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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim Pecei

Gedanken fand. Zu den hohem Studien, zunächst zur Klasse der Rhetorik,
bezog er im Herbste 1824 das (üslleZio romg.no der Jesuiten in Rom. Nun
ist zwar die jesuitische Erziehung niemals das düstre Gespenst gewesen, als das
sie zuweilen von Unkundigen gemalt worden ist, auch nicht eine das nationale
Element zugunsten des kirchlichen Universalismus unterdrückende Institution, sie
hat vielmehr dem Bedürfnis der Jugend nach Abwechslung und Lebensfreude immer
Rechnung getragen, deshalb z. B. auch die Schulkomödie eifrig gepflegt, aber sie
war allerdings vor allem auf Vertiefung des innern, persönlichen Lebens und auf
möglichste Abschließung von der Außenwelt gerichtet.*) Gerade diese Seite kam
nun bei Pecei weniger zur Geltung. Denn er wohnte nicht als Interner in dem
gewaltigen Mauerviereck des Kollegiums, sondern bei seinem Oheim Anton in der
Nähe von Aracoeli auf dem Kapitol und hatte somit völlige Freiheit, Rom
kennen zu lernen. In "Weltsinn und Herrengeist" wurde er ganz Römer; von
religiöser Stimmung war damals wenig in ihm, obwohl er kurz vor dem Tode
der Mutter 1824 auf deren dringenden Wunsch die Tonsur genommen hatte,
und während Joseph zu derselben Zeit in das Noviziat des Jesuitenordens trat,
hatte Nino gar kein inneres Verhältnis zu dem Orden. Ehrgeizig vielmehr,
selbstbewußt, klug, beweglich, gemessen und ohne das Bedürfnis nach persön¬
licher Freundschaft, deshalb auch wenig beliebt, faßte er das Ziel der eignen
Größe bald fest ins Auge. Er arbeitete fleißig, damals in mathematischen,
philosophischen und theologischen Studien, aber die Wissenschaft, die ihm ja nach
alter scholastischer Art als etwas Fertiges, Anzueignendes dargeboten wurde,
nicht als Gegenstand der Forschung, diente ihm nur als Mittel zum Zwecke;
eifrig verfolgte er die politischen Vorgänge, er sprach verächtlich über die ver¬
rotteten Zustünde des Kirchenstaats und mit kühler Überlegenheit über die Per¬
sonen der Päpste, Leos des Zwölften, Pius des Achten, Gregors des Sech¬
zehnten. Auch in der Familie zeigte er sich energisch und herrisch; um ihre
Zukunft zu sichern, willigte er 1829 in ein Abkommen, wodurch die beiden
ältesten Brüder als Erben des Vermögens eingesetzt, die jüngern mit einer
schmalen Rente abgefunden wurden; damals gelobte er auch dem Vater, für die
Größe der Familie zu sorgen. Gern kehrte er auch damals immer wieder nach
Carpineto zurück und durchstreifte als eifriger Jäger mit einem langen Gewehr,
zu dessen Ankauf ihm ein Bruder das Geld gegeben hatte, von einem Bauern
begleitet, die Berge und Wälder der Heimat. In der Richtung auf sein Ziel
war es ein großer Schritt vorwärts, daß es ihm durch die besondre Gnade
Leos des Zwölften, der ihn unter das Patriziat von Anagni aufnahm, gelang,
im November 1832 in die ^ve^äsinia äei uobili einzutreten, die Pslanz-



*) Davon geben eine anschauliche Vorstellung die Aufzeichnungen von Franz Hettinger
(geboren 1819 in Aschaffenburg), der 1841 bis 1845 Alumnus des LoUsMum Asrwanionin
in Rom war und 1890 als Professor der Theologie in Würzburg starb, in dem Buche von
H. Smidt, Ein Jahrhundert römischen Lebens (Leipzig, Duk, 1904), einer dankenswerten und ge¬
schickten Zusammenstellung von Aufzeichnungen deutscher Bewohner Roms von der Mitte des
achtzehnten Jahrhunderts bis 1870, von I. I. Winckelmann bis auf F. Gregorovius, mit bio¬
graphischen Angaben über die einzelnen Verfasser und Annalen. Die Arbeit ergänzt somit das
Buch von Grävenitz, Deutsche in Rom, 1902 (vgl. Grenzboten 1903, erstes Vierteljahr
