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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Strindberg

ein gerades ernsthaftes Wort sprach, da schrie man: Nein, du sollst ein Stück
schreiben! So schrieb ich ein Stück. Da applaudierte man dem Stück, den
Dekorationen, den Aktricen, aber die Wahrheit, die man in sich aufnehmen
sollte, über die schwieg man. Das war die zweite Todsünde des Kaisertums,
daß es den Schönheitskult einführte. Diese Methode hat die Despotie immer
angewandt, um durch den Schein die Aufmerksamkeit von der Wahrheit ab¬
zulenken. Ein Firnistag bedeutete in unserm Leben mehr als eine Wahl zu
den Kammern, ein neues Stück war ein wichtigeres Ereignis als ein Säknlar-
verbrechen." Er unterbricht sich, um zu fragen, was das für Leute seien, die
mit Musik anmarschiert kommen. Die Mitglieder des Weltpost- und Tele-
graphenbureaus in Bern. "Hin! Siehst du, wie wir geschlafen, wie wir im
Traume gelebt haben, während kluge Menschen für die Zukunft gearbeitet und
nützliche Dinge geschaffen haben! Wir lasen nie etwas andres in den Zei¬
tungen als Theater, Musik und Kunst. Für uns spielte das Leben bei Lampen¬
schein mit Leimfarbenlandschaften, und wenn wir einmal durch den Lärm draußen
gestört wurden, so wurden wir böse und fuhren gegen die Schreihälse los,
oder wir lächelten über sie. So gingen wir einher, groß in unsrer Ein¬
bildung, mit Papierkronen auf dem Kopfe, und glaubten Könige im Reiche
der Geister zu sein. Das Universum war Paris, und die Welt war das
Theater." -- Gewissensqual ist von der Abneigung gegen den Militarismus,
vielleicht auch gegen Preußen eingegeben. Es spielt im deutsch-französischen
Kriege. Ein Leutnant, der kurz vor dem Beginn des Feldzugs geheiratet hat,
muß drei Franktireurs erschießen lassen. Die Gewissensangst, die ihn darob
befällt, macht ihn wahnsinnig. Man bringt ihn in ein Sanatorium am Genfer
See. Als er das erstemal nach seiner Frau fragt, erklärt ihn der Arzt für
geheilt. Er bleibt in der Schweiz. In einer internationalen Gesellschaft, der
er beiwohnt, trinkt man auf die Vereinigten Staaten Europas und auf den
Bölkerfrieden, den die eben eingetroffne Kunde von dem Erfolge des ersten
internationalen Schiedsgerichts zu verbürgen scheint. Strindberg verrät keine
Ahnung davon, daß die Franzosen den Krieg angefangen haben, daß das
Franktireurtum, mag es auch der Patriotismus entschuldigen, gerade vom
Standpunkte der Humanität und der Friedensliebe aus beurteilt ein wahn¬
sinniger Frevel, von demselben Standpunkt aus die Strenge der Deutschen
geboten war, und daß die Franzosen als Sieger in Deutschland noch ganz
anders verfahren sein würden. Falsch ist auch die Ansicht, daß in dem
Leutnant ein Konflikt eingetreten sei zwischen seinem ursprünglichen, natürlichen
Gewissen und dem diesem widersprechenden anerzogncn, künstlichen Gewissen.
Zweierlei Gewissen, das kommt vor. Aber in diesem fingierten Falle handelte
es sich nicht um zwei Gewissen, sondern um einen gewöhnlichen Gewissens¬
konflikt, der darin besteht, daß ein und dieselbe Pflicht der Nächstenliebe unter
gewissen Umständen Entgegengesetztes gebietet: sowohl zu töten als zu erhalten,
weil die Interessen der Objekte der Liebe einander widersprechen. Die Frank¬
tireurs haben natürlich das Interesse, am Leben zu bleiben, aber das Interesse
der Deutschen, und sogar das richtig verstandne Interesse der Franzosen im
allgemeinen, fordert ihren Tod.

