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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Brügge

und Spanien und vermachte durch sein unseliges Testament, aus dem der
Aufstand der Niederlande hervorging, Burgund an Spanien, sodaß die kaum
erneuerte Verbindung des burgundischen Kreises mit dem Deutschen Reiche
wieder zerschnitten wurde.

In all dieser Zeit war Flandern auf dem Gipfel seiner Blüte. Sogar
das Versinken der Herrlichkeit Brügges machte für das Land wenig aus, da
Antwerpen die gesamte Herrschaft antrat. Die köstlichste Frucht der mittel¬
alterlichen Zivilisation in Flandern war die altflümische Malerei. Ihre
glänzendsten Namen sind Gent und Brügge. Für den Dom Se. Bavo in
Gent wurde 1420 bis 1432 der wunderbare Doppelflügelaltar der Brüder
Hubert und Jan van Eyck gebaut, mit dem nicht nur die Ölmalerei auf ein¬
mal glanzvoll hervortritt, sondern der auch an Größe der Auffassung und
technischer Durchführung sogar alles das weit hinter sich läßt, was Italien
bis dahin bieten konnte. Die Flügel sind jetzt im Berliner Museum, das
Mittelstück nebst alten trefflichen Kopien von den Flügeln ist noch jetzt im
Dome zu Gent. Brügge war der ständige Wohnort beider Brüder; in Brügge
starb Hubert 1426 und Jan 1440. Von dem nahen Sluis aus sandte
Philipp der Gute 1426 seinen Freund und Hofmaler Jan van Esel nach
Lissabon mit dem vertraulichen Auftrage, die Infantin Jsabella zu porträtieren,
damit Philipp -- ein großer Frauenkenner, der sich rühmte, wohl Frauen,
aber niemals Männern sein Wort gebrochen zu haben -- wisse, wie die
Jungfrau aussehe, die er zur dritten Gemahlin begehre. Er verließ sich auf
seines Malers Rat. Aus dieser Ehe entsprang 1433 Karl der Kühne.

Der dritte große Mann der altflämischen Kunst, Rogier van der Weyden,
ist nicht an Brügge geknüpft, sondern vorzugsweise an Brüssel. Aber der
vierte und (wenn man Quinten Massys zur mittlern Schule rechnet) letzte
Name gehört jedoch ganz und gar Brügge. Hans Memling ist deutscher
Abkunft; er ist in Mömlingen bei Aschaffenburg geboren. Aber seine ganze
Schaffenszeit fällt mit seinem Brügger Aufenthalt zusammen, der von etwa
1477 bis 1494, wo er starb, dauerte. Er lebte also in Brügge, als die
Stadt den geschilderten Verlust ihrer Schiffahrt- und Handelsstellung erlitt.
Und sie bewahrt noch eins seiner köstlichsten Werke: den berühmten Ursula¬
schrein. Das Johanneshospital, ein Krankenhaus, dessen ältester Teil schon
im vierzehnten Jahrhundert stand und den (nach einer falschen Sage ver¬
wundet aus der Schlacht bei Nancy hier zusammenbrechenden) Memling be¬
herbergte, das im übrigen aber unsrer Zeit entstammt, ist schon durch seine
Lage und Umgebung ein vollständiges Stück Mittelalter. An einer der zahl¬
losen Kanalbrücken liegt der ganz unscheinbare Bau; kaum einen Schritt ver¬
nimmt man hier. Fliederbüsche Hunger über das schweigende Gewässer, wo
weiße Seerosen den Spiegel bedecken, und Schwäne langsam rudernd dahin-
ziehn. Hüben eine kleine gotische Kirche, drüben ein Bürgerhaus mit Treppen¬
giebel und Spitzbogenmvtiven: das Johanneshospital. In einem mäßig großen
Zimmer wird hier eine Anzahl meist mittelalterlicher Gemälde bewahrt, in der
Mitte steht auf einem Postament der Memlingsche Schrein mit sechs figuren¬
reichen Miniaturmalereien vom Zuge der heiligen Ursula von England nach


Grenzboten III 190ö 46
Brügge

und Spanien und vermachte durch sein unseliges Testament, aus dem der
Aufstand der Niederlande hervorging, Burgund an Spanien, sodaß die kaum
erneuerte Verbindung des burgundischen Kreises mit dem Deutschen Reiche
wieder zerschnitten wurde.

