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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die hohen Fleischpreise

der Bevölkerung bewirke immer wieder von Zeit zu Zeit ein Ansteigen der
Preise über ein vernünftiges und erträgliches Maß hinaus. Mit der industriellen
Entwicklung des Landes trete überall eine Steigerung des Fleischverbrauchs
ein, und die Konkurrenz des Auslandes hätte keine regulierende Kraft mehr,
da die aus sanitären Gründen durchgeführten Vieheinfuhrbeschrünkungen den In¬
landspreis unerschütterlich festhalten. Wenn aber namentlich in der sozialistischen
Presse behauptet wird, daß die deutschen Grenzen gegen die Vieh- und Fleisch¬
einfuhr überhaupt gesperrt seien, so ist das eine irreführende Behauptung.
Die Einfuhr von einwandfreien frischem und zubereitetem Fleisch ist erlaubt,
ebenso die Einfuhr von lebendem Schlachtvieh aus solchen Ländern, die nicht
stark verseucht sind. Wir haben im ersten Vierteljahr 1905 zum Beispiel über
80000 Stück Rindvieh und ungefähr 93000 Doppelzentner Fleisch eingeführt.
Man kann auch nicht behaupten, daß neuerdings die Veterinäre Abwehrschraube
stärker angezogen worden sei; im Gegenteil, in den ersten fünf Monaten dieses
Jahres ist gegen denselben Zeitraum des vergangnen Jahres die Einfuhr von
Großvieh, Kälbern und Schweinen um 17 vom Hundert, von frischem und zu¬
bereitetem Fleisch um 33 vom Hundert gestiegen. Immerhin soll nicht bestritten
werden, daß zeitweilig die Aufhebung aller Einfuhrbeschränkungen, verbunden
womöglich mit Tarifherabsetzung für Viehbeförderung die Preise zum Sinken
bringen könnte. Es fragt sich nur, ob das nicht andre Gefahren im Gefolge
haben würde. Also: Unzulänglichkeit der deutschen Viehproduktion und Ab¬
sperrung der Grenzen sind nach der Ansicht der einen Partei die Ursachen der
hohen Fleischpreise.

Die andre Partei -- die Landwirtschaft vor allem -- versucht den Nach¬
weis, daß die deutsche Viehproduktion durchaus normal sei. In den letzten vier
Jahren habe die Bevölkerung um 6 vom Hundert zugenommen, der Rindvieh¬
bestand um 2,4 vom Hundert, der Schweinebestand um 14 vom Hundert, das
Manko an Rindvieh sei durch die Steigerung der Vieheinfuhr um 17 vom Hundert
ausgeglichen. Die Marktlage sei eben so gestaltet, daß auf vielen Märkten
das Angebot des fetten Schlachtviehs stärker sei als die Nachfrage, und daß
demnach von einem Viehmangel durchaus nicht überall gesprochen werden
könnte. Diese Partei meint, die Preissteigerung sei die volkswirtschaftlich
notwendige Folge des Umstandes, daß wegen der im vorigen Sommer in ganz
Mitteleuropa eingetretnen Futternot die Preise für Futtermittel außerordentlich
angezogen Hütten. Die Futtermittel sind die Hauptposten in den Produktions¬
kosten, und hieraus folgt natürlich, daß bei gestiegnen Produktionskosten die
Warenpreise ebenfalls erhöht sind. Niemand kann beim Verkauf unter die
Produktionskosten hinabgehn. Man darf aber wohl noch hinzufügen, daß
infolge der Futternot im vorigen Jahre über das gewöhnliche Maß hinaus
Vieh verkauft worden ist, und die Reserven zu schwach eingestellt worden sind,
und daß sich hieraus an einigen Plätzen Nachfrage und Angebot nicht in Ein¬
klang haben bringen lassen.

