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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft unsers Gffizierftandes

Versetzung ein zweites Jahr in einer untern Gymnasialklasse zurückgehalten,
sodaß er die Reifeprüfung erst mit achtzehn Jahren acht Monaten ablegen konnte.
Bei seiner Ernennung zum Offizier hatte er somit das zwanzigste Lebensjahr
um einen reichlichen Monat überschritten. Die wohltätige, gerechte, aber der
rückwirkenden Kraft entbehrende Bestimmung, nach der jeder mit dem Reife¬
zeugnis, auch dem schwächsten, versehene Leutnant um mindestens ein Jahr vor¬
patentiert wird, erschien erst nach seiner Ernennung, sodaß ihm ein zweites
Jahr verloren ging. Die beiden Feldzugsjahre werden ihm nur bei der
Pensionierung angerechnet, nicht für das Avancement. Heute ein Siebenund¬
zwanziger, wird er -- wenn die Aussichten nicht noch schlechter werden --
mit dreißig Jahren Oberleutnant. Nach 1870 gab es zweiunddreißigjährige
Majors! Und was hat er dann zu erwarten? Sechzehnhundert bare Mark
Gehalt, über die er selbständig verfügen kann, denn die ihm obliegenden
Not- und Ehrenausgaben sind so beträchtlich, daß sie den Servis und
etwaige Lokalzulagen vollständig aufzehren. Ein dreißigjähriger Richter bezieht
3000 > 480 Mark jährlich an Gehalt und Wohnungsgeld, die Klasse der
Oberlehrer, unter denen es heute fünfundzwanzig- bis siebenundzwanzigjährige
Herren gibt, in demselben Lebensalter noch 200 Mark mehr!

Andrerseits wäre die Einwendung, daß es für einen jungen Mann von
den angeführten Antezedentien noch Wege schnellerer Beförderung gibt, wenig
stichhaltig. Erstens bürgt auch der glänzendste Anfang einer militärischen
Laufbahn keineswegs für die Fortsetzung. Ganz abgesehen von persönlichen
Zufälligkeiten, die sich hier wohl reichlicher einstellen als anderwärts, treten
an den jungen Offizier so verschiedne Anforderungen, mit jeder besondern
Dienststellung neue, heran, daß sich auch über seine nächste Zukunft niemals
etwas voraussagen läßt. Er kann der einen in vollem Maße gewachsen sein,
ohne doch die andre zu erfüllen. Er kann in der untersten Stufe das Beste
leisten und doch schon auf der folgenden versagen. Jeder rechnet also ver¬
ständigerweise mit der "Ochsentour." Dann wird der dreißigjährige Ober¬
leutnant mit siebenunddreißig bis achtunddreißig Jahren Hauptmann, mit acht¬
undvierzig Major, und vom Regimentskommandeur kann überhaupt keine Rede
sein! Zweitens aber kann es sich bei der allgemeinen Frage nach der Zukunft
unsrer Offiziere doch gar nicht um eine Ausnahme -- die nur die krassen
Folgen der gegenwärtigen Verhältnisse beleuchten sollte --, sondern um die
Regel handeln. Diese aber wird immer darin bestehn, daß sich junge Leute
von Durchschnittsbefühigung, wie sie das Gros jedes Berufsstandes ausmachen,
dem militärischen zuwenden, teils aus innerer Neigung, teils weil es die
Familientradition so vorschreibt, teils von dem Irrtum geleitet, daß er unter
allen die geringsten pekuniären Opfer fordre. Wer die unvermeidliche Differenz,
die sich auch für den solidesten Offizier zwischen den jährlichen Einnahmen
und Ausgaben ergibt, mit zehn, beim Oberleutnant dann noch mit sieben
oder acht multiplizieren will und dazu die Kosten der ersten anderthalb Jahre
rechnet, der wird finden, daß man für das. was die Leutnantsjahre überhaupt
kosten, dreimal studieren kann. Vielleicht ist beim ersten Entschluß auch ein
bißchen Eitelkeit mit im Spiel gewesen, die bestraft werden muß. Aber der


