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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim Pecei

gegen nur 386 Stimmen für König Viktor Emanuel. Mit dem 17. März 1861
war auch Pecei "Bischof im Königreich Italien" geworden.

Es war ein schwerer, für ihn wie für den gesamten Klerus sehr harter
Übergang. Schon im September 1860 verlor der nmbrische Klerus seine
Gerichtsbarkeit und seine Herrschaft über die Schule, im Oktober wurde die
Zivilehe eingeführt. Die Orden wurden unterdrückt, die Kirchengüter unter
staatliche Aufsicht gestellt, der Klerus auf dürftige Besoldungen angewiesen und
zur Militärpflicht herangezogen. Weiter forderte die königliche Regierung das
Bestätignngsrecht für die neuernannten Pfarrer, sie mißachtete geflissentlich die
Autorität der Bischöfe, sie ließ protestantische Missionare und in Perugia sogar
eine waldensische Schule zu. Seit 1862 hatte Pecei den Vertreter dieser
"kirchenräuberischen" Regierung in nächster Nähe, denn Perugia wurde damals
Sitz einer Präfektur, und an der Stelle der geschleiften alten päpstlichen
Zwingburg erhob sich ihr stattlicher Palast, vor dem König Viktor Emanuel
über "das befreite Umbrien" schaut.

Als Bischof und vollends als ein ehemals kirchenstaatlicher Bischof konnte
Pecei der neuen Ordnung der Dinge zunächst nur feindlich gegenüberstehn. Er
sah hier Gott und Belial im Kampfe. In zahlreichen Kundgebungen, mit
feurigem Idealismus verwahrte er sich gegen die Kirchenpolitik der Regierung,
gegen die Zivilehe, die Trennung der Kirche vom Staate, die Zulassung pro¬
testantischer Missionare, die Eingriffe in die Erziehung der Geistlichkeit. Aber
Praktisch zeigte er sich als Diplomat. In seinen vertraulichen Briefen suchte
er sich mit den neuen Machthabern möglichst gut zu stellen, dreimal schrieb er
an Viktor Emanuel, das Totenamt für Cavour erlaubte er, als man ihm sagte,
der Minister sei als katholischer Christ gestorben. Auch innerlich rückte er
unter dem Einfluß ihm befreundeter Laien dem modernen Staate näher; die
xsi-tgotg. sooiewL blieb ihm zwar die Kirche, aber er wies doch jetzt neben ihr
dem Staat eine selbständige Aufgabe in seiner Sphäre zu und befahl seinem
Klerus, den Gesetzen zu gehorchen. Praktisch zog er sich auf die Seelsorge
zurück. Denn noch immer befriedigte ihn der religiöse Zustand seiner Diözese
nicht. Deshalb wandte sich sein Hirtenbrief vom Mürz 1864 gegen die Ent-
christlichung und betonte die Vertiefung des religiösen Lebens, der von 1866
mahnte die Geistlichen, durch ihr Leben ein Beispiel zu geben und nicht Partei
zu ergreifen. Als alleinige Grundlage der philosophisch-theologischen Studien
hielt er am Thomismus fest. Unermüdlich sorgte er für bessern Religions¬
unterricht, für sein Seminar schrieb er selbst Lehrbücher, und in den Pfarr¬
kirchen Perugias führte er regelmäßige Katechesen ein. An Kirchen sind unter
seiner Verwaltung im ganzen sechsunddreißig neu erbaut worden, den Dom
ließ er restaurieren. Doch er suchte auch an der Hand französischer Katholiken,
wie Veuillot, Montalembert, Dupanloup, Chateaubriand, tiefer in die Kenntnis
der katholischen Bewegung einzudringen und begann an die Möglichkeit einer
Versöhnung zwischen der Kirche und der modernen Kultur zu glauben. Deshalb
verhielt er sich gegenüber der Encyklika Pius des Neunten Huantg, oura vom
8. September 1864 und dem daran geschlossenen "Syllabus," die nach allge¬
meiner Auffassung der gesamten "modernen" Weltanschauung und Kultur den


Grenzboten III 1WS 37
Joachim Pecei

gegen nur 386 Stimmen für König Viktor Emanuel. Mit dem 17. März 1861
war auch Pecei „Bischof im Königreich Italien" geworden.