Nach meiner Ansicht findet die Erklärung, daß die vorjährige Futternot
die jetzige Kalamität verschuldet habe, die meiste Anerkennung, und dement¬
sprechend müssen die radikalen Abhilfemittel, die auf eine Aufhebung unsers


Die hohen Fleischpreise

der Bevölkerung bewirke immer wieder von Zeit zu Zeit ein Ansteigen der
Preise über ein vernünftiges und erträgliches Maß hinaus. Mit der industriellen
Entwicklung des Landes trete überall eine Steigerung des Fleischverbrauchs
ein, und die Konkurrenz des Auslandes hätte keine regulierende Kraft mehr,
da die aus sanitären Gründen durchgeführten Vieheinfuhrbeschrünkungen den In¬
landspreis unerschütterlich festhalten. Wenn aber namentlich in der sozialistischen
Presse behauptet wird, daß die deutschen Grenzen gegen die Vieh- und Fleisch¬
einfuhr überhaupt gesperrt seien, so ist das eine irreführende Behauptung.
Die Einfuhr von einwandfreien frischem und zubereitetem Fleisch ist erlaubt,
ebenso die Einfuhr von lebendem Schlachtvieh aus solchen Ländern, die nicht
stark verseucht sind. Wir haben im ersten Vierteljahr 1905 zum Beispiel über
80000 Stück Rindvieh und ungefähr 93000 Doppelzentner Fleisch eingeführt.
Man kann auch nicht behaupten, daß neuerdings die Veterinäre Abwehrschraube
stärker angezogen worden sei; im Gegenteil, in den ersten fünf Monaten dieses
Jahres ist gegen denselben Zeitraum des vergangnen Jahres die Einfuhr von
Großvieh, Kälbern und Schweinen um 17 vom Hundert, von frischem und zu¬
bereitetem Fleisch um 33 vom Hundert gestiegen. Immerhin soll nicht bestritten
werden, daß zeitweilig die Aufhebung aller Einfuhrbeschränkungen, verbunden
womöglich mit Tarifherabsetzung für Viehbeförderung die Preise zum Sinken
bringen könnte. Es fragt sich nur, ob das nicht andre Gefahren im Gefolge
haben würde. Also: Unzulänglichkeit der deutschen Viehproduktion und Ab¬
sperrung der Grenzen sind nach der Ansicht der einen Partei die Ursachen der
hohen Fleischpreise.

Die andre Partei — die Landwirtschaft vor allem — versucht den Nach¬
weis, daß die deutsche Viehproduktion durchaus normal sei. In den letzten vier
Jahren habe die Bevölkerung um 6 vom Hundert zugenommen, der Rindvieh¬
bestand um 2,4 vom Hundert, der Schweinebestand um 14 vom Hundert, das
Manko an Rindvieh sei durch die Steigerung der Vieheinfuhr um 17 vom Hundert
ausgeglichen. Die Marktlage sei eben so gestaltet, daß auf vielen Märkten
das Angebot des fetten Schlachtviehs stärker sei als die Nachfrage, und daß
demnach von einem Viehmangel durchaus nicht überall gesprochen werden
könnte. Diese Partei meint, die Preissteigerung sei die volkswirtschaftlich
notwendige Folge des Umstandes, daß wegen der im vorigen Sommer in ganz
Mitteleuropa eingetretnen Futternot die Preise für Futtermittel außerordentlich
angezogen Hütten. Die Futtermittel sind die Hauptposten in den Produktions¬
kosten, und hieraus folgt natürlich, daß bei gestiegnen Produktionskosten die
Warenpreise ebenfalls erhöht sind. Niemand kann beim Verkauf unter die
Produktionskosten hinabgehn. Man darf aber wohl noch hinzufügen, daß
infolge der Futternot im vorigen Jahre über das gewöhnliche Maß hinaus
Vieh verkauft worden ist, und die Reserven zu schwach eingestellt worden sind,
und daß sich hieraus an einigen Plätzen Nachfrage und Angebot nicht in Ein¬
klang haben bringen lassen.