In all dieser Zeit war Flandern auf dem Gipfel seiner Blüte. Sogar
das Versinken der Herrlichkeit Brügges machte für das Land wenig aus, da
Antwerpen die gesamte Herrschaft antrat. Die köstlichste Frucht der mittel¬
alterlichen Zivilisation in Flandern war die altflümische Malerei. Ihre
glänzendsten Namen sind Gent und Brügge. Für den Dom Se. Bavo in
Gent wurde 1420 bis 1432 der wunderbare Doppelflügelaltar der Brüder
Hubert und Jan van Eyck gebaut, mit dem nicht nur die Ölmalerei auf ein¬
mal glanzvoll hervortritt, sondern der auch an Größe der Auffassung und
technischer Durchführung sogar alles das weit hinter sich läßt, was Italien
bis dahin bieten konnte. Die Flügel sind jetzt im Berliner Museum, das
Mittelstück nebst alten trefflichen Kopien von den Flügeln ist noch jetzt im
Dome zu Gent. Brügge war der ständige Wohnort beider Brüder; in Brügge
starb Hubert 1426 und Jan 1440. Von dem nahen Sluis aus sandte
Philipp der Gute 1426 seinen Freund und Hofmaler Jan van Esel nach
Lissabon mit dem vertraulichen Auftrage, die Infantin Jsabella zu porträtieren,
damit Philipp — ein großer Frauenkenner, der sich rühmte, wohl Frauen,
aber niemals Männern sein Wort gebrochen zu haben — wisse, wie die
Jungfrau aussehe, die er zur dritten Gemahlin begehre. Er verließ sich auf
seines Malers Rat. Aus dieser Ehe entsprang 1433 Karl der Kühne.

Der dritte große Mann der altflämischen Kunst, Rogier van der Weyden,
ist nicht an Brügge geknüpft, sondern vorzugsweise an Brüssel. Aber der
vierte und (wenn man Quinten Massys zur mittlern Schule rechnet) letzte
Name gehört jedoch ganz und gar Brügge. Hans Memling ist deutscher
Abkunft; er ist in Mömlingen bei Aschaffenburg geboren. Aber seine ganze
Schaffenszeit fällt mit seinem Brügger Aufenthalt zusammen, der von etwa
1477 bis 1494, wo er starb, dauerte. Er lebte also in Brügge, als die
Stadt den geschilderten Verlust ihrer Schiffahrt- und Handelsstellung erlitt.
Und sie bewahrt noch eins seiner köstlichsten Werke: den berühmten Ursula¬
schrein. Das Johanneshospital, ein Krankenhaus, dessen ältester Teil schon
im vierzehnten Jahrhundert stand und den (nach einer falschen Sage ver¬
wundet aus der Schlacht bei Nancy hier zusammenbrechenden) Memling be¬
herbergte, das im übrigen aber unsrer Zeit entstammt, ist schon durch seine
Lage und Umgebung ein vollständiges Stück Mittelalter. An einer der zahl¬
losen Kanalbrücken liegt der ganz unscheinbare Bau; kaum einen Schritt ver¬
nimmt man hier. Fliederbüsche Hunger über das schweigende Gewässer, wo
weiße Seerosen den Spiegel bedecken, und Schwäne langsam rudernd dahin-
ziehn. Hüben eine kleine gotische Kirche, drüben ein Bürgerhaus mit Treppen¬
giebel und Spitzbogenmvtiven: das Johanneshospital. In einem mäßig großen
Zimmer wird hier eine Anzahl meist mittelalterlicher Gemälde bewahrt, in der
Mitte steht auf einem Postament der Memlingsche Schrein mit sechs figuren¬
reichen Miniaturmalereien vom Zuge der heiligen Ursula von England nach


