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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim Pecei

"Akademie" für Apologetik und Polemik errichtet werden sollte, und Übung
im Predigen, dazu Sicherung der geistlichen Herrschaft über die Schule, Grün¬
dung von Mädchenschulen, Zusammenfassung der männlichen Jugend in Jüng¬
lingsvereinen, Verbreitung guter Bücher, Ausbildung einer katholischen Presse.
Rüstig ging Pecei an die Ausführung, er besuchte fast täglich das bischöfliche
Seminar, berief seinen Bruder Joseph zu dessen Leitung, errichtete eine Mädchen¬
schule und ein Knabenwaisenhaus und hielt mit seinem Klerus geistliche Kon¬
ferenzen ab. Aber die Visitation im Herbst 1853 ergab trotz alledem wenig
befriedigende Resultate, denn so schnell ließ sich die verwahrloste Bildung seines
Klerus nicht heben, und die "modernen" Ideen wurzelten um so tiefer ein, als
in der Verwaltung des Kirchenstaats alles beim alten blieb.

Da glaubte nun Pecei als Grundlage des theologisch-philosophischen Unter¬
richts das System des Thomas von Aquino, auf den ihn sein Bruder hin¬
gewiesen hatte, einführen zu müssen, da ein modernes, den kirchlichen Bedürfnissen
entsprechendes nicht vorhanden sei. Er selbst wurde für Zeit seines Lebens ein
begeisterter Thomist. Aber so energisch er hier zur mittelalterlichen Scholastik
zurücklenkte, so wenig entging ihm, daß Reformen im Kirchenstaate unumgänglich
seien, und er wurde zum Gegner Antonellis, da dieser sich dagegen starr ab¬
lehnend verhielt. Nichtsdestoweniger erhielt Pecei schon 1853 den Kardinals¬
hut, er stimmte auch 1854 in Rom der Erklärung des Dogmas von der unbe¬
fleckten (sündlosen) Empfängnis Marias zu und empfing 1857 den Papst feierlich
in Perugia. Aber die liberale und nationale Bewegung ließ sich durch der¬
gleichen nicht aufhalten.

So kamen 1859 der Krieg und die Revolution. Noch ehe die Österreicher
den Ticino überschritten, mußte Großherzog Leopold am 27. April Florenz
verlassen, am 1. Mai flüchtete die Herzogin-Regentin Luise aus Parma, nach
der Niederlage der Österreicher am 4. (nicht am 12.) Juni zog Herzog Franz
am 9. Juni aus Modena ab, am 12. begann Ravenna die Erhebung in der
päpstlichen Romagna, am 14. sagte sich auch Perugia von der päpstlichen Herr¬
schaft los, der päpstliche Delegat entfloh. Doch erschien dort am 20. ein
Schweizerregiment unter Oberst Schmidt und brachte die Stadt unter den Greueln
einer mehrstündigen Plünderung wieder zum Gehorsam. Pecei tat nichts, um
sie abzuwenden oder zu mildern, er hielt sich bis zum 23. in seinem Palais
eingeschlossen, und Napoleon der Dritte überließ die Stadt ihrem Schicksale,
weil er den Papst nicht noch mehr reizen wollte. Denn er hatte ihm die
Führung des italienischen Bundesstaats zugedacht, den der Friede von Zürich
am 10. November in Aussicht nahm. Es war vergebne Mühe. Pius lehnte
alle Verhandlungen ab, Toscana, die Romagna, Parma und Modena wurden
schon im August 1859 zu einer "mittelitalienischen Liga" vereinigt, konstituierten
sich selbständig und vollzogen im April 1860 ihren Anschluß an Piemont (vgl.
Grenzboten 1903, 4. Vierteljahr, S. 536 ff.). Ein drohender Reaktionsversuch des
mit Neapel und Österreich im geheimen verbündeten Vatikans trieb rasch weiter:
im Mai 1860 führte Garibaldi seine "Tausend" nach Sizilien, im September
brach General Cialdini in die päpstlichen Marken ein, General Fcmti in Umbrien;
am 14. wurde Perugia erstürmt, und am 9. November erklärte sich Umbrien


