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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die hohen Fleischxreise

Veterinärschutzcs zielen, mit dem größten Bedenken aufgenommen werden. Denn
diese Abhilfemittel sind Verlegenheitsmaßregeln, die mit dem Grundübel nicht
in Zusammenhang zu bringen sind. Die Landwirtschaft beruft sich auf die Tat¬
sache, daß wir eine mindestens normale Futterernte an Gras und Getreide
haben werden, und sagt ein baldiges Sinken der Preise für Vieh und Fleisch
in allen gängigen Sorten voraus. Wir sind genötigt, die Bestätigung dieser
Prophezeiung abzuwarten; denn das Abhilfemittel der Steigerung der fremden
Viehzufuhr ist erstens nicht von unbedingter Sicherheit und ist sodann mit der
größten Gefahr für die Gesundheit des deutschen Viehstapels verbunden. Das
Ausland hat nämlich durchweg höhere Preissteigerungen ans dem Viehmärkte
durchgemacht als wir, es kann uns also nicht wesentlich aushelfen, wenigstens
nicht zu viel billigern Preisen. Die Viehpreissteigerung ist gegenwärtig inter¬
nationaler Natur. Wichtiger aber noch für Volkswirtschaft und Volksernährung
ist das zweite Argument, daß nämlich mit dem bedingungslosen Öffnen der
Grenzen die Gefahr der Viehverseuchung bei uns ins ungemessene steigen müßte..
Nach vielen Mühen und Sorgen haben wir es dahin gebracht, daß wir heute
den günstigsten Seuchenstand seit achtzehn Jahren haben; nur noch vier Ort¬
schaften, zwei in Preußen und zwei in Süddeutschland, waren am 15. Juni
mit Maul- und Klauenseuche behaftet. Man halte dem gegenüber, daß wir
von 1886 bis 1900 durch die Maul- und Klauenseuche über 800 Millionen
Mark, in jedem Jahre über 50 Millionen Mark verloren haben, ferner infolge
von Notlauf jährlich über 3 Millionen Mark, durch die Geflügelcholera ebenfalls
beträchtliche Summen. Von dieser furchtbaren Gefahr konnte uns nur eine
Politik befreien, wie sie das freihändlerische England seit 1885 schon betrieben
hat, nämlich eine sachgemäße und energische Veterinärpolizei an den Grenzen
der verseuchten Länder und eine scharf durchgeführte Gehöft- und Distriktsperrung
im Innern, sobald Verseuchung bei uns festgestellt war.

Man muß, das ist das Ergebnis einer sachlichen und vorurteilsfreien
Prüfung der Lage, die überagrarischen Angriffe auf den deutschen Viehhündler-
stand und das Fleischergewerbe als durchweg unbegründet zurückweisen; man
kann auch die Versuche, den Zwischenhandel zu beseitigen, bisher als gescheitert
erklären; Handel und Wandel sind auch berechtigt auf der Welt, und gerade
die verunglückten Experimente mancher Genossenschaften beweisen dies. Man
soll auch weiter zugeben, daß eine Zollpolitik, die aus Futtermittelverteuerung
hinauslief, für den deutschen Viehzüchterstand wie auch für das konsumierende
Publikum direkt lebensgefährlich genannt werden darf. Dann muß man aber
auch ebenso entschieden auf Grund von Tatsachen alle Vorschläge, die mit
dem Schlachtrufe: Die Grenzen auf! die mit Erfolg angewandten Gesundungs¬
maßregeln für den deutschen Viehstapel, alle bisherigen Opfer und Mühen mit
einem Schlage illusorisch machen würden, im Interesse nicht nur der Land¬
wirtschaft, sondern auch des gesamten Volkswohlstandes und unsrer Volks¬
ernährung verwerfen. Die Organisation der Viehverwertung ist bei uns noch
nicht auf der Höhe; seit Jahren sind Produzenten, Zwischenhandel und die
Behörden des Staates und der Gemeinden an der Arbeit, Verbesserungen und
Vereinfachungen herbeizuführen. Hinter diese Bestrebungen möge etwas mehr


