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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Arbeiten. Auch mir wurden vierzehn Häftlinge als Arbeiter zugewiesen, die im
Sommer um acht Uhr Morgens aus dem Gefängnisse kamen und um vier Uhr
Nachmittags dorthin zurückgeführt wurden. Im Winter war die Arbeitszeit um
zwei Stunden kürzer bemessen.

Die Sorge für die Häftlinge liegt in Kabul dem Bürgermeister der Stadt
ob, der die mit leichtern Fesseln belastet, die ihm oder seinen Beamten mindestens
eine Rupie bezahlen. Auch die mir zugeteilten Häftlinge hatten Fesseln ver-
schiednen Gewichts von anderthalb bis sechs Kilogramm. Die mit sechs Kilo¬
gramm beschwerten armen Teufel vermochten nur mit großer Anstrengung zu
arbeiten und baten mich oft, ich möge mich beim Bürgermeister verwenden,
damit sie leichtere Fesseln erhielten. Ich willfahrte diesen Bitten auch, aber
ohne die wirksame Unterstützung des Ersuchens durch harte Rupien war nichts
zu erreichen. Ich konnte deshalb nicht allen, die mich zu ihrem Mittler und
Fürsprecher erkoren, helfen, wenn ich nicht meinen ganzen Gehalt daransetzen
wollte. Bis zum Jahre 1899 erhielt jeder Gefangne täglich 750 Gramm Brot,
von diesem Zeitpunkt an wurden jedem auf vieles Bitten 1500 Gramm verab¬
reicht. Von diesem Brote verkaufen die Häftlinge zumeist die Hälfte zum Preise
von sechs bis siebeneinhalb Pfennigen, um sich dafür Tabak u. tgi. zu kaufen.
Dieser Schacher ist seltsamerweise nicht untersagt. Während des ersten Jahres
ihrer Gefangenschaft erhalten übrigens die Häftlinge keinen Bissen Brot, sodaß
die, die nicht Verwandte oder mitleidige Freunde haben, einfach Hungers sterben
müßten, wenn sich nicht die Mitgefangnen ihrer erbarmten. Die ganz Unbe¬
mittelten müssen also im ersten Jahre der Haft ihr Dasein mit dem Gnaden¬
brote ihrer Leidensgefährten fristen. Gefangne, die vermögende Verwandte haben,
dürfen sich von diesen Nahrung und Kleidung bringen lassen, doch gibt es nur
sehr wenig Häftlinge, die sich einer solchen Gunst des Schicksals erfreuen. Für
die Bekleidung der Gefangnen trägt die Verwaltung der Gefängnisse in keiner
Weise Sorge; ebensowenig für die Erwärmung der Lokale im Winter. Es er¬
eignet sich, daß Häftlinge, die schon längere Zeit ihrer Freiheit beraubt sind,
nur noch Lumpen auf dem Leibe haben, von Wäsche gar nicht zu reden. Unter
den mir als Arbeiter zugewiesnen Gefangnen war einer, der keine Kleidung besaß,
sondern nur eine vollständig zerrissene Pferdedecke um seinen Leib geschlungen
hatte, die eigentlich nur aus Lumpenflicken und Garn bestand. Der bedauerns¬
werte Mensch mußte sich auch im Winter mit diesem traurigen Kleidungsstücke
begnügen. Er ging zu jeder Jahreszeit, auch in Schnee und Eis, barhaupt
und barfuß an seine Arbeit, die er allerdings kaum verrichten konnte, da ihm
der Lumpenmantel von den Gliedern fiel, wenn er ihn nicht mit den Händen
zusammenhielt. Im Herbste, von Mitte Oktober bis Ende November, hatten
meine Arbeiter verhältnismäßig gute Zeiten, da ich fast täglich eine Tonne
Weintrauben Pressen ließ, von denen sie eine erkleckliche Menge verzehrten, da
ich es nicht übers Herz brachte, ihnen diesen Genuß zu verbieten. Wenn es
in den letzten Tagen des Novembers kühl wurde, zündeten meine Arbeiter ein
kleines Feuer an, um sich zu wärmen, und der "Lumpenmann" ließ es sich
daran selbstverständlich auch wohl sein. Da geschah es denn, daß ihn seine Ge¬
nossen neckten, indem sie ihm sagten, er würde fernerhin keine Trauben erhalten,


Afghanistan

Arbeiten. Auch mir wurden vierzehn Häftlinge als Arbeiter zugewiesen, die im
Sommer um acht Uhr Morgens aus dem Gefängnisse kamen und um vier Uhr
Nachmittags dorthin zurückgeführt wurden. Im Winter war die Arbeitszeit um
zwei Stunden kürzer bemessen.

