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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmmschen

drießlich: Meinetwegen! ging zum Gefängnis, ließ aufschließen und sagte: Herr
Kondrot, Sie sind frei. Wir bedauern, daß Ihnen der Übereifer des Herrn Amts¬
hauptmanns Ungelegenheiten bereitet hat. Guten Morgen.

Die Herren gingen, und Kondrot kam aus der Tiefe seines Gefängnisses her¬
vor, wie wenn er schon ein Jahrhundert im Fegefeuer gesessen hätte. Der Schulze
legte seine Hand auf die Schulter Kondrots und sagte: Singet dem Herrn ein
neues Lied, denn er tut Wunder mit seiner Rechten, und, Kondrot, zuletzt muß
alles ins Lot kommen. "

Ja, Johannes, erwiderte Kondrot, unser Gott ist ein Gott, der Sünden ver¬
gibt. Wohl dem, der auf ihn traut. Sela.

Aber er spricht auch zu denen, fuhr der Schulze fort, die wider den Gerechten
schnauben: Ihr sollt vom Stuhle geworfen werden und Gras fressen euer Leben
lang. Kondrot, die zweiundvierzig Monate sind um, und des Herrn Finger hat
den Stolzen berührt, daß er zu Boden gefallen ist wie ein Stück Holz.




Der Arzt hatte von dem Zustande Groppoffs keine gute Meinung, er sprach
von der Lähmung innerer Organe und riet, auf die scheinbare Besserung keine zu
große Hoffnung zu setzen. In der Tat, die Gedanken des Kranken wurden freier,
und er vermochte es, mit lallender Stimme zu reden. Und damit kehrte auch
etwas von seiner herrischen und ungeduldigen Art zurück. Wenn es nach ihm ge¬
gangen wäre, so hätte Tauenden weder bei Tag noch bei Nacht von seiner Seite
gehn dürfen, und es ergriff ihn eine wahre Eifersucht, wenn sie nur mit jemand
anders redete. Da stand nun Tauenden schon wieder vor der Tür und verhandelte
mit jemand. Groppoff klingelte ungeduldig. Wer -- ist -- da? sagte er lallend
und sich auf seine Worte besinnend.

Schwechting ist draußen, antwortete Tauenden freundlich.

Was hat Schwechting hier zu tun, was haben Sie mit Schwechting zu tun?
Wollen Sie mich auch verlassen?

Nein, Herr Groppoff.

Schwören Sie mirs.

Schwören -- nein; aber ich will es Ihnen versprechen.

Eva, sagte er ein andermal, bist du da?

Ja, Vater.

Eva, es ist anders gekommen, als ich dachte. Ich habe mein Spiel verloren.
Ich bin gefallen. Meine Pläne sind zerbrochen. Jetzt trittst du die Herrschaft
an. Eva, deine Mutter war eine hohe Dame, zum Herrschen geboren, nun tritt
du ihr Erbe an. Wenn du willst, Eva, dann kannst du es.

Vater, antwortete Eva, ich will keine Herrin sein, sondern eine Gehilfin, und
wenns sein muß. eine Dienerin. Ich habe gelernt, daß der Eigenwille nicht glück¬
lich macht.

Groppoff wollte sich bewegen und eine heftige Antwort geben, aber Zunge
und Glieder duldeten es nicht.

Vater, fuhr Eva fort, du hast dem Doktor Ramborn viel Unrecht getan. Du
hast ihm geschadet, wo du nur konntest. Und du hast dir dein Gewehr nehmen
lassen, mit dem auf ihn geschossen worden ist. Und mir ist er das Liebste, was
ich auf der Welt habe, und ich würde mein Leben für ihn hingeben. Vater, ver¬
söhne dich mit ihni. Gib es zu, daß ich ihn dir bringe, und lege unsre Hände
ineinander.

Groppoff schwieg.

Ich habe den Menschen geliebt, sagte er, ich habe ihn geliebt; warum mußte
er mein Feind werden?

Er ist nie dein Feind gewesen. Er hat nur dasselbe Recht für sich begehrt,
das du für dich in Anspruch nimmst.


