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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

künden und versprach, sobald Eva Ja gesagt hätte, zu telegraphieren. Baron
Bordeaux sank, als er die Hand zum Abschied gegeben hatte, ermattet zurück, und
Schwechting erkannte, daß der Kranke schwerer krank sei, als er angenommen hatte,
und daß er nicht mehr lange zu leben habe. Dann bat er sich einen leichten
Jagdwagen aus und fuhr zurück, was die Pferde laufen konnten.

Er kam bei guter Zeit, das heißt gegen Abend in Tapnicken an und begab
sich sogleich aufs Amt. Eva saß auf der Bank am Laternenhäuschen und sah über
die See hinweg in die Ferne. Sie hatte gar nichts Walkürenhaftes mehr, sie
hatte Frieden geschloffen. Sie überdachte ihr Leben und war mit einer tiefen
Dankbarkeit erfüllt. Und damit war eine neue besondre Schönheit über fie aus¬
gegossen.

Schwechting grüßte, setzte sich neben sie und sagte: Prinzeßchen, Sie können
ein gutes Werk tun.

Was denn, Onkel Schwechting?

Sie können einem Menschen, der bei allen seinen Schwächen doch ein guter
Kerl und nobler Charakter war, das Sterben erleichtern.

Eva verstand, wer gemeint war, und sagte mitleidig: Dem Baron? Was kann
ich denn für ihn tun? Soll ich ihn aufsuchen?

Nein, Prinzeßchen, Sie sollen nur annehmen, was er Ihnen schenkt. Damit
legte Schwechting die Dokumente auf die Bank zwischen sich und Eva.

Eva war blaß geworden und entgegnete: Das ist das Geld, um das mich
mein Vater an ihn verkauft hat.

Nein, Fräulein Eva, erwiderte Schwechting, Ihr Vater hat Sie nicht ver¬
kauft, und Baron Bordeaux hat Sie auch nicht kaufen wollen. Das Geld war für
Sie bestimmt. Sie sollten Herrin des preußischen Schlößchens werden. Der Plan
war nun freilich nicht schön, und das möchte der Baron wieder gut machen, indem
er Ihnen das Kapital schenkt.

Eva sah mißtrauisch auf die Dokumente, die neben ihr lagen, und rückte von
ihnen weg.

Es ist herrenloses Gut, sagte Schwechting, nehmen Sie es. Und außerdem
erwerben Sie sich einen Gotteslohn, indem Sie einem armen Kerl, wie dem Baron,
den letzten Wunsch erfüllen.

Eva konnte sich noch immer nicht entschließen, Ja zu sagen.

Wir wollen Tauenden fragen, sagte Schwechting.

Ja, wir wollen Tauenden fragen, antwortete Eva.

Und was sie sagt, das tun Sie dann auch.

Ja, das tue ich, sagte Eva aufatmend.

Tauenden war noch bei Groppoff. Man trat ins Haus und rief sie in Evas
Zimmer. Schwechting trug den Fall vor, der zur Entscheidung stand, aber Tauenden
verstand nicht sogleich, um was es sich handle. Sie blieb mit ihren Gedanken bei
des Barons Krankheit hängen und beklagte das traurige Ende eines so guten und
im Grunde auch edeln Menschen.

Aber die Frage ist, sagte Schwechting, ob sich Eva von dem Baron etwas,
sagen wir, etwas Großes schenken lassen darf.

Warum nicht? erwiderte Tauenden. Wenn das Geschenk aus gutem Herzen
kommt, wenn es niemand anders schädigt, wenn es zu nichts Unehrenhaftem ver¬
pflichtet, warum nicht? Eva, Goldkind, man muß auch das können. Man muß
sich auch etwas schenken lassen können. Geben ist seliger denn nehmen. Vielleicht
ists auch leichter. Aber auch das Schwerere muß ein guter Mensch können. Danken
können ist die Kunst eines edeln Herzens. Der leidige Stolz fühlt sich durch die
Gabe erniedrigt und verschmäht lieber das Geschenk, als daß er sich durch danken
demütige. Man muß die Kunst lernen, eine herzliche Gabe herzlich anzunehmen.
Und wenn es zwei Hypotheken wären!

Tauenden, sagte Eva, Sie predigen wie der Herr Pastor.

Aber sie hat Recht, rief Schwechting begeistert.