Es war ein schwerer, für ihn wie für den gesamten Klerus sehr harter
Übergang. Schon im September 1860 verlor der nmbrische Klerus seine
Gerichtsbarkeit und seine Herrschaft über die Schule, im Oktober wurde die
Zivilehe eingeführt. Die Orden wurden unterdrückt, die Kirchengüter unter
staatliche Aufsicht gestellt, der Klerus auf dürftige Besoldungen angewiesen und
zur Militärpflicht herangezogen. Weiter forderte die königliche Regierung das
Bestätignngsrecht für die neuernannten Pfarrer, sie mißachtete geflissentlich die
Autorität der Bischöfe, sie ließ protestantische Missionare und in Perugia sogar
eine waldensische Schule zu. Seit 1862 hatte Pecei den Vertreter dieser
„kirchenräuberischen" Regierung in nächster Nähe, denn Perugia wurde damals
Sitz einer Präfektur, und an der Stelle der geschleiften alten päpstlichen
Zwingburg erhob sich ihr stattlicher Palast, vor dem König Viktor Emanuel
über „das befreite Umbrien" schaut.

Als Bischof und vollends als ein ehemals kirchenstaatlicher Bischof konnte
Pecei der neuen Ordnung der Dinge zunächst nur feindlich gegenüberstehn. Er
sah hier Gott und Belial im Kampfe. In zahlreichen Kundgebungen, mit
feurigem Idealismus verwahrte er sich gegen die Kirchenpolitik der Regierung,
gegen die Zivilehe, die Trennung der Kirche vom Staate, die Zulassung pro¬
testantischer Missionare, die Eingriffe in die Erziehung der Geistlichkeit. Aber
Praktisch zeigte er sich als Diplomat. In seinen vertraulichen Briefen suchte
er sich mit den neuen Machthabern möglichst gut zu stellen, dreimal schrieb er
an Viktor Emanuel, das Totenamt für Cavour erlaubte er, als man ihm sagte,
der Minister sei als katholischer Christ gestorben. Auch innerlich rückte er
unter dem Einfluß ihm befreundeter Laien dem modernen Staate näher; die
xsi-tgotg. sooiewL blieb ihm zwar die Kirche, aber er wies doch jetzt neben ihr
dem Staat eine selbständige Aufgabe in seiner Sphäre zu und befahl seinem
Klerus, den Gesetzen zu gehorchen. Praktisch zog er sich auf die Seelsorge
zurück. Denn noch immer befriedigte ihn der religiöse Zustand seiner Diözese
nicht. Deshalb wandte sich sein Hirtenbrief vom Mürz 1864 gegen die Ent-
christlichung und betonte die Vertiefung des religiösen Lebens, der von 1866
mahnte die Geistlichen, durch ihr Leben ein Beispiel zu geben und nicht Partei
zu ergreifen. Als alleinige Grundlage der philosophisch-theologischen Studien
hielt er am Thomismus fest. Unermüdlich sorgte er für bessern Religions¬
unterricht, für sein Seminar schrieb er selbst Lehrbücher, und in den Pfarr¬
kirchen Perugias führte er regelmäßige Katechesen ein. An Kirchen sind unter
seiner Verwaltung im ganzen sechsunddreißig neu erbaut worden, den Dom
ließ er restaurieren. Doch er suchte auch an der Hand französischer Katholiken,
wie Veuillot, Montalembert, Dupanloup, Chateaubriand, tiefer in die Kenntnis
der katholischen Bewegung einzudringen und begann an die Möglichkeit einer
Versöhnung zwischen der Kirche und der modernen Kultur zu glauben. Deshalb
verhielt er sich gegenüber der Encyklika Pius des Neunten Huantg, oura vom
8. September 1864 und dem daran geschlossenen „Syllabus," die nach allge¬
meiner Auffassung der gesamten „modernen" Weltanschauung und Kultur den