Die hohen Fleischxreise

Veterinärschutzcs zielen, mit dem größten Bedenken aufgenommen werden. Denn
diese Abhilfemittel sind Verlegenheitsmaßregeln, die mit dem Grundübel nicht
in Zusammenhang zu bringen sind. Die Landwirtschaft beruft sich auf die Tat¬
sache, daß wir eine mindestens normale Futterernte an Gras und Getreide
haben werden, und sagt ein baldiges Sinken der Preise für Vieh und Fleisch
in allen gängigen Sorten voraus. Wir sind genötigt, die Bestätigung dieser
Prophezeiung abzuwarten; denn das Abhilfemittel der Steigerung der fremden
Viehzufuhr ist erstens nicht von unbedingter Sicherheit und ist sodann mit der
größten Gefahr für die Gesundheit des deutschen Viehstapels verbunden. Das
Ausland hat nämlich durchweg höhere Preissteigerungen ans dem Viehmärkte
durchgemacht als wir, es kann uns also nicht wesentlich aushelfen, wenigstens
nicht zu viel billigern Preisen. Die Viehpreissteigerung ist gegenwärtig inter¬
nationaler Natur. Wichtiger aber noch für Volkswirtschaft und Volksernährung
ist das zweite Argument, daß nämlich mit dem bedingungslosen Öffnen der
Grenzen die Gefahr der Viehverseuchung bei uns ins ungemessene steigen müßte..
Nach vielen Mühen und Sorgen haben wir es dahin gebracht, daß wir heute
den günstigsten Seuchenstand seit achtzehn Jahren haben; nur noch vier Ort¬
schaften, zwei in Preußen und zwei in Süddeutschland, waren am 15. Juni
mit Maul- und Klauenseuche behaftet. Man halte dem gegenüber, daß wir
von 1886 bis 1900 durch die Maul- und Klauenseuche über 800 Millionen
Mark, in jedem Jahre über 50 Millionen Mark verloren haben, ferner infolge
von Notlauf jährlich über 3 Millionen Mark, durch die Geflügelcholera ebenfalls
beträchtliche Summen. Von dieser furchtbaren Gefahr konnte uns nur eine
Politik befreien, wie sie das freihändlerische England seit 1885 schon betrieben
hat, nämlich eine sachgemäße und energische Veterinärpolizei an den Grenzen
der verseuchten Länder und eine scharf durchgeführte Gehöft- und Distriktsperrung
im Innern, sobald Verseuchung bei uns festgestellt war.

Man muß, das ist das Ergebnis einer sachlichen und vorurteilsfreien
Prüfung der Lage, die überagrarischen Angriffe auf den deutschen Viehhündler-
stand und das Fleischergewerbe als durchweg unbegründet zurückweisen; man
kann auch die Versuche, den Zwischenhandel zu beseitigen, bisher als gescheitert
erklären; Handel und Wandel sind auch berechtigt auf der Welt, und gerade
die verunglückten Experimente mancher Genossenschaften beweisen dies. Man
soll auch weiter zugeben, daß eine Zollpolitik, die aus Futtermittelverteuerung
hinauslief, für den deutschen Viehzüchterstand wie auch für das konsumierende
Publikum direkt lebensgefährlich genannt werden darf. Dann muß man aber
auch ebenso entschieden auf Grund von Tatsachen alle Vorschläge, die mit
dem Schlachtrufe: Die Grenzen auf! die mit Erfolg angewandten Gesundungs¬
maßregeln für den deutschen Viehstapel, alle bisherigen Opfer und Mühen mit
einem Schlage illusorisch machen würden, im Interesse nicht nur der Land¬
wirtschaft, sondern auch des gesamten Volkswohlstandes und unsrer Volks¬
ernährung verwerfen. Die Organisation der Viehverwertung ist bei uns noch
nicht auf der Höhe; seit Jahren sind Produzenten, Zwischenhandel und die
Behörden des Staates und der Gemeinden an der Arbeit, Verbesserungen und
Vereinfachungen herbeizuführen. Hinter diese Bestrebungen möge etwas mehr


