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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Strindberg

Anzeige das Motto bei: "Die Eindeutschung August Strindbergs ist meine
Lebensaufgabe," Von dieser neuen Ausgabe hat mir auf Scherings Wunsch
der Verleger sieben Bände und Bändchen zugeschickt. Da die meisten Grenz-
botenlescr wahrscheinlich meinen Geschmack teilen und für die skandinavische
"Moderne" nicht gerade schwärmen, so werden auch viele von ihnen Strind¬
berg noch nicht gelesen haben, und diesen wird es vielleicht angenehm sein,
wenn ich ihnen von dem merkwürdigen Vogel ein paar Federn vorlege. Zu
einer gründlichen und allseitigen Würdigung des Mannes befähigen mich die
sieben Hefte nicht, denn das Verzeichnis seiner Schriften enthält vierzig
Dramen, neun Bände Romane und Novellen, einen Band Gedichte, vier
Bünde "Autobiographisches" und fünf Bände "Wissenschaftliches." Aber
etwas mehr als Stichproben bedeuten die sieben Werke doch wohl, da sie vom
Bearbeiter und Verleger selbst ausgewählt sind.

Es sind darunter zwei Dramen: Erich XIV. und Die Nachtigall
von Wittenberg. Aus ihnen erkennt man schon, daß Strindberg ein wirk¬
licher Dichter ist. Sie sind geschickt aufgebaut, die spannende Handlung schreitet
im straffen, prägnanten Dialog rasch vorwärts, die Personen charakterisieren
sich in ihren Worten und Handlungen deutlich mit wenigen kräftigen Zügen,
und in dem historischen Trauerspiel ist der Untergang des Helden gut motiviert,
was freilich insofern keine Kunst war, als der Dichter zu diesem Zweck uur
die geschichtlichen Tatsachen wiederzugeben brauchte. Erich, ein schöner, be¬
gabter, gelehrter und in den schönen Künsten geübter Mann, aber hochmütig
und jähzornig, folgte seinem Vater Gustav Wasa 1560, erfreute sich der Gunst
des Volkes, aber verfuhr auf den Rat seines "Prokurators" Göran Persfon
hart mit den Großen und mit seinem verräterischen Bruder Johann, ließ
dessen gefangne Freunde im Gefängnis ermorden und erzürnte den Adel
außerdem noch durch die Vermählung mit einer schönen armen Bürgertöchter,
Karln (Katharina) Mansdotter, die ihm schon zwei Kinder geschenkt hatte.
Im Jahre 1568 wurde er von seinem Bruder und Nachfolger überwältigt, zu
lebenslänglichem Gefängnis verurteilt und nach erlittner grausamer Behand¬
lung 1577 vergiftet. Die plötzlichen Stimmungsumschlüge, durch die Erich
unfähig zur Regierung erscheint -- tolle Wutausbrüche und Grausamkeiten
wechseln mit Anfällen von Sentimentalität und mit demütigen Bitten um
Verzeihung --, hat der Dichter seinen historischen Vorlagen entnommen. Aber
unmotiviert und auch für das Stück nicht vorteilhaft erscheint es, daß er die
liebenswürdigen Eigenschaften des Königs zu wenig zeigt und ihn gleich von
Anfang an in seinen grundlosen Zornausbrüchen, seinem Argwohn und Ver¬
folgungswahn als den halben Narren darstellt, der er erst durch schreckliche
Erlebnisse geworden ist. Strindberg führt die Handlung nicht bis zum Tode
des Unglücklichen fort, sondern läßt den Vorhang schon nach seiner Gefangen¬
nehmung fallen. Interessant, wenn auch vielleicht nicht streng historisch, ist
die Charakteristik des Prokurators. Der arme Mann erledigt, ohne Besoldung
zu fordern, die Staatsgeschäfte in der Koch- und Wohnstube seiner Mutter.
Mildherzig und weichmütig, gewährt er ohne selbstsüchtige Nebenabsicht einem
armen jungen Weibe und dessen Kinde Obdach, läßt aber im Interesse des