Einen Roman aus der schwedischen Gesellschaft hat Strindberg Die


Strindberg

ein gerades ernsthaftes Wort sprach, da schrie man: Nein, du sollst ein Stück
schreiben! So schrieb ich ein Stück. Da applaudierte man dem Stück, den
Dekorationen, den Aktricen, aber die Wahrheit, die man in sich aufnehmen
sollte, über die schwieg man. Das war die zweite Todsünde des Kaisertums,
daß es den Schönheitskult einführte. Diese Methode hat die Despotie immer
angewandt, um durch den Schein die Aufmerksamkeit von der Wahrheit ab¬
zulenken. Ein Firnistag bedeutete in unserm Leben mehr als eine Wahl zu
den Kammern, ein neues Stück war ein wichtigeres Ereignis als ein Säknlar-
verbrechen." Er unterbricht sich, um zu fragen, was das für Leute seien, die
mit Musik anmarschiert kommen. Die Mitglieder des Weltpost- und Tele-
graphenbureaus in Bern. „Hin! Siehst du, wie wir geschlafen, wie wir im
Traume gelebt haben, während kluge Menschen für die Zukunft gearbeitet und
nützliche Dinge geschaffen haben! Wir lasen nie etwas andres in den Zei¬
tungen als Theater, Musik und Kunst. Für uns spielte das Leben bei Lampen¬
schein mit Leimfarbenlandschaften, und wenn wir einmal durch den Lärm draußen
gestört wurden, so wurden wir böse und fuhren gegen die Schreihälse los,
oder wir lächelten über sie. So gingen wir einher, groß in unsrer Ein¬
bildung, mit Papierkronen auf dem Kopfe, und glaubten Könige im Reiche
der Geister zu sein. Das Universum war Paris, und die Welt war das
Theater." — Gewissensqual ist von der Abneigung gegen den Militarismus,
vielleicht auch gegen Preußen eingegeben. Es spielt im deutsch-französischen
Kriege. Ein Leutnant, der kurz vor dem Beginn des Feldzugs geheiratet hat,
muß drei Franktireurs erschießen lassen. Die Gewissensangst, die ihn darob
befällt, macht ihn wahnsinnig. Man bringt ihn in ein Sanatorium am Genfer
See. Als er das erstemal nach seiner Frau fragt, erklärt ihn der Arzt für
geheilt. Er bleibt in der Schweiz. In einer internationalen Gesellschaft, der
er beiwohnt, trinkt man auf die Vereinigten Staaten Europas und auf den
Bölkerfrieden, den die eben eingetroffne Kunde von dem Erfolge des ersten
internationalen Schiedsgerichts zu verbürgen scheint. Strindberg verrät keine
Ahnung davon, daß die Franzosen den Krieg angefangen haben, daß das
Franktireurtum, mag es auch der Patriotismus entschuldigen, gerade vom
Standpunkte der Humanität und der Friedensliebe aus beurteilt ein wahn¬
sinniger Frevel, von demselben Standpunkt aus die Strenge der Deutschen
geboten war, und daß die Franzosen als Sieger in Deutschland noch ganz
anders verfahren sein würden. Falsch ist auch die Ansicht, daß in dem
Leutnant ein Konflikt eingetreten sei zwischen seinem ursprünglichen, natürlichen
Gewissen und dem diesem widersprechenden anerzogncn, künstlichen Gewissen.
Zweierlei Gewissen, das kommt vor. Aber in diesem fingierten Falle handelte
es sich nicht um zwei Gewissen, sondern um einen gewöhnlichen Gewissens¬
konflikt, der darin besteht, daß ein und dieselbe Pflicht der Nächstenliebe unter
gewissen Umständen Entgegengesetztes gebietet: sowohl zu töten als zu erhalten,
weil die Interessen der Objekte der Liebe einander widersprechen. Die Frank¬
tireurs haben natürlich das Interesse, am Leben zu bleiben, aber das Interesse
der Deutschen, und sogar das richtig verstandne Interesse der Franzosen im
allgemeinen, fordert ihren Tod.

Einen Roman aus der schwedischen Gesellschaft hat Strindberg Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/35>, abgerufen am 27.09.2024.