Grenzboten III 190ö 46
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[0369] Brügge und Spanien und vermachte durch sein unseliges Testament, aus dem der Aufstand der Niederlande hervorging, Burgund an Spanien, sodaß die kaum erneuerte Verbindung des burgundischen Kreises mit dem Deutschen Reiche wieder zerschnitten wurde. In all dieser Zeit war Flandern auf dem Gipfel seiner Blüte. Sogar das Versinken der Herrlichkeit Brügges machte für das Land wenig aus, da Antwerpen die gesamte Herrschaft antrat. Die köstlichste Frucht der mittel¬ alterlichen Zivilisation in Flandern war die altflümische Malerei. Ihre glänzendsten Namen sind Gent und Brügge. Für den Dom Se. Bavo in Gent wurde 1420 bis 1432 der wunderbare Doppelflügelaltar der Brüder Hubert und Jan van Eyck gebaut, mit dem nicht nur die Ölmalerei auf ein¬ mal glanzvoll hervortritt, sondern der auch an Größe der Auffassung und technischer Durchführung sogar alles das weit hinter sich läßt, was Italien bis dahin bieten konnte. Die Flügel sind jetzt im Berliner Museum, das Mittelstück nebst alten trefflichen Kopien von den Flügeln ist noch jetzt im Dome zu Gent. Brügge war der ständige Wohnort beider Brüder; in Brügge starb Hubert 1426 und Jan 1440. Von dem nahen Sluis aus sandte Philipp der Gute 1426 seinen Freund und Hofmaler Jan van Esel nach Lissabon mit dem vertraulichen Auftrage, die Infantin Jsabella zu porträtieren, damit Philipp — ein großer Frauenkenner, der sich rühmte, wohl Frauen, aber niemals Männern sein Wort gebrochen zu haben — wisse, wie die Jungfrau aussehe, die er zur dritten Gemahlin begehre. Er verließ sich auf seines Malers Rat. Aus dieser Ehe entsprang 1433 Karl der Kühne. Der dritte große Mann der altflämischen Kunst, Rogier van der Weyden, ist nicht an Brügge geknüpft, sondern vorzugsweise an Brüssel. Aber der vierte und (wenn man Quinten Massys zur mittlern Schule rechnet) letzte Name gehört jedoch ganz und gar Brügge. Hans Memling ist deutscher Abkunft; er ist in Mömlingen bei Aschaffenburg geboren. Aber seine ganze Schaffenszeit fällt mit seinem Brügger Aufenthalt zusammen, der von etwa 1477 bis 1494, wo er starb, dauerte. Er lebte also in Brügge, als die Stadt den geschilderten Verlust ihrer Schiffahrt- und Handelsstellung erlitt. Und sie bewahrt noch eins seiner köstlichsten Werke: den berühmten Ursula¬ schrein. Das Johanneshospital, ein Krankenhaus, dessen ältester Teil schon im vierzehnten Jahrhundert stand und den (nach einer falschen Sage ver¬ wundet aus der Schlacht bei Nancy hier zusammenbrechenden) Memling be¬ herbergte, das im übrigen aber unsrer Zeit entstammt, ist schon durch seine Lage und Umgebung ein vollständiges Stück Mittelalter. An einer der zahl¬ losen Kanalbrücken liegt der ganz unscheinbare Bau; kaum einen Schritt ver¬ nimmt man hier. Fliederbüsche Hunger über das schweigende Gewässer, wo weiße Seerosen den Spiegel bedecken, und Schwäne langsam rudernd dahin- ziehn. Hüben eine kleine gotische Kirche, drüben ein Bürgerhaus mit Treppen¬ giebel und Spitzbogenmvtiven: das Johanneshospital. In einem mäßig großen Zimmer wird hier eine Anzahl meist mittelalterlicher Gemälde bewahrt, in der Mitte steht auf einem Postament der Memlingsche Schrein mit sechs figuren¬ reichen Miniaturmalereien vom Zuge der heiligen Ursula von England nach Grenzboten III 190ö 46

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/369>, abgerufen am 27.09.2024.