Strindberg

Anzeige das Motto bei: „Die Eindeutschung August Strindbergs ist meine
Lebensaufgabe," Von dieser neuen Ausgabe hat mir auf Scherings Wunsch
der Verleger sieben Bände und Bändchen zugeschickt. Da die meisten Grenz-
botenlescr wahrscheinlich meinen Geschmack teilen und für die skandinavische
„Moderne" nicht gerade schwärmen, so werden auch viele von ihnen Strind¬
berg noch nicht gelesen haben, und diesen wird es vielleicht angenehm sein,
wenn ich ihnen von dem merkwürdigen Vogel ein paar Federn vorlege. Zu
einer gründlichen und allseitigen Würdigung des Mannes befähigen mich die
sieben Hefte nicht, denn das Verzeichnis seiner Schriften enthält vierzig
Dramen, neun Bände Romane und Novellen, einen Band Gedichte, vier
Bünde „Autobiographisches" und fünf Bände „Wissenschaftliches." Aber
etwas mehr als Stichproben bedeuten die sieben Werke doch wohl, da sie vom
Bearbeiter und Verleger selbst ausgewählt sind.

Es sind darunter zwei Dramen: Erich XIV. und Die Nachtigall
von Wittenberg. Aus ihnen erkennt man schon, daß Strindberg ein wirk¬
licher Dichter ist. Sie sind geschickt aufgebaut, die spannende Handlung schreitet
im straffen, prägnanten Dialog rasch vorwärts, die Personen charakterisieren
sich in ihren Worten und Handlungen deutlich mit wenigen kräftigen Zügen,
und in dem historischen Trauerspiel ist der Untergang des Helden gut motiviert,
was freilich insofern keine Kunst war, als der Dichter zu diesem Zweck uur
die geschichtlichen Tatsachen wiederzugeben brauchte. Erich, ein schöner, be¬
gabter, gelehrter und in den schönen Künsten geübter Mann, aber hochmütig
und jähzornig, folgte seinem Vater Gustav Wasa 1560, erfreute sich der Gunst
des Volkes, aber verfuhr auf den Rat seines „Prokurators" Göran Persfon
hart mit den Großen und mit seinem verräterischen Bruder Johann, ließ
dessen gefangne Freunde im Gefängnis ermorden und erzürnte den Adel
außerdem noch durch die Vermählung mit einer schönen armen Bürgertöchter,
Karln (Katharina) Mansdotter, die ihm schon zwei Kinder geschenkt hatte.
Im Jahre 1568 wurde er von seinem Bruder und Nachfolger überwältigt, zu
lebenslänglichem Gefängnis verurteilt und nach erlittner grausamer Behand¬
lung 1577 vergiftet. Die plötzlichen Stimmungsumschlüge, durch die Erich
unfähig zur Regierung erscheint — tolle Wutausbrüche und Grausamkeiten
wechseln mit Anfällen von Sentimentalität und mit demütigen Bitten um
Verzeihung —, hat der Dichter seinen historischen Vorlagen entnommen. Aber
unmotiviert und auch für das Stück nicht vorteilhaft erscheint es, daß er die
liebenswürdigen Eigenschaften des Königs zu wenig zeigt und ihn gleich von
Anfang an in seinen grundlosen Zornausbrüchen, seinem Argwohn und Ver¬
folgungswahn als den halben Narren darstellt, der er erst durch schreckliche
Erlebnisse geworden ist. Strindberg führt die Handlung nicht bis zum Tode
des Unglücklichen fort, sondern läßt den Vorhang schon nach seiner Gefangen¬
nehmung fallen. Interessant, wenn auch vielleicht nicht streng historisch, ist
die Charakteristik des Prokurators. Der arme Mann erledigt, ohne Besoldung
zu fordern, die Staatsgeschäfte in der Koch- und Wohnstube seiner Mutter.
Mildherzig und weichmütig, gewährt er ohne selbstsüchtige Nebenabsicht einem
armen jungen Weibe und dessen Kinde Obdach, läßt aber im Interesse des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/32>, abgerufen am 27.09.2024.