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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Wenn er nicht arbeiten wolle. Diese Drohung veranlaßte den Geneckten, seinen
Flickenmantel von sich zu werfen und splittcrfaserncickt, wie ihn der liebe Herr¬
gott geschaffen hatte, unter dem unauslöschlichen Gelächter seiner Gefährten an
der Traubenquetsche aus Leibeskräften zu drehen. Dieser arme Teufel -- er
stammte aus Turkestan -- mußte siebenundeinhalb Jahre im Gefängnisse schmachten,
weil er desertiert war. Niemand kümmerte sich während dieser Zeit um ihn,
niemand unterstützte ihn. Im Mai 1900 wurde er begnadigt. Da weder er
noch seine Verwanden imstande waren, das Brot zu bezahlen, das er während
seiner Haft genossen hatte -- diese Gepflogenheit ermöglicht es, eine ungezählte
Menge von Leuten der Freiheit zu berauben, ohne daß der Säckel des Emirs
dadurch empfindlich getroffen würde --, so wurde ihm dies erlassen. Trotzdem
konnte er nicht in seine Heimat abreisen, da er hierzu eines vom Bürgermeister
ausgestellten Entlassungsscheins bedürfte, für den er zwei Rupien bezahlen sollte.
Sonst kostete ein solcher Schein fünf Rupien, in Anbetracht der Bettelarmut
des "Begnadigten" war die Gebühr ermäßigt worden, aber auch diesen Betrag
vermochte er nicht aufzubringen. In seiner Not kam er zu mir und bat mich,
ihm zu helfen. Ich gab ihm das Geld, und damit erkaufte er sich die Freiheit.
Als ich an demselben Tage nach Hause ritt, erwartete mich der Mann auf der
Straße und wollte mir in überschwenglichen Dankgefühle die Füße küssen, was
ich selbstverständlich nicht geschehn ließ. Eine lange Strecke Wegs ging er
neben meinem Pferde her. Ich erklärte ihm, daß es mich freue, ihn befreit zu
sehen, und riet ihm, den Staub Kabuls von den Füßen zu schütteln und die
Heimat aufzusuchen. Trauerten Auges verließ mich der Ärmste. Dieses Einzel¬
geschickes habe ich deshalb ausführlicher Erwähnung getan, weil es typisch ist,
und sich die große Mehrzahl der Gefangnen in einer ganz ähnlichen Notlage
befindet wie der arme Fahnenflüchtling aus Turkestan, wenn sich auch ihre
Leiden nicht immer so ergreifend dem Mitleid aufdrängen. Das Los der Häft¬
linge, die schwerer Vergehn oder Verbrechen bezichtigt werden, ist selbstverständ¬
lich noch um vieles härter.

In den Gefangnenhüusern gibt es weder Bettstellen noch Öfen, sodaß die
Gefangnen in ihren Kleidern auf dem Lehmboden schlafen und im Winter bei
strenger Kälte frieren müssen. Da sechs bis zwölf dieser Unglücklichen in einem
Raum zusammen sind, vermögen sie sich vor der Kälte einigermaßen zu schützen,
indem sie sich so nahe wie möglich aneinanderschmiegen, um sich gegenseitig zu
Wärmen. Ab und zu mag es einzelnen Häftlingen gelingen, auf den Arbeits¬
plätzen einige Stückchen Holz zu stehlen, womit dann in den Arrestlokalen Heiz¬
versuche angestellt werden. Es ist begreiflich, daß von Gefangnen öfter Flucht¬
versuche gemacht werden, doch laufen diese Versuche sehr selten gut ab. Die
wieder eingefangnen Ausreißer werden ohne Gnade und Barmherzigkeit aufge¬
knüpft. Ich sah solche Hinrichtungen selbst. Unverehelichte Gefangne, die nur
leichter Vergehn wegen ihre Freiheit verloren, erlangen diese nicht selten wieder,
wenn sie zu heiraten wünschen und dem Emir ein dahinzielendes Bittgesuch
überreichen lassen. Ein solcher Fall trug sich folgendermaßen zu: Im Sommer
1899 wollten sich zwei in der Waffenfabrik beschäftigte Häftlinge, Brüder, ver¬
ehelichen, hatten aber nicht das nötige Geld dazu, die Bräute zu kaufen. Sie


