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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim Pecei

Regeneration Italiens als Bundesstaat unter der Führung des Papsttums er¬
strebte. Für solche Ideen, die, von einem bedeutenden Manne vertreten, um
1840 wohl noch durchführbar gewesen wären, hatte Pecei damals noch kein
Verständnis; er begnügte sich mit der laufenden Verwaltung und strebte von
Perugia hinweg nach Rom. Es sollte anders kommen. Zu Anfang des Jahres
1843 erhielt er mit dem Range eines Erzbischofs den Auftrag, als päpstlicher
Nuntius und 1kssg,tus g. late-rs nach Brüssel zu gehn, in die große Welt hinaus,
die ihm so fremd war; erst ans der Reise nach Brüssel lernte er Französisch.

Er trat auf einen heißen Boden. Vor einem Jahrzehnt erst hatte sich
Belgien infolge einer demokratisch-klerikalen Bewegung als selbständiger Staat
konstituiert, es war neben Frankreich der Hauptschauplatz der großen katholischen
Bewegung, die als ein Rückschlag gegen die Ideen der französischen Revolution
unter eifriger Teilnahme der Laien eine Erneuerung der Kirche von innen heraus
und eine politisch-soziale Umgestaltung der Völker unter Führung der Kirche
erstrebte. Noch fand dazu Rom kein Verhältnis; Gregor der Sechzehnte ver¬
dammte schon 1832 die in der neuen belgischen Verfassung vorgeschriebne
Trennung der Kirche vom Staate. Infolgedessen entrissen die Liberalen der
katholischen Partei bei den Wahlen alle Städte, und Nothomo (seit April 1841)
bildete ein Koalitionsministerium aus liberalen und katholischen Elementen. Dieses
setzte 1842 ein Volksschulgesetz durch, das die Bischöfe verwarfen, weil es den
kirchlichen Charakter der Volksschule nicht wahrte. In diese schwierigen Ver¬
hältnisse trat Pecei ein. Zum erstenmal in seinem Leben sah er in Belgien
bewundernd die moderne Industrie und die politische Demokratie an der Arbeit;
er studierte die große flämische Kunst, er besuchte das Schlachtfeld von Water-
loo, er verkehrte freundlich mit dem Hofe und mit dem Adel, auch mit den
Jesuiten, er bewunderte die Kirchenregierung der belgischen Bischöfe, er erwirkte
1844 die Errichtung eines belgischen Kollegiums in Rom für die Heranbildung
belgischer Geistlicher. Aber er verstand die Kunst noch nicht, in diesen Gegen¬
sätzen eine ausgleichende Stellung zu behaupten. Er übernahm direkt die Leitung
des Ordenswesens, er trat für die Universität Löwen gegen die Jesuiten ein,
er begeisterte sich für die katholische Partei und brachte dadurch das Mittel¬
schulgesetz der Regierung zu Fall. Die Folge war der völlige Wahlsieg der
Liberalen und der Rücktritt des vermittelnden Ministeriums Nothomb am
19. Juni 1845. Das neue Ministerium forderte in der schroffsten Form in
Rom die Abberufung des Nuntius, und im Oktober wurde Pecei zu seiner
eignen peinlichen Überraschung und zur Entrüstung seiner Familie, die ganz
andre Dinge von ihm erwartet hatte, zum Bischof von Perugia ernannt. Die
Zeit bis zu seiner Rückkehr benutzte er zu einer Reise in die Rheinlands, wo
er den Kardinal-Erzbischof von Köln, Johannes von Geissel, in seiner Arbeit
für die Disziplinierung seines Klerus und seiner Diözese kennen und bewundern
lernte; dann ging er nach England, wo damals unter John Newman und
Nikolaus Wiseman eine starke katholische Bewegung begonnen hatte; zum erften-
und letztenmal trat er damals persönlich in germanisch-protestantische Kultur¬
kreise ein, aber er hat auch nachmals weder Englisch noch Deutsch gelernt, sodaß
ihm das Geistesleben beider Völker verschlossen blieb. Die Rückreise führte ihn