Joachim Pecei

„Akademie" für Apologetik und Polemik errichtet werden sollte, und Übung
im Predigen, dazu Sicherung der geistlichen Herrschaft über die Schule, Grün¬
dung von Mädchenschulen, Zusammenfassung der männlichen Jugend in Jüng¬
lingsvereinen, Verbreitung guter Bücher, Ausbildung einer katholischen Presse.
Rüstig ging Pecei an die Ausführung, er besuchte fast täglich das bischöfliche
Seminar, berief seinen Bruder Joseph zu dessen Leitung, errichtete eine Mädchen¬
schule und ein Knabenwaisenhaus und hielt mit seinem Klerus geistliche Kon¬
ferenzen ab. Aber die Visitation im Herbst 1853 ergab trotz alledem wenig
befriedigende Resultate, denn so schnell ließ sich die verwahrloste Bildung seines
Klerus nicht heben, und die „modernen" Ideen wurzelten um so tiefer ein, als
in der Verwaltung des Kirchenstaats alles beim alten blieb.

Da glaubte nun Pecei als Grundlage des theologisch-philosophischen Unter¬
richts das System des Thomas von Aquino, auf den ihn sein Bruder hin¬
gewiesen hatte, einführen zu müssen, da ein modernes, den kirchlichen Bedürfnissen
entsprechendes nicht vorhanden sei. Er selbst wurde für Zeit seines Lebens ein
begeisterter Thomist. Aber so energisch er hier zur mittelalterlichen Scholastik
zurücklenkte, so wenig entging ihm, daß Reformen im Kirchenstaate unumgänglich
seien, und er wurde zum Gegner Antonellis, da dieser sich dagegen starr ab¬
lehnend verhielt. Nichtsdestoweniger erhielt Pecei schon 1853 den Kardinals¬
hut, er stimmte auch 1854 in Rom der Erklärung des Dogmas von der unbe¬
fleckten (sündlosen) Empfängnis Marias zu und empfing 1857 den Papst feierlich
in Perugia. Aber die liberale und nationale Bewegung ließ sich durch der¬
gleichen nicht aufhalten.

So kamen 1859 der Krieg und die Revolution. Noch ehe die Österreicher
den Ticino überschritten, mußte Großherzog Leopold am 27. April Florenz
verlassen, am 1. Mai flüchtete die Herzogin-Regentin Luise aus Parma, nach
der Niederlage der Österreicher am 4. (nicht am 12.) Juni zog Herzog Franz
am 9. Juni aus Modena ab, am 12. begann Ravenna die Erhebung in der
päpstlichen Romagna, am 14. sagte sich auch Perugia von der päpstlichen Herr¬
schaft los, der päpstliche Delegat entfloh. Doch erschien dort am 20. ein
Schweizerregiment unter Oberst Schmidt und brachte die Stadt unter den Greueln
einer mehrstündigen Plünderung wieder zum Gehorsam. Pecei tat nichts, um
sie abzuwenden oder zu mildern, er hielt sich bis zum 23. in seinem Palais
eingeschlossen, und Napoleon der Dritte überließ die Stadt ihrem Schicksale,
weil er den Papst nicht noch mehr reizen wollte. Denn er hatte ihm die
Führung des italienischen Bundesstaats zugedacht, den der Friede von Zürich
am 10. November in Aussicht nahm. Es war vergebne Mühe. Pius lehnte
alle Verhandlungen ab, Toscana, die Romagna, Parma und Modena wurden
schon im August 1859 zu einer „mittelitalienischen Liga" vereinigt, konstituierten
sich selbständig und vollzogen im April 1860 ihren Anschluß an Piemont (vgl.
Grenzboten 1903, 4. Vierteljahr, S. 536 ff.). Ein drohender Reaktionsversuch des
mit Neapel und Österreich im geheimen verbündeten Vatikans trieb rasch weiter:
im Mai 1860 führte Garibaldi seine „Tausend" nach Sizilien, im September
brach General Cialdini in die päpstlichen Marken ein, General Fcmti in Umbrien;
am 14. wurde Perugia erstürmt, und am 9. November erklärte sich Umbrien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/296>, abgerufen am 27.09.2024.