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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Strindberg

er sich als dessen Jünger. Die Aphorismen 42 und 43 lauten: "Das Christen¬
tum als Produkt einer alten Kultur konnte nur wieder durch Kulturprodukte
überwunden werden. Die Germanenvölker in aller ihrer physischen Überkraft
waren doch unfähig, ihm zu widerstehn. Aber von dem Zeitpunkt ab, wo
eine Kultur imstande war, ohne das Christentum zu leben, begann sein Ver¬
fall. Also mit der Renaissance, mit Goethe. -- Eine Volksreligion kann nur
so lange herrschen, als sie das absolut höchste Ideal in sich darstellt. Sobald
ein neues, höheres Ideal entdeckt wird außerhalb des Kreises dieser Religion,
muß sie absterben. Unter diesem Gesichtspunkte betrachtet ist das einzige, was
ernsthaft die christliche Religion bedroht, das neue Ideal des Übermenschen."
Worauf u. a. zu erwidern wäre, daß Goethe in seinen letzten Jahren das
Christentum als die nicht zu übertreffende Religion geschätzt hat, und daß
Nietzsches Ideal gar kein Ideal, sondern nur eine Phrase ist, weil es ihm nicht
gelungen ist. klar zu machen, was er mit dem Übermenschen gemeint hat, ja
selbst nicht gewußt hat, was er damit meinte: er meinte etwas Vollkommnes,
das er suchte, aber nicht fand. Übrigens gesteht Strindberg mit Nietzsche zu,
daß das Christentum für das Volk auch heute noch das beste sei, nur der geistigen
und der sittlichen Aristokratie genüge es nicht mehr. Von dem Haß Nietzsches
gegen das Christentum ist er frei; dieser habe Jesus mißverstanden. Wenn
Jesus die Armen, Schwachen und Kranken liebte, so liebte er nicht ihr Elend,
sondern ihre Gesundheit und Stärke, die er mit seiner Heilkraft wiederherzu¬
stellen vermochte. Die Liebe, die er predigte, ist die edelste Kraft des Welt¬
alls. Heute handelt es sich besonders um die Liebe, die den Einzelnen sterben
heißt "für unsrer Kinder Land, das unentdeckte." Zwei schöne und wahre,
wenn auch nicht neue Gedanken sprechen die beiden Aphorismen 230 und 252
aus. "Unsre tierische Natur soll sein wie das Pferd zwischen den Schenkeln
des Reiters, gelenkt und beherrscht mit Zaum und Sporn. Doch dürfen wir
den Mut dieses Rosses, das uns durchs Leben tragen soll, nicht gänzlich
brechen. Der gute Reiter hat seine Freude an dem Feuer des Tieres. -- Die
Kirche hat den unschätzbaren Vorzug, daß bei ihren künstlerischen Darbietungen:
Musik, Liturgie und Predigt, der Pöbel nicht das Recht hat, Kritik zu üben;
das Theater ist befleckt durch die Prostitution vor dem Beifall der Massen."

In der zweiten Schrift geht er davon aus (wie weit das tatsächlich zu¬
trifft, lassen wir dahingestellt sein), daß um die Zeit des Moses eine religiöse,
philosophische und Kulturbewegung durch die ganze zivilisierte Welt gegangen
sei von Griechenland bis China. Es sehe so aus, als ob die ganze damalige
gebildete Welt auf einmal zum Bewußtsein von den gemeinsamen großen
Zielen und Aufgaben der Menschheit erwacht sei. Die einen nun hielten die
weltgeschichtlichen Begebenheiten für Wirkungen der den Menschenseelen von
Natur innewohnenden blinden Triebkräfte, andre glaubten, daß ein transzen¬
denter Wille die Menschenseelen geschaffen habe und sich ihrer als Werkzeuge
bediene, sie zu ihnen selbst unbekannten Zielen leite. "An diese zweite Ansicht
möchte sich der Verfasser anschließen, nachdem er sie auf seinen Streifzügen
durch die Weltgeschichte bestätigt gefunden hat." Diese Streifzüge sind sehr
hübsch. An einer Reihe von geschichtlichen Ereignissen zeigt er, wie aus den