Grenzboten III 1WS 37
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[0297] Joachim Pecei gegen nur 386 Stimmen für König Viktor Emanuel. Mit dem 17. März 1861 war auch Pecei „Bischof im Königreich Italien" geworden. Es war ein schwerer, für ihn wie für den gesamten Klerus sehr harter Übergang. Schon im September 1860 verlor der nmbrische Klerus seine Gerichtsbarkeit und seine Herrschaft über die Schule, im Oktober wurde die Zivilehe eingeführt. Die Orden wurden unterdrückt, die Kirchengüter unter staatliche Aufsicht gestellt, der Klerus auf dürftige Besoldungen angewiesen und zur Militärpflicht herangezogen. Weiter forderte die königliche Regierung das Bestätignngsrecht für die neuernannten Pfarrer, sie mißachtete geflissentlich die Autorität der Bischöfe, sie ließ protestantische Missionare und in Perugia sogar eine waldensische Schule zu. Seit 1862 hatte Pecei den Vertreter dieser „kirchenräuberischen" Regierung in nächster Nähe, denn Perugia wurde damals Sitz einer Präfektur, und an der Stelle der geschleiften alten päpstlichen Zwingburg erhob sich ihr stattlicher Palast, vor dem König Viktor Emanuel über „das befreite Umbrien" schaut. Als Bischof und vollends als ein ehemals kirchenstaatlicher Bischof konnte Pecei der neuen Ordnung der Dinge zunächst nur feindlich gegenüberstehn. Er sah hier Gott und Belial im Kampfe. In zahlreichen Kundgebungen, mit feurigem Idealismus verwahrte er sich gegen die Kirchenpolitik der Regierung, gegen die Zivilehe, die Trennung der Kirche vom Staate, die Zulassung pro¬ testantischer Missionare, die Eingriffe in die Erziehung der Geistlichkeit. Aber Praktisch zeigte er sich als Diplomat. In seinen vertraulichen Briefen suchte er sich mit den neuen Machthabern möglichst gut zu stellen, dreimal schrieb er an Viktor Emanuel, das Totenamt für Cavour erlaubte er, als man ihm sagte, der Minister sei als katholischer Christ gestorben. Auch innerlich rückte er unter dem Einfluß ihm befreundeter Laien dem modernen Staate näher; die xsi-tgotg. sooiewL blieb ihm zwar die Kirche, aber er wies doch jetzt neben ihr dem Staat eine selbständige Aufgabe in seiner Sphäre zu und befahl seinem Klerus, den Gesetzen zu gehorchen. Praktisch zog er sich auf die Seelsorge zurück. Denn noch immer befriedigte ihn der religiöse Zustand seiner Diözese nicht. Deshalb wandte sich sein Hirtenbrief vom Mürz 1864 gegen die Ent- christlichung und betonte die Vertiefung des religiösen Lebens, der von 1866 mahnte die Geistlichen, durch ihr Leben ein Beispiel zu geben und nicht Partei zu ergreifen. Als alleinige Grundlage der philosophisch-theologischen Studien hielt er am Thomismus fest. Unermüdlich sorgte er für bessern Religions¬ unterricht, für sein Seminar schrieb er selbst Lehrbücher, und in den Pfarr¬ kirchen Perugias führte er regelmäßige Katechesen ein. An Kirchen sind unter seiner Verwaltung im ganzen sechsunddreißig neu erbaut worden, den Dom ließ er restaurieren. Doch er suchte auch an der Hand französischer Katholiken, wie Veuillot, Montalembert, Dupanloup, Chateaubriand, tiefer in die Kenntnis der katholischen Bewegung einzudringen und begann an die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen der Kirche und der modernen Kultur zu glauben. Deshalb verhielt er sich gegenüber der Encyklika Pius des Neunten Huantg, oura vom 8. September 1864 und dem daran geschlossenen „Syllabus," die nach allge¬ meiner Auffassung der gesamten „modernen" Weltanschauung und Kultur den Grenzboten III 1WS 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/297>, abgerufen am 27.09.2024.