Nach meiner Ansicht findet die Erklärung, daß die vorjährige Futternot
die jetzige Kalamität verschuldet habe, die meiste Anerkennung, und dement¬
sprechend müssen die radikalen Abhilfemittel, die auf eine Aufhebung unsers


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[0303] Die hohen Fleischpreise der Bevölkerung bewirke immer wieder von Zeit zu Zeit ein Ansteigen der Preise über ein vernünftiges und erträgliches Maß hinaus. Mit der industriellen Entwicklung des Landes trete überall eine Steigerung des Fleischverbrauchs ein, und die Konkurrenz des Auslandes hätte keine regulierende Kraft mehr, da die aus sanitären Gründen durchgeführten Vieheinfuhrbeschrünkungen den In¬ landspreis unerschütterlich festhalten. Wenn aber namentlich in der sozialistischen Presse behauptet wird, daß die deutschen Grenzen gegen die Vieh- und Fleisch¬ einfuhr überhaupt gesperrt seien, so ist das eine irreführende Behauptung. Die Einfuhr von einwandfreien frischem und zubereitetem Fleisch ist erlaubt, ebenso die Einfuhr von lebendem Schlachtvieh aus solchen Ländern, die nicht stark verseucht sind. Wir haben im ersten Vierteljahr 1905 zum Beispiel über 80000 Stück Rindvieh und ungefähr 93000 Doppelzentner Fleisch eingeführt. Man kann auch nicht behaupten, daß neuerdings die Veterinäre Abwehrschraube stärker angezogen worden sei; im Gegenteil, in den ersten fünf Monaten dieses Jahres ist gegen denselben Zeitraum des vergangnen Jahres die Einfuhr von Großvieh, Kälbern und Schweinen um 17 vom Hundert, von frischem und zu¬ bereitetem Fleisch um 33 vom Hundert gestiegen. Immerhin soll nicht bestritten werden, daß zeitweilig die Aufhebung aller Einfuhrbeschränkungen, verbunden womöglich mit Tarifherabsetzung für Viehbeförderung die Preise zum Sinken bringen könnte. Es fragt sich nur, ob das nicht andre Gefahren im Gefolge haben würde. Also: Unzulänglichkeit der deutschen Viehproduktion und Ab¬ sperrung der Grenzen sind nach der Ansicht der einen Partei die Ursachen der hohen Fleischpreise. Die andre Partei — die Landwirtschaft vor allem — versucht den Nach¬ weis, daß die deutsche Viehproduktion durchaus normal sei. In den letzten vier Jahren habe die Bevölkerung um 6 vom Hundert zugenommen, der Rindvieh¬ bestand um 2,4 vom Hundert, der Schweinebestand um 14 vom Hundert, das Manko an Rindvieh sei durch die Steigerung der Vieheinfuhr um 17 vom Hundert ausgeglichen. Die Marktlage sei eben so gestaltet, daß auf vielen Märkten das Angebot des fetten Schlachtviehs stärker sei als die Nachfrage, und daß demnach von einem Viehmangel durchaus nicht überall gesprochen werden könnte. Diese Partei meint, die Preissteigerung sei die volkswirtschaftlich notwendige Folge des Umstandes, daß wegen der im vorigen Sommer in ganz Mitteleuropa eingetretnen Futternot die Preise für Futtermittel außerordentlich angezogen Hütten. Die Futtermittel sind die Hauptposten in den Produktions¬ kosten, und hieraus folgt natürlich, daß bei gestiegnen Produktionskosten die Warenpreise ebenfalls erhöht sind. Niemand kann beim Verkauf unter die Produktionskosten hinabgehn. Man darf aber wohl noch hinzufügen, daß infolge der Futternot im vorigen Jahre über das gewöhnliche Maß hinaus Vieh verkauft worden ist, und die Reserven zu schwach eingestellt worden sind, und daß sich hieraus an einigen Plätzen Nachfrage und Angebot nicht in Ein¬ klang haben bringen lassen. Nach meiner Ansicht findet die Erklärung, daß die vorjährige Futternot die jetzige Kalamität verschuldet habe, die meiste Anerkennung, und dement¬ sprechend müssen die radikalen Abhilfemittel, die auf eine Aufhebung unsers

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/303>, abgerufen am 27.09.2024.