Herrenmenschen

künden und versprach, sobald Eva Ja gesagt hätte, zu telegraphieren. Baron
Bordeaux sank, als er die Hand zum Abschied gegeben hatte, ermattet zurück, und
Schwechting erkannte, daß der Kranke schwerer krank sei, als er angenommen hatte,
und daß er nicht mehr lange zu leben habe. Dann bat er sich einen leichten
Jagdwagen aus und fuhr zurück, was die Pferde laufen konnten.

Er kam bei guter Zeit, das heißt gegen Abend in Tapnicken an und begab
sich sogleich aufs Amt. Eva saß auf der Bank am Laternenhäuschen und sah über
die See hinweg in die Ferne. Sie hatte gar nichts Walkürenhaftes mehr, sie
hatte Frieden geschloffen. Sie überdachte ihr Leben und war mit einer tiefen
Dankbarkeit erfüllt. Und damit war eine neue besondre Schönheit über fie aus¬
gegossen.

Schwechting grüßte, setzte sich neben sie und sagte: Prinzeßchen, Sie können
ein gutes Werk tun.

Was denn, Onkel Schwechting?

Sie können einem Menschen, der bei allen seinen Schwächen doch ein guter
Kerl und nobler Charakter war, das Sterben erleichtern.

Eva verstand, wer gemeint war, und sagte mitleidig: Dem Baron? Was kann
ich denn für ihn tun? Soll ich ihn aufsuchen?

Nein, Prinzeßchen, Sie sollen nur annehmen, was er Ihnen schenkt. Damit
legte Schwechting die Dokumente auf die Bank zwischen sich und Eva.

Eva war blaß geworden und entgegnete: Das ist das Geld, um das mich
mein Vater an ihn verkauft hat.

Nein, Fräulein Eva, erwiderte Schwechting, Ihr Vater hat Sie nicht ver¬
kauft, und Baron Bordeaux hat Sie auch nicht kaufen wollen. Das Geld war für
Sie bestimmt. Sie sollten Herrin des preußischen Schlößchens werden. Der Plan
war nun freilich nicht schön, und das möchte der Baron wieder gut machen, indem
er Ihnen das Kapital schenkt.

Eva sah mißtrauisch auf die Dokumente, die neben ihr lagen, und rückte von
ihnen weg.

Es ist herrenloses Gut, sagte Schwechting, nehmen Sie es. Und außerdem
erwerben Sie sich einen Gotteslohn, indem Sie einem armen Kerl, wie dem Baron,
den letzten Wunsch erfüllen.

Eva konnte sich noch immer nicht entschließen, Ja zu sagen.

Wir wollen Tauenden fragen, sagte Schwechting.

Ja, wir wollen Tauenden fragen, antwortete Eva.

Und was sie sagt, das tun Sie dann auch.

Ja, das tue ich, sagte Eva aufatmend.

Tauenden war noch bei Groppoff. Man trat ins Haus und rief sie in Evas
Zimmer. Schwechting trug den Fall vor, der zur Entscheidung stand, aber Tauenden
verstand nicht sogleich, um was es sich handle. Sie blieb mit ihren Gedanken bei
des Barons Krankheit hängen und beklagte das traurige Ende eines so guten und
im Grunde auch edeln Menschen.

Aber die Frage ist, sagte Schwechting, ob sich Eva von dem Baron etwas,
sagen wir, etwas Großes schenken lassen darf.

Warum nicht? erwiderte Tauenden. Wenn das Geschenk aus gutem Herzen
kommt, wenn es niemand anders schädigt, wenn es zu nichts Unehrenhaftem ver¬
pflichtet, warum nicht? Eva, Goldkind, man muß auch das können. Man muß
sich auch etwas schenken lassen können. Geben ist seliger denn nehmen. Vielleicht
ists auch leichter. Aber auch das Schwerere muß ein guter Mensch können. Danken
können ist die Kunst eines edeln Herzens. Der leidige Stolz fühlt sich durch die
Gabe erniedrigt und verschmäht lieber das Geschenk, als daß er sich durch danken
demütige. Man muß die Kunst lernen, eine herzliche Gabe herzlich anzunehmen.
Und wenn es zwei Hypotheken wären!

Tauenden, sagte Eva, Sie predigen wie der Herr Pastor.