Die Sorge für die Häftlinge liegt in Kabul dem Bürgermeister der Stadt
ob, der die mit leichtern Fesseln belastet, die ihm oder seinen Beamten mindestens
eine Rupie bezahlen. Auch die mir zugeteilten Häftlinge hatten Fesseln ver-
schiednen Gewichts von anderthalb bis sechs Kilogramm. Die mit sechs Kilo¬
gramm beschwerten armen Teufel vermochten nur mit großer Anstrengung zu
arbeiten und baten mich oft, ich möge mich beim Bürgermeister verwenden,
damit sie leichtere Fesseln erhielten. Ich willfahrte diesen Bitten auch, aber
ohne die wirksame Unterstützung des Ersuchens durch harte Rupien war nichts
zu erreichen. Ich konnte deshalb nicht allen, die mich zu ihrem Mittler und
Fürsprecher erkoren, helfen, wenn ich nicht meinen ganzen Gehalt daransetzen
wollte. Bis zum Jahre 1899 erhielt jeder Gefangne täglich 750 Gramm Brot,
von diesem Zeitpunkt an wurden jedem auf vieles Bitten 1500 Gramm verab¬
reicht. Von diesem Brote verkaufen die Häftlinge zumeist die Hälfte zum Preise
von sechs bis siebeneinhalb Pfennigen, um sich dafür Tabak u. tgi. zu kaufen.
Dieser Schacher ist seltsamerweise nicht untersagt. Während des ersten Jahres
ihrer Gefangenschaft erhalten übrigens die Häftlinge keinen Bissen Brot, sodaß
die, die nicht Verwandte oder mitleidige Freunde haben, einfach Hungers sterben
müßten, wenn sich nicht die Mitgefangnen ihrer erbarmten. Die ganz Unbe¬
mittelten müssen also im ersten Jahre der Haft ihr Dasein mit dem Gnaden¬
brote ihrer Leidensgefährten fristen. Gefangne, die vermögende Verwandte haben,
dürfen sich von diesen Nahrung und Kleidung bringen lassen, doch gibt es nur
sehr wenig Häftlinge, die sich einer solchen Gunst des Schicksals erfreuen. Für
die Bekleidung der Gefangnen trägt die Verwaltung der Gefängnisse in keiner
Weise Sorge; ebensowenig für die Erwärmung der Lokale im Winter. Es er¬
eignet sich, daß Häftlinge, die schon längere Zeit ihrer Freiheit beraubt sind,
nur noch Lumpen auf dem Leibe haben, von Wäsche gar nicht zu reden. Unter
den mir als Arbeiter zugewiesnen Gefangnen war einer, der keine Kleidung besaß,
sondern nur eine vollständig zerrissene Pferdedecke um seinen Leib geschlungen
hatte, die eigentlich nur aus Lumpenflicken und Garn bestand. Der bedauerns¬
werte Mensch mußte sich auch im Winter mit diesem traurigen Kleidungsstücke
begnügen. Er ging zu jeder Jahreszeit, auch in Schnee und Eis, barhaupt
und barfuß an seine Arbeit, die er allerdings kaum verrichten konnte, da ihm
der Lumpenmantel von den Gliedern fiel, wenn er ihn nicht mit den Händen
zusammenhielt. Im Herbste, von Mitte Oktober bis Ende November, hatten
meine Arbeiter verhältnismäßig gute Zeiten, da ich fast täglich eine Tonne
Weintrauben Pressen ließ, von denen sie eine erkleckliche Menge verzehrten, da
ich es nicht übers Herz brachte, ihnen diesen Genuß zu verbieten. Wenn es
in den letzten Tagen des Novembers kühl wurde, zündeten meine Arbeiter ein
kleines Feuer an, um sich zu wärmen, und der „Lumpenmann" ließ es sich
daran selbstverständlich auch wohl sein. Da geschah es denn, daß ihn seine Ge¬
nossen neckten, indem sie ihm sagten, er würde fernerhin keine Trauben erhalten,