Herrenmmschen

drießlich: Meinetwegen! ging zum Gefängnis, ließ aufschließen und sagte: Herr
Kondrot, Sie sind frei. Wir bedauern, daß Ihnen der Übereifer des Herrn Amts¬
hauptmanns Ungelegenheiten bereitet hat. Guten Morgen.

Die Herren gingen, und Kondrot kam aus der Tiefe seines Gefängnisses her¬
vor, wie wenn er schon ein Jahrhundert im Fegefeuer gesessen hätte. Der Schulze
legte seine Hand auf die Schulter Kondrots und sagte: Singet dem Herrn ein
neues Lied, denn er tut Wunder mit seiner Rechten, und, Kondrot, zuletzt muß
alles ins Lot kommen. »

Ja, Johannes, erwiderte Kondrot, unser Gott ist ein Gott, der Sünden ver¬
gibt. Wohl dem, der auf ihn traut. Sela.

Aber er spricht auch zu denen, fuhr der Schulze fort, die wider den Gerechten
schnauben: Ihr sollt vom Stuhle geworfen werden und Gras fressen euer Leben
lang. Kondrot, die zweiundvierzig Monate sind um, und des Herrn Finger hat
den Stolzen berührt, daß er zu Boden gefallen ist wie ein Stück Holz.




Der Arzt hatte von dem Zustande Groppoffs keine gute Meinung, er sprach
von der Lähmung innerer Organe und riet, auf die scheinbare Besserung keine zu
große Hoffnung zu setzen. In der Tat, die Gedanken des Kranken wurden freier,
und er vermochte es, mit lallender Stimme zu reden. Und damit kehrte auch
etwas von seiner herrischen und ungeduldigen Art zurück. Wenn es nach ihm ge¬
gangen wäre, so hätte Tauenden weder bei Tag noch bei Nacht von seiner Seite
gehn dürfen, und es ergriff ihn eine wahre Eifersucht, wenn sie nur mit jemand
anders redete. Da stand nun Tauenden schon wieder vor der Tür und verhandelte
mit jemand. Groppoff klingelte ungeduldig. Wer — ist — da? sagte er lallend
und sich auf seine Worte besinnend.

Schwechting ist draußen, antwortete Tauenden freundlich.

Was hat Schwechting hier zu tun, was haben Sie mit Schwechting zu tun?
Wollen Sie mich auch verlassen?

Nein, Herr Groppoff.

Schwören Sie mirs.

Schwören — nein; aber ich will es Ihnen versprechen.

Eva, sagte er ein andermal, bist du da?

Ja, Vater.

Eva, es ist anders gekommen, als ich dachte. Ich habe mein Spiel verloren.
Ich bin gefallen. Meine Pläne sind zerbrochen. Jetzt trittst du die Herrschaft
an. Eva, deine Mutter war eine hohe Dame, zum Herrschen geboren, nun tritt
du ihr Erbe an. Wenn du willst, Eva, dann kannst du es.

Vater, antwortete Eva, ich will keine Herrin sein, sondern eine Gehilfin, und
wenns sein muß. eine Dienerin. Ich habe gelernt, daß der Eigenwille nicht glück¬
lich macht.

Groppoff wollte sich bewegen und eine heftige Antwort geben, aber Zunge
und Glieder duldeten es nicht.

Vater, fuhr Eva fort, du hast dem Doktor Ramborn viel Unrecht getan. Du
hast ihm geschadet, wo du nur konntest. Und du hast dir dein Gewehr nehmen
lassen, mit dem auf ihn geschossen worden ist. Und mir ist er das Liebste, was
ich auf der Welt habe, und ich würde mein Leben für ihn hingeben. Vater, ver¬
söhne dich mit ihni. Gib es zu, daß ich ihn dir bringe, und lege unsre Hände
ineinander.

Groppoff schwieg.

Ich habe den Menschen geliebt, sagte er, ich habe ihn geliebt; warum mußte
er mein Feind werden?