Die Zukunft unsers Gffizierftandes

Versetzung ein zweites Jahr in einer untern Gymnasialklasse zurückgehalten,
sodaß er die Reifeprüfung erst mit achtzehn Jahren acht Monaten ablegen konnte.
Bei seiner Ernennung zum Offizier hatte er somit das zwanzigste Lebensjahr
um einen reichlichen Monat überschritten. Die wohltätige, gerechte, aber der
rückwirkenden Kraft entbehrende Bestimmung, nach der jeder mit dem Reife¬
zeugnis, auch dem schwächsten, versehene Leutnant um mindestens ein Jahr vor¬
patentiert wird, erschien erst nach seiner Ernennung, sodaß ihm ein zweites
Jahr verloren ging. Die beiden Feldzugsjahre werden ihm nur bei der
Pensionierung angerechnet, nicht für das Avancement. Heute ein Siebenund¬
zwanziger, wird er — wenn die Aussichten nicht noch schlechter werden —
mit dreißig Jahren Oberleutnant. Nach 1870 gab es zweiunddreißigjährige
Majors! Und was hat er dann zu erwarten? Sechzehnhundert bare Mark
Gehalt, über die er selbständig verfügen kann, denn die ihm obliegenden
Not- und Ehrenausgaben sind so beträchtlich, daß sie den Servis und
etwaige Lokalzulagen vollständig aufzehren. Ein dreißigjähriger Richter bezieht
3000 > 480 Mark jährlich an Gehalt und Wohnungsgeld, die Klasse der
Oberlehrer, unter denen es heute fünfundzwanzig- bis siebenundzwanzigjährige
Herren gibt, in demselben Lebensalter noch 200 Mark mehr!

Andrerseits wäre die Einwendung, daß es für einen jungen Mann von
den angeführten Antezedentien noch Wege schnellerer Beförderung gibt, wenig
stichhaltig. Erstens bürgt auch der glänzendste Anfang einer militärischen
Laufbahn keineswegs für die Fortsetzung. Ganz abgesehen von persönlichen
Zufälligkeiten, die sich hier wohl reichlicher einstellen als anderwärts, treten
an den jungen Offizier so verschiedne Anforderungen, mit jeder besondern
Dienststellung neue, heran, daß sich auch über seine nächste Zukunft niemals
etwas voraussagen läßt. Er kann der einen in vollem Maße gewachsen sein,
ohne doch die andre zu erfüllen. Er kann in der untersten Stufe das Beste
leisten und doch schon auf der folgenden versagen. Jeder rechnet also ver¬
ständigerweise mit der „Ochsentour." Dann wird der dreißigjährige Ober¬
leutnant mit siebenunddreißig bis achtunddreißig Jahren Hauptmann, mit acht¬
undvierzig Major, und vom Regimentskommandeur kann überhaupt keine Rede
sein! Zweitens aber kann es sich bei der allgemeinen Frage nach der Zukunft
unsrer Offiziere doch gar nicht um eine Ausnahme — die nur die krassen
Folgen der gegenwärtigen Verhältnisse beleuchten sollte —, sondern um die
Regel handeln. Diese aber wird immer darin bestehn, daß sich junge Leute
von Durchschnittsbefühigung, wie sie das Gros jedes Berufsstandes ausmachen,
dem militärischen zuwenden, teils aus innerer Neigung, teils weil es die
Familientradition so vorschreibt, teils von dem Irrtum geleitet, daß er unter
allen die geringsten pekuniären Opfer fordre. Wer die unvermeidliche Differenz,
die sich auch für den solidesten Offizier zwischen den jährlichen Einnahmen
und Ausgaben ergibt, mit zehn, beim Oberleutnant dann noch mit sieben
oder acht multiplizieren will und dazu die Kosten der ersten anderthalb Jahre
rechnet, der wird finden, daß man für das. was die Leutnantsjahre überhaupt
kosten, dreimal studieren kann. Vielleicht ist beim ersten Entschluß auch ein
bißchen Eitelkeit mit im Spiel gewesen, die bestraft werden muß. Aber der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/402>, abgerufen am 27.09.2024.