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[0304] Die hohen Fleischxreise Veterinärschutzcs zielen, mit dem größten Bedenken aufgenommen werden. Denn diese Abhilfemittel sind Verlegenheitsmaßregeln, die mit dem Grundübel nicht in Zusammenhang zu bringen sind. Die Landwirtschaft beruft sich auf die Tat¬ sache, daß wir eine mindestens normale Futterernte an Gras und Getreide haben werden, und sagt ein baldiges Sinken der Preise für Vieh und Fleisch in allen gängigen Sorten voraus. Wir sind genötigt, die Bestätigung dieser Prophezeiung abzuwarten; denn das Abhilfemittel der Steigerung der fremden Viehzufuhr ist erstens nicht von unbedingter Sicherheit und ist sodann mit der größten Gefahr für die Gesundheit des deutschen Viehstapels verbunden. Das Ausland hat nämlich durchweg höhere Preissteigerungen ans dem Viehmärkte durchgemacht als wir, es kann uns also nicht wesentlich aushelfen, wenigstens nicht zu viel billigern Preisen. Die Viehpreissteigerung ist gegenwärtig inter¬ nationaler Natur. Wichtiger aber noch für Volkswirtschaft und Volksernährung ist das zweite Argument, daß nämlich mit dem bedingungslosen Öffnen der Grenzen die Gefahr der Viehverseuchung bei uns ins ungemessene steigen müßte.. Nach vielen Mühen und Sorgen haben wir es dahin gebracht, daß wir heute den günstigsten Seuchenstand seit achtzehn Jahren haben; nur noch vier Ort¬ schaften, zwei in Preußen und zwei in Süddeutschland, waren am 15. Juni mit Maul- und Klauenseuche behaftet. Man halte dem gegenüber, daß wir von 1886 bis 1900 durch die Maul- und Klauenseuche über 800 Millionen Mark, in jedem Jahre über 50 Millionen Mark verloren haben, ferner infolge von Notlauf jährlich über 3 Millionen Mark, durch die Geflügelcholera ebenfalls beträchtliche Summen. Von dieser furchtbaren Gefahr konnte uns nur eine Politik befreien, wie sie das freihändlerische England seit 1885 schon betrieben hat, nämlich eine sachgemäße und energische Veterinärpolizei an den Grenzen der verseuchten Länder und eine scharf durchgeführte Gehöft- und Distriktsperrung im Innern, sobald Verseuchung bei uns festgestellt war. Man muß, das ist das Ergebnis einer sachlichen und vorurteilsfreien Prüfung der Lage, die überagrarischen Angriffe auf den deutschen Viehhündler- stand und das Fleischergewerbe als durchweg unbegründet zurückweisen; man kann auch die Versuche, den Zwischenhandel zu beseitigen, bisher als gescheitert erklären; Handel und Wandel sind auch berechtigt auf der Welt, und gerade die verunglückten Experimente mancher Genossenschaften beweisen dies. Man soll auch weiter zugeben, daß eine Zollpolitik, die aus Futtermittelverteuerung hinauslief, für den deutschen Viehzüchterstand wie auch für das konsumierende Publikum direkt lebensgefährlich genannt werden darf. Dann muß man aber auch ebenso entschieden auf Grund von Tatsachen alle Vorschläge, die mit dem Schlachtrufe: Die Grenzen auf! die mit Erfolg angewandten Gesundungs¬ maßregeln für den deutschen Viehstapel, alle bisherigen Opfer und Mühen mit einem Schlage illusorisch machen würden, im Interesse nicht nur der Land¬ wirtschaft, sondern auch des gesamten Volkswohlstandes und unsrer Volks¬ ernährung verwerfen. Die Organisation der Viehverwertung ist bei uns noch nicht auf der Höhe; seit Jahren sind Produzenten, Zwischenhandel und die Behörden des Staates und der Gemeinden an der Arbeit, Verbesserungen und Vereinfachungen herbeizuführen. Hinter diese Bestrebungen möge etwas mehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/304>, abgerufen am 27.09.2024.