S. 689ff., 765ff.).
Joachim Pecei

Gedanken fand. Zu den hohem Studien, zunächst zur Klasse der Rhetorik,
bezog er im Herbste 1824 das (üslleZio romg.no der Jesuiten in Rom. Nun
ist zwar die jesuitische Erziehung niemals das düstre Gespenst gewesen, als das
sie zuweilen von Unkundigen gemalt worden ist, auch nicht eine das nationale
Element zugunsten des kirchlichen Universalismus unterdrückende Institution, sie
hat vielmehr dem Bedürfnis der Jugend nach Abwechslung und Lebensfreude immer
Rechnung getragen, deshalb z. B. auch die Schulkomödie eifrig gepflegt, aber sie
war allerdings vor allem auf Vertiefung des innern, persönlichen Lebens und auf
möglichste Abschließung von der Außenwelt gerichtet.*) Gerade diese Seite kam
nun bei Pecei weniger zur Geltung. Denn er wohnte nicht als Interner in dem
gewaltigen Mauerviereck des Kollegiums, sondern bei seinem Oheim Anton in der
Nähe von Aracoeli auf dem Kapitol und hatte somit völlige Freiheit, Rom
kennen zu lernen. In „Weltsinn und Herrengeist" wurde er ganz Römer; von
religiöser Stimmung war damals wenig in ihm, obwohl er kurz vor dem Tode
der Mutter 1824 auf deren dringenden Wunsch die Tonsur genommen hatte,
und während Joseph zu derselben Zeit in das Noviziat des Jesuitenordens trat,
hatte Nino gar kein inneres Verhältnis zu dem Orden. Ehrgeizig vielmehr,
selbstbewußt, klug, beweglich, gemessen und ohne das Bedürfnis nach persön¬
licher Freundschaft, deshalb auch wenig beliebt, faßte er das Ziel der eignen
Größe bald fest ins Auge. Er arbeitete fleißig, damals in mathematischen,
philosophischen und theologischen Studien, aber die Wissenschaft, die ihm ja nach
alter scholastischer Art als etwas Fertiges, Anzueignendes dargeboten wurde,
nicht als Gegenstand der Forschung, diente ihm nur als Mittel zum Zwecke;
eifrig verfolgte er die politischen Vorgänge, er sprach verächtlich über die ver¬
rotteten Zustünde des Kirchenstaats und mit kühler Überlegenheit über die Per¬
sonen der Päpste, Leos des Zwölften, Pius des Achten, Gregors des Sech¬
zehnten. Auch in der Familie zeigte er sich energisch und herrisch; um ihre
Zukunft zu sichern, willigte er 1829 in ein Abkommen, wodurch die beiden
ältesten Brüder als Erben des Vermögens eingesetzt, die jüngern mit einer
schmalen Rente abgefunden wurden; damals gelobte er auch dem Vater, für die
Größe der Familie zu sorgen. Gern kehrte er auch damals immer wieder nach
Carpineto zurück und durchstreifte als eifriger Jäger mit einem langen Gewehr,
zu dessen Ankauf ihm ein Bruder das Geld gegeben hatte, von einem Bauern
begleitet, die Berge und Wälder der Heimat. In der Richtung auf sein Ziel
war es ein großer Schritt vorwärts, daß es ihm durch die besondre Gnade
Leos des Zwölften, der ihn unter das Patriziat von Anagni aufnahm, gelang,
im November 1832 in die ^ve^äsinia äei uobili einzutreten, die Pslanz-



*) Davon geben eine anschauliche Vorstellung die Aufzeichnungen von Franz Hettinger
(geboren 1819 in Aschaffenburg), der 1841 bis 1845 Alumnus des LoUsMum Asrwanionin
in Rom war und 1890 als Professor der Theologie in Würzburg starb, in dem Buche von
H. Smidt, Ein Jahrhundert römischen Lebens (Leipzig, Duk, 1904), einer dankenswerten und ge¬
schickten Zusammenstellung von Aufzeichnungen deutscher Bewohner Roms von der Mitte des
achtzehnten Jahrhunderts bis 1870, von I. I. Winckelmann bis auf F. Gregorovius, mit bio¬
graphischen Angaben über die einzelnen Verfasser und Annalen. Die Arbeit ergänzt somit das
Buch von Grävenitz, Deutsche in Rom, 1902 (vgl. Grenzboten 1903, erstes Vierteljahr