Afghanistan

Wenn er nicht arbeiten wolle. Diese Drohung veranlaßte den Geneckten, seinen
Flickenmantel von sich zu werfen und splittcrfaserncickt, wie ihn der liebe Herr¬
gott geschaffen hatte, unter dem unauslöschlichen Gelächter seiner Gefährten an
der Traubenquetsche aus Leibeskräften zu drehen. Dieser arme Teufel — er
stammte aus Turkestan — mußte siebenundeinhalb Jahre im Gefängnisse schmachten,
weil er desertiert war. Niemand kümmerte sich während dieser Zeit um ihn,
niemand unterstützte ihn. Im Mai 1900 wurde er begnadigt. Da weder er
noch seine Verwanden imstande waren, das Brot zu bezahlen, das er während
seiner Haft genossen hatte — diese Gepflogenheit ermöglicht es, eine ungezählte
Menge von Leuten der Freiheit zu berauben, ohne daß der Säckel des Emirs
dadurch empfindlich getroffen würde —, so wurde ihm dies erlassen. Trotzdem
konnte er nicht in seine Heimat abreisen, da er hierzu eines vom Bürgermeister
ausgestellten Entlassungsscheins bedürfte, für den er zwei Rupien bezahlen sollte.
Sonst kostete ein solcher Schein fünf Rupien, in Anbetracht der Bettelarmut
des „Begnadigten" war die Gebühr ermäßigt worden, aber auch diesen Betrag
vermochte er nicht aufzubringen. In seiner Not kam er zu mir und bat mich,
ihm zu helfen. Ich gab ihm das Geld, und damit erkaufte er sich die Freiheit.
Als ich an demselben Tage nach Hause ritt, erwartete mich der Mann auf der
Straße und wollte mir in überschwenglichen Dankgefühle die Füße küssen, was
ich selbstverständlich nicht geschehn ließ. Eine lange Strecke Wegs ging er
neben meinem Pferde her. Ich erklärte ihm, daß es mich freue, ihn befreit zu
sehen, und riet ihm, den Staub Kabuls von den Füßen zu schütteln und die
Heimat aufzusuchen. Trauerten Auges verließ mich der Ärmste. Dieses Einzel¬
geschickes habe ich deshalb ausführlicher Erwähnung getan, weil es typisch ist,
und sich die große Mehrzahl der Gefangnen in einer ganz ähnlichen Notlage
befindet wie der arme Fahnenflüchtling aus Turkestan, wenn sich auch ihre
Leiden nicht immer so ergreifend dem Mitleid aufdrängen. Das Los der Häft¬
linge, die schwerer Vergehn oder Verbrechen bezichtigt werden, ist selbstverständ¬
lich noch um vieles härter.

In den Gefangnenhüusern gibt es weder Bettstellen noch Öfen, sodaß die
Gefangnen in ihren Kleidern auf dem Lehmboden schlafen und im Winter bei
strenger Kälte frieren müssen. Da sechs bis zwölf dieser Unglücklichen in einem
Raum zusammen sind, vermögen sie sich vor der Kälte einigermaßen zu schützen,
indem sie sich so nahe wie möglich aneinanderschmiegen, um sich gegenseitig zu
Wärmen. Ab und zu mag es einzelnen Häftlingen gelingen, auf den Arbeits¬
plätzen einige Stückchen Holz zu stehlen, womit dann in den Arrestlokalen Heiz¬
versuche angestellt werden. Es ist begreiflich, daß von Gefangnen öfter Flucht¬
versuche gemacht werden, doch laufen diese Versuche sehr selten gut ab. Die
wieder eingefangnen Ausreißer werden ohne Gnade und Barmherzigkeit aufge¬
knüpft. Ich sah solche Hinrichtungen selbst. Unverehelichte Gefangne, die nur
leichter Vergehn wegen ihre Freiheit verloren, erlangen diese nicht selten wieder,
wenn sie zu heiraten wünschen und dem Emir ein dahinzielendes Bittgesuch
überreichen lassen. Ein solcher Fall trug sich folgendermaßen zu: Im Sommer
1899 wollten sich zwei in der Waffenfabrik beschäftigte Häftlinge, Brüder, ver¬
ehelichen, hatten aber nicht das nötige Geld dazu, die Bräute zu kaufen. Sie


