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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Strindberg

Gotischen Zimmer betitelt, weil in einem so benannten Lokale die Haupt¬
personen zu Anfang und am Ende der Erzählung zusammenkommen. Sie ist
eigentlich kein Roman, denn sie hat keinen Helden, sondern es werden Ereig¬
nisse und Szenen aus dem Leben einer Menge von Personen aneinandergereiht,
die durch das Band der Verwandtschaft miteinander verknüpft sind. "Familien¬
schicksale vom Jahrhundertende" lautet der Untertitel. Die Hauptpersonen sind
Literaten, Berufspolitiker, Frauenrechtlerinnen, Geistliche, ein Landwirt, eine
Ärztin und ihr mystischer Liebhaber. Dieser gibt dem Verfasser Gelegenheit,
die Alchimie zu loben. Denn er glaubt, daß die Naturwissenschaften in die
Irre gegangen seien. Er bezeichnet Lcmgbehn (Rembrandt als Erzieher), Nietzsche
und Peladan als Repräsentanten .eines großen Umschwungs. "Der Menschen¬
geist erwachte aus seiner Isolierung und fühlte, wie seine Kräfte schwanden,
weil sein Kontakt mit dem Jenseits unterbrochen war. Dieses Suchen nach
einer Verbindung mit dem Immateriellen war ein bezeichnender Zug für die
neunziger Jahre. Nachdem nämlich Haeckel sein LMsmg. us-turas oder die
Stammtafel der Schöpfung aufgestellt hatte, war es aus mit der Naturwissen¬
schaft; nicht eine neue Entdeckung wurde gemacht; die Serumtherapie machte
großen Lärm, erwies sich aber als falsch." Diese Wendung ist eine Wendung
zur Humanität, denn "wenn die Naturalisten sagten: laßt uns Menschen sein,
so meinten sie: laßt uns Tiere sein!" Strindberg haßt die Tiere, besonders
die Hunde. Seinen Mystiker läßt er sagen: "Ich wünschte, alles Tierische
könnte weggeschnitten werden." Das Leben der Stockholmer Literaten und
Politiker mit seinen Ränken und Eheirrungen mag wohl so häßlich aussehen,
wie er es beschreibt. Die unerfreulichen Zustünde der schwedischen Staatskirche
zeigt er in einem vielleicht zu grellen, aber wahrscheinlich nicht fälschenden
Licht. Vertreter der schwedischen Landwirtschaft ist bei ihm ein bankrotter
Pächter. Die Bauern bauen bloß noch Hafer, der leicht verkäuflich ist, und
für den man nicht zu düngen braucht. Die einzige Rettung ist Auswanderung;
die Zukunft der Schweden liegt in Amerika.

Den breitesten Raum nimmt die Frauenfrage ein. Strindberg ist nicht
Weiberfeind im Sinne Schopenhauers oder Weiningers, vielmehr nur ent-
schiedner Feind aller perversen Neigungen und Gelüste. Auch predigt er nicht
den Schwachsinn des Weibes wie Möbius; er bekämpft nur die verrückte
Frauenrechtlerei und den Feminismus der Männer. "Doktor Borg wurde
natürlich Weiberhafser genannt. Das schreckte ihn nicht, denn er wußte, daß
es eine Lüge war. Er konnte antworten: Wenn ich einsehe, daß das Kind
schwächer ist als das Weib, so heißt das nicht, die Kinder hassen; und wenn
ich anerkenne, daß die Weiber hinter den Männern zurückgeblieben sind, so
heißt das nicht, die Weiber hassen." Dieser Doktor "hatte sich mit einer
norwegischen Dame vom Noratypus verheiratet, dem Typus der falschen
Märtyrerin, der hysterischen Närrin, die nie vorher existiert hatte, bis sie in
einem strophischen Männergehirn entstand, als es sich auf demselben Niveau
mit Frauen und Kindern zu fühlen anfing." Der Doktor sieht ein, daß mit
dem unlenksamen, für Gründe, Tatsachen und Logik unempfänglicher Weibe
nichts zu machen ist. "Aber er blieb vorläufig in der Schlangengrube, der


