Überhaupt aber hat der Reichtum, den Deutschland über Nacht erworben hat, wenig Segen über uns gebracht. Von ihm haben nur die Händler mit Einschluß der Speku¬ lanten, die Industrie- und die Bergmagnaten sowie die Arbeitermassen den Vorteil. Solange die gesegnete Armut noch in Preußen regierte, Arbeit und Tüchtigkeit allein etwas galten, war für den Beamten und den Offizier, aber auch für das geistige Leben unsers Volkes die bessere Zeit. Damals sagte der Bataillonskommandeur zu seinen Gästen: „Bei einem armen Major gibt es nur einen Kalbsbraten." Heute traktiert er mit Pommery und Austern, muß sich aber trotzdem von dem Protzen, dem ers nicht gleich tun kann, über die Achsel ansehen lassen. Also für die große Mehrzahl der jungen Offiziere, insbesondre der In¬ fanterie und der technischen Waffen, ist der angepriesene Weg ungangbar. Andrerseits finden sich innerhalb der deutschen Kriegsmacht selbst noch Ungleich¬ heiten, die weithin drückend, oft entmutigend wirken. Zunächst die unleugbare, wenn auch nach ihrem Ursprung nicht unverständliche Bevorzugung des Adels. In der preußischen und der sächsischen Garde herrscht er, von wenigen Artilleristen abgesehen, ausschließlich, aber auch außerhalb der geschichtlichen Elitetruppe lassen gewisse Regimenter das deutliche Bestreben erkennen, sich von bürgerlichen Elementen „rein" zu erhalten. Ein ebenso unsittliches wie törichtes Beginnen! Denn der Geburtsadel ist heute selbst nur eine geschicht¬ liche Reminiszenz, wenn auch eine schöne. Fällt ihm aber die Kameradschaft des Bürgerlichen so beschwerlich, so müßte er sich erst recht ablehnend gegen den Talmi-, d. h. den sogenannten „Finanzadel," verhalten, namentlich bei der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/403>, abgerufen am 27.09.2024.