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[0363] Afghanistan Wenn er nicht arbeiten wolle. Diese Drohung veranlaßte den Geneckten, seinen Flickenmantel von sich zu werfen und splittcrfaserncickt, wie ihn der liebe Herr¬ gott geschaffen hatte, unter dem unauslöschlichen Gelächter seiner Gefährten an der Traubenquetsche aus Leibeskräften zu drehen. Dieser arme Teufel — er stammte aus Turkestan — mußte siebenundeinhalb Jahre im Gefängnisse schmachten, weil er desertiert war. Niemand kümmerte sich während dieser Zeit um ihn, niemand unterstützte ihn. Im Mai 1900 wurde er begnadigt. Da weder er noch seine Verwanden imstande waren, das Brot zu bezahlen, das er während seiner Haft genossen hatte — diese Gepflogenheit ermöglicht es, eine ungezählte Menge von Leuten der Freiheit zu berauben, ohne daß der Säckel des Emirs dadurch empfindlich getroffen würde —, so wurde ihm dies erlassen. Trotzdem konnte er nicht in seine Heimat abreisen, da er hierzu eines vom Bürgermeister ausgestellten Entlassungsscheins bedürfte, für den er zwei Rupien bezahlen sollte. Sonst kostete ein solcher Schein fünf Rupien, in Anbetracht der Bettelarmut des „Begnadigten" war die Gebühr ermäßigt worden, aber auch diesen Betrag vermochte er nicht aufzubringen. In seiner Not kam er zu mir und bat mich, ihm zu helfen. Ich gab ihm das Geld, und damit erkaufte er sich die Freiheit. Als ich an demselben Tage nach Hause ritt, erwartete mich der Mann auf der Straße und wollte mir in überschwenglichen Dankgefühle die Füße küssen, was ich selbstverständlich nicht geschehn ließ. Eine lange Strecke Wegs ging er neben meinem Pferde her. Ich erklärte ihm, daß es mich freue, ihn befreit zu sehen, und riet ihm, den Staub Kabuls von den Füßen zu schütteln und die Heimat aufzusuchen. Trauerten Auges verließ mich der Ärmste. Dieses Einzel¬ geschickes habe ich deshalb ausführlicher Erwähnung getan, weil es typisch ist, und sich die große Mehrzahl der Gefangnen in einer ganz ähnlichen Notlage befindet wie der arme Fahnenflüchtling aus Turkestan, wenn sich auch ihre Leiden nicht immer so ergreifend dem Mitleid aufdrängen. Das Los der Häft¬ linge, die schwerer Vergehn oder Verbrechen bezichtigt werden, ist selbstverständ¬ lich noch um vieles härter. In den Gefangnenhüusern gibt es weder Bettstellen noch Öfen, sodaß die Gefangnen in ihren Kleidern auf dem Lehmboden schlafen und im Winter bei strenger Kälte frieren müssen. Da sechs bis zwölf dieser Unglücklichen in einem Raum zusammen sind, vermögen sie sich vor der Kälte einigermaßen zu schützen, indem sie sich so nahe wie möglich aneinanderschmiegen, um sich gegenseitig zu Wärmen. Ab und zu mag es einzelnen Häftlingen gelingen, auf den Arbeits¬ plätzen einige Stückchen Holz zu stehlen, womit dann in den Arrestlokalen Heiz¬ versuche angestellt werden. Es ist begreiflich, daß von Gefangnen öfter Flucht¬ versuche gemacht werden, doch laufen diese Versuche sehr selten gut ab. Die wieder eingefangnen Ausreißer werden ohne Gnade und Barmherzigkeit aufge¬ knüpft. Ich sah solche Hinrichtungen selbst. Unverehelichte Gefangne, die nur leichter Vergehn wegen ihre Freiheit verloren, erlangen diese nicht selten wieder, wenn sie zu heiraten wünschen und dem Emir ein dahinzielendes Bittgesuch überreichen lassen. Ein solcher Fall trug sich folgendermaßen zu: Im Sommer 1899 wollten sich zwei in der Waffenfabrik beschäftigte Häftlinge, Brüder, ver¬ ehelichen, hatten aber nicht das nötige Geld dazu, die Bräute zu kaufen. Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/363>, abgerufen am 27.09.2024.