Strindberg

Gotischen Zimmer betitelt, weil in einem so benannten Lokale die Haupt¬
personen zu Anfang und am Ende der Erzählung zusammenkommen. Sie ist
eigentlich kein Roman, denn sie hat keinen Helden, sondern es werden Ereig¬
nisse und Szenen aus dem Leben einer Menge von Personen aneinandergereiht,
die durch das Band der Verwandtschaft miteinander verknüpft sind. „Familien¬
schicksale vom Jahrhundertende" lautet der Untertitel. Die Hauptpersonen sind
Literaten, Berufspolitiker, Frauenrechtlerinnen, Geistliche, ein Landwirt, eine
Ärztin und ihr mystischer Liebhaber. Dieser gibt dem Verfasser Gelegenheit,
die Alchimie zu loben. Denn er glaubt, daß die Naturwissenschaften in die
Irre gegangen seien. Er bezeichnet Lcmgbehn (Rembrandt als Erzieher), Nietzsche
und Peladan als Repräsentanten .eines großen Umschwungs. „Der Menschen¬
geist erwachte aus seiner Isolierung und fühlte, wie seine Kräfte schwanden,
weil sein Kontakt mit dem Jenseits unterbrochen war. Dieses Suchen nach
einer Verbindung mit dem Immateriellen war ein bezeichnender Zug für die
neunziger Jahre. Nachdem nämlich Haeckel sein LMsmg. us-turas oder die
Stammtafel der Schöpfung aufgestellt hatte, war es aus mit der Naturwissen¬
schaft; nicht eine neue Entdeckung wurde gemacht; die Serumtherapie machte
großen Lärm, erwies sich aber als falsch." Diese Wendung ist eine Wendung
zur Humanität, denn „wenn die Naturalisten sagten: laßt uns Menschen sein,
so meinten sie: laßt uns Tiere sein!" Strindberg haßt die Tiere, besonders
die Hunde. Seinen Mystiker läßt er sagen: „Ich wünschte, alles Tierische
könnte weggeschnitten werden." Das Leben der Stockholmer Literaten und
Politiker mit seinen Ränken und Eheirrungen mag wohl so häßlich aussehen,
wie er es beschreibt. Die unerfreulichen Zustünde der schwedischen Staatskirche
zeigt er in einem vielleicht zu grellen, aber wahrscheinlich nicht fälschenden
Licht. Vertreter der schwedischen Landwirtschaft ist bei ihm ein bankrotter
Pächter. Die Bauern bauen bloß noch Hafer, der leicht verkäuflich ist, und
für den man nicht zu düngen braucht. Die einzige Rettung ist Auswanderung;
die Zukunft der Schweden liegt in Amerika.

Den breitesten Raum nimmt die Frauenfrage ein. Strindberg ist nicht
Weiberfeind im Sinne Schopenhauers oder Weiningers, vielmehr nur ent-
schiedner Feind aller perversen Neigungen und Gelüste. Auch predigt er nicht
den Schwachsinn des Weibes wie Möbius; er bekämpft nur die verrückte
Frauenrechtlerei und den Feminismus der Männer. „Doktor Borg wurde
natürlich Weiberhafser genannt. Das schreckte ihn nicht, denn er wußte, daß
es eine Lüge war. Er konnte antworten: Wenn ich einsehe, daß das Kind
schwächer ist als das Weib, so heißt das nicht, die Kinder hassen; und wenn
ich anerkenne, daß die Weiber hinter den Männern zurückgeblieben sind, so
heißt das nicht, die Weiber hassen." Dieser Doktor „hatte sich mit einer
norwegischen Dame vom Noratypus verheiratet, dem Typus der falschen
Märtyrerin, der hysterischen Närrin, die nie vorher existiert hatte, bis sie in
einem strophischen Männergehirn entstand, als es sich auf demselben Niveau
mit Frauen und Kindern zu fühlen anfing." Der Doktor sieht ein, daß mit
dem unlenksamen, für Gründe, Tatsachen und Logik unempfänglicher Weibe
nichts zu machen ist. „Aber er blieb vorläufig in der Schlangengrube, der