Joachim Pecei

Regeneration Italiens als Bundesstaat unter der Führung des Papsttums er¬
strebte. Für solche Ideen, die, von einem bedeutenden Manne vertreten, um
1840 wohl noch durchführbar gewesen wären, hatte Pecei damals noch kein
Verständnis; er begnügte sich mit der laufenden Verwaltung und strebte von
Perugia hinweg nach Rom. Es sollte anders kommen. Zu Anfang des Jahres
1843 erhielt er mit dem Range eines Erzbischofs den Auftrag, als päpstlicher
Nuntius und 1kssg,tus g. late-rs nach Brüssel zu gehn, in die große Welt hinaus,
die ihm so fremd war; erst ans der Reise nach Brüssel lernte er Französisch.

Er trat auf einen heißen Boden. Vor einem Jahrzehnt erst hatte sich
Belgien infolge einer demokratisch-klerikalen Bewegung als selbständiger Staat
konstituiert, es war neben Frankreich der Hauptschauplatz der großen katholischen
Bewegung, die als ein Rückschlag gegen die Ideen der französischen Revolution
unter eifriger Teilnahme der Laien eine Erneuerung der Kirche von innen heraus
und eine politisch-soziale Umgestaltung der Völker unter Führung der Kirche
erstrebte. Noch fand dazu Rom kein Verhältnis; Gregor der Sechzehnte ver¬
dammte schon 1832 die in der neuen belgischen Verfassung vorgeschriebne
Trennung der Kirche vom Staate. Infolgedessen entrissen die Liberalen der
katholischen Partei bei den Wahlen alle Städte, und Nothomo (seit April 1841)
bildete ein Koalitionsministerium aus liberalen und katholischen Elementen. Dieses
setzte 1842 ein Volksschulgesetz durch, das die Bischöfe verwarfen, weil es den
kirchlichen Charakter der Volksschule nicht wahrte. In diese schwierigen Ver¬
hältnisse trat Pecei ein. Zum erstenmal in seinem Leben sah er in Belgien
bewundernd die moderne Industrie und die politische Demokratie an der Arbeit;
er studierte die große flämische Kunst, er besuchte das Schlachtfeld von Water-
loo, er verkehrte freundlich mit dem Hofe und mit dem Adel, auch mit den
Jesuiten, er bewunderte die Kirchenregierung der belgischen Bischöfe, er erwirkte
1844 die Errichtung eines belgischen Kollegiums in Rom für die Heranbildung
belgischer Geistlicher. Aber er verstand die Kunst noch nicht, in diesen Gegen¬
sätzen eine ausgleichende Stellung zu behaupten. Er übernahm direkt die Leitung
des Ordenswesens, er trat für die Universität Löwen gegen die Jesuiten ein,
er begeisterte sich für die katholische Partei und brachte dadurch das Mittel¬
schulgesetz der Regierung zu Fall. Die Folge war der völlige Wahlsieg der
Liberalen und der Rücktritt des vermittelnden Ministeriums Nothomb am
19. Juni 1845. Das neue Ministerium forderte in der schroffsten Form in
Rom die Abberufung des Nuntius, und im Oktober wurde Pecei zu seiner
eignen peinlichen Überraschung und zur Entrüstung seiner Familie, die ganz
andre Dinge von ihm erwartet hatte, zum Bischof von Perugia ernannt. Die
Zeit bis zu seiner Rückkehr benutzte er zu einer Reise in die Rheinlands, wo
er den Kardinal-Erzbischof von Köln, Johannes von Geissel, in seiner Arbeit
für die Disziplinierung seines Klerus und seiner Diözese kennen und bewundern
lernte; dann ging er nach England, wo damals unter John Newman und
Nikolaus Wiseman eine starke katholische Bewegung begonnen hatte; zum erften-
und letztenmal trat er damals persönlich in germanisch-protestantische Kultur¬
kreise ein, aber er hat auch nachmals weder Englisch noch Deutsch gelernt, sodaß
ihm das Geistesleben beider Völker verschlossen blieb. Die Rückreise führte ihn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/294>, abgerufen am 27.09.2024.