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[0362] Afghanistan Arbeiten. Auch mir wurden vierzehn Häftlinge als Arbeiter zugewiesen, die im Sommer um acht Uhr Morgens aus dem Gefängnisse kamen und um vier Uhr Nachmittags dorthin zurückgeführt wurden. Im Winter war die Arbeitszeit um zwei Stunden kürzer bemessen. Die Sorge für die Häftlinge liegt in Kabul dem Bürgermeister der Stadt ob, der die mit leichtern Fesseln belastet, die ihm oder seinen Beamten mindestens eine Rupie bezahlen. Auch die mir zugeteilten Häftlinge hatten Fesseln ver- schiednen Gewichts von anderthalb bis sechs Kilogramm. Die mit sechs Kilo¬ gramm beschwerten armen Teufel vermochten nur mit großer Anstrengung zu arbeiten und baten mich oft, ich möge mich beim Bürgermeister verwenden, damit sie leichtere Fesseln erhielten. Ich willfahrte diesen Bitten auch, aber ohne die wirksame Unterstützung des Ersuchens durch harte Rupien war nichts zu erreichen. Ich konnte deshalb nicht allen, die mich zu ihrem Mittler und Fürsprecher erkoren, helfen, wenn ich nicht meinen ganzen Gehalt daransetzen wollte. Bis zum Jahre 1899 erhielt jeder Gefangne täglich 750 Gramm Brot, von diesem Zeitpunkt an wurden jedem auf vieles Bitten 1500 Gramm verab¬ reicht. Von diesem Brote verkaufen die Häftlinge zumeist die Hälfte zum Preise von sechs bis siebeneinhalb Pfennigen, um sich dafür Tabak u. tgi. zu kaufen. Dieser Schacher ist seltsamerweise nicht untersagt. Während des ersten Jahres ihrer Gefangenschaft erhalten übrigens die Häftlinge keinen Bissen Brot, sodaß die, die nicht Verwandte oder mitleidige Freunde haben, einfach Hungers sterben müßten, wenn sich nicht die Mitgefangnen ihrer erbarmten. Die ganz Unbe¬ mittelten müssen also im ersten Jahre der Haft ihr Dasein mit dem Gnaden¬ brote ihrer Leidensgefährten fristen. Gefangne, die vermögende Verwandte haben, dürfen sich von diesen Nahrung und Kleidung bringen lassen, doch gibt es nur sehr wenig Häftlinge, die sich einer solchen Gunst des Schicksals erfreuen. Für die Bekleidung der Gefangnen trägt die Verwaltung der Gefängnisse in keiner Weise Sorge; ebensowenig für die Erwärmung der Lokale im Winter. Es er¬ eignet sich, daß Häftlinge, die schon längere Zeit ihrer Freiheit beraubt sind, nur noch Lumpen auf dem Leibe haben, von Wäsche gar nicht zu reden. Unter den mir als Arbeiter zugewiesnen Gefangnen war einer, der keine Kleidung besaß, sondern nur eine vollständig zerrissene Pferdedecke um seinen Leib geschlungen hatte, die eigentlich nur aus Lumpenflicken und Garn bestand. Der bedauerns¬ werte Mensch mußte sich auch im Winter mit diesem traurigen Kleidungsstücke begnügen. Er ging zu jeder Jahreszeit, auch in Schnee und Eis, barhaupt und barfuß an seine Arbeit, die er allerdings kaum verrichten konnte, da ihm der Lumpenmantel von den Gliedern fiel, wenn er ihn nicht mit den Händen zusammenhielt. Im Herbste, von Mitte Oktober bis Ende November, hatten meine Arbeiter verhältnismäßig gute Zeiten, da ich fast täglich eine Tonne Weintrauben Pressen ließ, von denen sie eine erkleckliche Menge verzehrten, da ich es nicht übers Herz brachte, ihnen diesen Genuß zu verbieten. Wenn es in den letzten Tagen des Novembers kühl wurde, zündeten meine Arbeiter ein kleines Feuer an, um sich zu wärmen, und der „Lumpenmann" ließ es sich daran selbstverständlich auch wohl sein. Da geschah es denn, daß ihn seine Ge¬ nossen neckten, indem sie ihm sagten, er würde fernerhin keine Trauben erhalten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/362>, abgerufen am 27.09.2024.