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[0036] Strindberg Gotischen Zimmer betitelt, weil in einem so benannten Lokale die Haupt¬ personen zu Anfang und am Ende der Erzählung zusammenkommen. Sie ist eigentlich kein Roman, denn sie hat keinen Helden, sondern es werden Ereig¬ nisse und Szenen aus dem Leben einer Menge von Personen aneinandergereiht, die durch das Band der Verwandtschaft miteinander verknüpft sind. „Familien¬ schicksale vom Jahrhundertende" lautet der Untertitel. Die Hauptpersonen sind Literaten, Berufspolitiker, Frauenrechtlerinnen, Geistliche, ein Landwirt, eine Ärztin und ihr mystischer Liebhaber. Dieser gibt dem Verfasser Gelegenheit, die Alchimie zu loben. Denn er glaubt, daß die Naturwissenschaften in die Irre gegangen seien. Er bezeichnet Lcmgbehn (Rembrandt als Erzieher), Nietzsche und Peladan als Repräsentanten .eines großen Umschwungs. „Der Menschen¬ geist erwachte aus seiner Isolierung und fühlte, wie seine Kräfte schwanden, weil sein Kontakt mit dem Jenseits unterbrochen war. Dieses Suchen nach einer Verbindung mit dem Immateriellen war ein bezeichnender Zug für die neunziger Jahre. Nachdem nämlich Haeckel sein LMsmg. us-turas oder die Stammtafel der Schöpfung aufgestellt hatte, war es aus mit der Naturwissen¬ schaft; nicht eine neue Entdeckung wurde gemacht; die Serumtherapie machte großen Lärm, erwies sich aber als falsch." Diese Wendung ist eine Wendung zur Humanität, denn „wenn die Naturalisten sagten: laßt uns Menschen sein, so meinten sie: laßt uns Tiere sein!" Strindberg haßt die Tiere, besonders die Hunde. Seinen Mystiker läßt er sagen: „Ich wünschte, alles Tierische könnte weggeschnitten werden." Das Leben der Stockholmer Literaten und Politiker mit seinen Ränken und Eheirrungen mag wohl so häßlich aussehen, wie er es beschreibt. Die unerfreulichen Zustünde der schwedischen Staatskirche zeigt er in einem vielleicht zu grellen, aber wahrscheinlich nicht fälschenden Licht. Vertreter der schwedischen Landwirtschaft ist bei ihm ein bankrotter Pächter. Die Bauern bauen bloß noch Hafer, der leicht verkäuflich ist, und für den man nicht zu düngen braucht. Die einzige Rettung ist Auswanderung; die Zukunft der Schweden liegt in Amerika. Den breitesten Raum nimmt die Frauenfrage ein. Strindberg ist nicht Weiberfeind im Sinne Schopenhauers oder Weiningers, vielmehr nur ent- schiedner Feind aller perversen Neigungen und Gelüste. Auch predigt er nicht den Schwachsinn des Weibes wie Möbius; er bekämpft nur die verrückte Frauenrechtlerei und den Feminismus der Männer. „Doktor Borg wurde natürlich Weiberhafser genannt. Das schreckte ihn nicht, denn er wußte, daß es eine Lüge war. Er konnte antworten: Wenn ich einsehe, daß das Kind schwächer ist als das Weib, so heißt das nicht, die Kinder hassen; und wenn ich anerkenne, daß die Weiber hinter den Männern zurückgeblieben sind, so heißt das nicht, die Weiber hassen." Dieser Doktor „hatte sich mit einer norwegischen Dame vom Noratypus verheiratet, dem Typus der falschen Märtyrerin, der hysterischen Närrin, die nie vorher existiert hatte, bis sie in einem strophischen Männergehirn entstand, als es sich auf demselben Niveau mit Frauen und Kindern zu fühlen anfing." Der Doktor sieht ein, daß mit dem unlenksamen, für Gründe, Tatsachen und Logik unempfänglicher Weibe nichts zu machen ist. „Aber er blieb vorläufig in der Schlangengrube, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/36>, abgerufen am 27.09.2024.