Er ist nie dein Feind gewesen. Er hat nur dasselbe Recht für sich begehrt,
das du für dich in Anspruch nimmst.


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[0383] Herrenmmschen drießlich: Meinetwegen! ging zum Gefängnis, ließ aufschließen und sagte: Herr Kondrot, Sie sind frei. Wir bedauern, daß Ihnen der Übereifer des Herrn Amts¬ hauptmanns Ungelegenheiten bereitet hat. Guten Morgen. Die Herren gingen, und Kondrot kam aus der Tiefe seines Gefängnisses her¬ vor, wie wenn er schon ein Jahrhundert im Fegefeuer gesessen hätte. Der Schulze legte seine Hand auf die Schulter Kondrots und sagte: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder mit seiner Rechten, und, Kondrot, zuletzt muß alles ins Lot kommen. » Ja, Johannes, erwiderte Kondrot, unser Gott ist ein Gott, der Sünden ver¬ gibt. Wohl dem, der auf ihn traut. Sela. Aber er spricht auch zu denen, fuhr der Schulze fort, die wider den Gerechten schnauben: Ihr sollt vom Stuhle geworfen werden und Gras fressen euer Leben lang. Kondrot, die zweiundvierzig Monate sind um, und des Herrn Finger hat den Stolzen berührt, daß er zu Boden gefallen ist wie ein Stück Holz. Der Arzt hatte von dem Zustande Groppoffs keine gute Meinung, er sprach von der Lähmung innerer Organe und riet, auf die scheinbare Besserung keine zu große Hoffnung zu setzen. In der Tat, die Gedanken des Kranken wurden freier, und er vermochte es, mit lallender Stimme zu reden. Und damit kehrte auch etwas von seiner herrischen und ungeduldigen Art zurück. Wenn es nach ihm ge¬ gangen wäre, so hätte Tauenden weder bei Tag noch bei Nacht von seiner Seite gehn dürfen, und es ergriff ihn eine wahre Eifersucht, wenn sie nur mit jemand anders redete. Da stand nun Tauenden schon wieder vor der Tür und verhandelte mit jemand. Groppoff klingelte ungeduldig. Wer — ist — da? sagte er lallend und sich auf seine Worte besinnend. Schwechting ist draußen, antwortete Tauenden freundlich. Was hat Schwechting hier zu tun, was haben Sie mit Schwechting zu tun? Wollen Sie mich auch verlassen? Nein, Herr Groppoff. Schwören Sie mirs. Schwören — nein; aber ich will es Ihnen versprechen. Eva, sagte er ein andermal, bist du da? Ja, Vater. Eva, es ist anders gekommen, als ich dachte. Ich habe mein Spiel verloren. Ich bin gefallen. Meine Pläne sind zerbrochen. Jetzt trittst du die Herrschaft an. Eva, deine Mutter war eine hohe Dame, zum Herrschen geboren, nun tritt du ihr Erbe an. Wenn du willst, Eva, dann kannst du es. Vater, antwortete Eva, ich will keine Herrin sein, sondern eine Gehilfin, und wenns sein muß. eine Dienerin. Ich habe gelernt, daß der Eigenwille nicht glück¬ lich macht. Groppoff wollte sich bewegen und eine heftige Antwort geben, aber Zunge und Glieder duldeten es nicht. Vater, fuhr Eva fort, du hast dem Doktor Ramborn viel Unrecht getan. Du hast ihm geschadet, wo du nur konntest. Und du hast dir dein Gewehr nehmen lassen, mit dem auf ihn geschossen worden ist. Und mir ist er das Liebste, was ich auf der Welt habe, und ich würde mein Leben für ihn hingeben. Vater, ver¬ söhne dich mit ihni. Gib es zu, daß ich ihn dir bringe, und lege unsre Hände ineinander. Groppoff schwieg. Ich habe den Menschen geliebt, sagte er, ich habe ihn geliebt; warum mußte er mein Feind werden? Er ist nie dein Feind gewesen. Er hat nur dasselbe Recht für sich begehrt, das du für dich in Anspruch nimmst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/383>, abgerufen am 27.09.2024.