Aber sie hat Recht, rief Schwechting begeistert.


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[0390] Herrenmenschen künden und versprach, sobald Eva Ja gesagt hätte, zu telegraphieren. Baron Bordeaux sank, als er die Hand zum Abschied gegeben hatte, ermattet zurück, und Schwechting erkannte, daß der Kranke schwerer krank sei, als er angenommen hatte, und daß er nicht mehr lange zu leben habe. Dann bat er sich einen leichten Jagdwagen aus und fuhr zurück, was die Pferde laufen konnten. Er kam bei guter Zeit, das heißt gegen Abend in Tapnicken an und begab sich sogleich aufs Amt. Eva saß auf der Bank am Laternenhäuschen und sah über die See hinweg in die Ferne. Sie hatte gar nichts Walkürenhaftes mehr, sie hatte Frieden geschloffen. Sie überdachte ihr Leben und war mit einer tiefen Dankbarkeit erfüllt. Und damit war eine neue besondre Schönheit über fie aus¬ gegossen. Schwechting grüßte, setzte sich neben sie und sagte: Prinzeßchen, Sie können ein gutes Werk tun. Was denn, Onkel Schwechting? Sie können einem Menschen, der bei allen seinen Schwächen doch ein guter Kerl und nobler Charakter war, das Sterben erleichtern. Eva verstand, wer gemeint war, und sagte mitleidig: Dem Baron? Was kann ich denn für ihn tun? Soll ich ihn aufsuchen? Nein, Prinzeßchen, Sie sollen nur annehmen, was er Ihnen schenkt. Damit legte Schwechting die Dokumente auf die Bank zwischen sich und Eva. Eva war blaß geworden und entgegnete: Das ist das Geld, um das mich mein Vater an ihn verkauft hat. Nein, Fräulein Eva, erwiderte Schwechting, Ihr Vater hat Sie nicht ver¬ kauft, und Baron Bordeaux hat Sie auch nicht kaufen wollen. Das Geld war für Sie bestimmt. Sie sollten Herrin des preußischen Schlößchens werden. Der Plan war nun freilich nicht schön, und das möchte der Baron wieder gut machen, indem er Ihnen das Kapital schenkt. Eva sah mißtrauisch auf die Dokumente, die neben ihr lagen, und rückte von ihnen weg. Es ist herrenloses Gut, sagte Schwechting, nehmen Sie es. Und außerdem erwerben Sie sich einen Gotteslohn, indem Sie einem armen Kerl, wie dem Baron, den letzten Wunsch erfüllen. Eva konnte sich noch immer nicht entschließen, Ja zu sagen. Wir wollen Tauenden fragen, sagte Schwechting. Ja, wir wollen Tauenden fragen, antwortete Eva. Und was sie sagt, das tun Sie dann auch. Ja, das tue ich, sagte Eva aufatmend. Tauenden war noch bei Groppoff. Man trat ins Haus und rief sie in Evas Zimmer. Schwechting trug den Fall vor, der zur Entscheidung stand, aber Tauenden verstand nicht sogleich, um was es sich handle. Sie blieb mit ihren Gedanken bei des Barons Krankheit hängen und beklagte das traurige Ende eines so guten und im Grunde auch edeln Menschen. Aber die Frage ist, sagte Schwechting, ob sich Eva von dem Baron etwas, sagen wir, etwas Großes schenken lassen darf. Warum nicht? erwiderte Tauenden. Wenn das Geschenk aus gutem Herzen kommt, wenn es niemand anders schädigt, wenn es zu nichts Unehrenhaftem ver¬ pflichtet, warum nicht? Eva, Goldkind, man muß auch das können. Man muß sich auch etwas schenken lassen können. Geben ist seliger denn nehmen. Vielleicht ists auch leichter. Aber auch das Schwerere muß ein guter Mensch können. Danken können ist die Kunst eines edeln Herzens. Der leidige Stolz fühlt sich durch die Gabe erniedrigt und verschmäht lieber das Geschenk, als daß er sich durch danken demütige. Man muß die Kunst lernen, eine herzliche Gabe herzlich anzunehmen. Und wenn es zwei Hypotheken wären! Tauenden, sagte Eva, Sie predigen wie der Herr Pastor. Aber sie hat Recht, rief Schwechting begeistert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/390>, abgerufen am 27.09.2024.