Strindberg

er sich als dessen Jünger. Die Aphorismen 42 und 43 lauten: „Das Christen¬
tum als Produkt einer alten Kultur konnte nur wieder durch Kulturprodukte
überwunden werden. Die Germanenvölker in aller ihrer physischen Überkraft
waren doch unfähig, ihm zu widerstehn. Aber von dem Zeitpunkt ab, wo
eine Kultur imstande war, ohne das Christentum zu leben, begann sein Ver¬
fall. Also mit der Renaissance, mit Goethe. — Eine Volksreligion kann nur
so lange herrschen, als sie das absolut höchste Ideal in sich darstellt. Sobald
ein neues, höheres Ideal entdeckt wird außerhalb des Kreises dieser Religion,
muß sie absterben. Unter diesem Gesichtspunkte betrachtet ist das einzige, was
ernsthaft die christliche Religion bedroht, das neue Ideal des Übermenschen."
Worauf u. a. zu erwidern wäre, daß Goethe in seinen letzten Jahren das
Christentum als die nicht zu übertreffende Religion geschätzt hat, und daß
Nietzsches Ideal gar kein Ideal, sondern nur eine Phrase ist, weil es ihm nicht
gelungen ist. klar zu machen, was er mit dem Übermenschen gemeint hat, ja
selbst nicht gewußt hat, was er damit meinte: er meinte etwas Vollkommnes,
das er suchte, aber nicht fand. Übrigens gesteht Strindberg mit Nietzsche zu,
daß das Christentum für das Volk auch heute noch das beste sei, nur der geistigen
und der sittlichen Aristokratie genüge es nicht mehr. Von dem Haß Nietzsches
gegen das Christentum ist er frei; dieser habe Jesus mißverstanden. Wenn
Jesus die Armen, Schwachen und Kranken liebte, so liebte er nicht ihr Elend,
sondern ihre Gesundheit und Stärke, die er mit seiner Heilkraft wiederherzu¬
stellen vermochte. Die Liebe, die er predigte, ist die edelste Kraft des Welt¬
alls. Heute handelt es sich besonders um die Liebe, die den Einzelnen sterben
heißt „für unsrer Kinder Land, das unentdeckte." Zwei schöne und wahre,
wenn auch nicht neue Gedanken sprechen die beiden Aphorismen 230 und 252
aus. „Unsre tierische Natur soll sein wie das Pferd zwischen den Schenkeln
des Reiters, gelenkt und beherrscht mit Zaum und Sporn. Doch dürfen wir
den Mut dieses Rosses, das uns durchs Leben tragen soll, nicht gänzlich
brechen. Der gute Reiter hat seine Freude an dem Feuer des Tieres. — Die
Kirche hat den unschätzbaren Vorzug, daß bei ihren künstlerischen Darbietungen:
Musik, Liturgie und Predigt, der Pöbel nicht das Recht hat, Kritik zu üben;
das Theater ist befleckt durch die Prostitution vor dem Beifall der Massen."

In der zweiten Schrift geht er davon aus (wie weit das tatsächlich zu¬
trifft, lassen wir dahingestellt sein), daß um die Zeit des Moses eine religiöse,
philosophische und Kulturbewegung durch die ganze zivilisierte Welt gegangen
sei von Griechenland bis China. Es sehe so aus, als ob die ganze damalige
gebildete Welt auf einmal zum Bewußtsein von den gemeinsamen großen
Zielen und Aufgaben der Menschheit erwacht sei. Die einen nun hielten die
weltgeschichtlichen Begebenheiten für Wirkungen der den Menschenseelen von
Natur innewohnenden blinden Triebkräfte, andre glaubten, daß ein transzen¬
denter Wille die Menschenseelen geschaffen habe und sich ihrer als Werkzeuge
bediene, sie zu ihnen selbst unbekannten Zielen leite. „An diese zweite Ansicht
möchte sich der Verfasser anschließen, nachdem er sie auf seinen Streifzügen
durch die Weltgeschichte bestätigt gefunden hat." Diese Streifzüge sind sehr
hübsch. An einer Reihe von geschichtlichen Ereignissen zeigt er, wie aus den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/38>, abgerufen am 27.09.2024.