S. 689ff., 765ff.).
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[0292] Joachim Pecei Gedanken fand. Zu den hohem Studien, zunächst zur Klasse der Rhetorik, bezog er im Herbste 1824 das (üslleZio romg.no der Jesuiten in Rom. Nun ist zwar die jesuitische Erziehung niemals das düstre Gespenst gewesen, als das sie zuweilen von Unkundigen gemalt worden ist, auch nicht eine das nationale Element zugunsten des kirchlichen Universalismus unterdrückende Institution, sie hat vielmehr dem Bedürfnis der Jugend nach Abwechslung und Lebensfreude immer Rechnung getragen, deshalb z. B. auch die Schulkomödie eifrig gepflegt, aber sie war allerdings vor allem auf Vertiefung des innern, persönlichen Lebens und auf möglichste Abschließung von der Außenwelt gerichtet.*) Gerade diese Seite kam nun bei Pecei weniger zur Geltung. Denn er wohnte nicht als Interner in dem gewaltigen Mauerviereck des Kollegiums, sondern bei seinem Oheim Anton in der Nähe von Aracoeli auf dem Kapitol und hatte somit völlige Freiheit, Rom kennen zu lernen. In „Weltsinn und Herrengeist" wurde er ganz Römer; von religiöser Stimmung war damals wenig in ihm, obwohl er kurz vor dem Tode der Mutter 1824 auf deren dringenden Wunsch die Tonsur genommen hatte, und während Joseph zu derselben Zeit in das Noviziat des Jesuitenordens trat, hatte Nino gar kein inneres Verhältnis zu dem Orden. Ehrgeizig vielmehr, selbstbewußt, klug, beweglich, gemessen und ohne das Bedürfnis nach persön¬ licher Freundschaft, deshalb auch wenig beliebt, faßte er das Ziel der eignen Größe bald fest ins Auge. Er arbeitete fleißig, damals in mathematischen, philosophischen und theologischen Studien, aber die Wissenschaft, die ihm ja nach alter scholastischer Art als etwas Fertiges, Anzueignendes dargeboten wurde, nicht als Gegenstand der Forschung, diente ihm nur als Mittel zum Zwecke; eifrig verfolgte er die politischen Vorgänge, er sprach verächtlich über die ver¬ rotteten Zustünde des Kirchenstaats und mit kühler Überlegenheit über die Per¬ sonen der Päpste, Leos des Zwölften, Pius des Achten, Gregors des Sech¬ zehnten. Auch in der Familie zeigte er sich energisch und herrisch; um ihre Zukunft zu sichern, willigte er 1829 in ein Abkommen, wodurch die beiden ältesten Brüder als Erben des Vermögens eingesetzt, die jüngern mit einer schmalen Rente abgefunden wurden; damals gelobte er auch dem Vater, für die Größe der Familie zu sorgen. Gern kehrte er auch damals immer wieder nach Carpineto zurück und durchstreifte als eifriger Jäger mit einem langen Gewehr, zu dessen Ankauf ihm ein Bruder das Geld gegeben hatte, von einem Bauern begleitet, die Berge und Wälder der Heimat. In der Richtung auf sein Ziel war es ein großer Schritt vorwärts, daß es ihm durch die besondre Gnade Leos des Zwölften, der ihn unter das Patriziat von Anagni aufnahm, gelang, im November 1832 in die ^ve^äsinia äei uobili einzutreten, die Pslanz- *) Davon geben eine anschauliche Vorstellung die Aufzeichnungen von Franz Hettinger (geboren 1819 in Aschaffenburg), der 1841 bis 1845 Alumnus des LoUsMum Asrwanionin in Rom war und 1890 als Professor der Theologie in Würzburg starb, in dem Buche von H. Smidt, Ein Jahrhundert römischen Lebens (Leipzig, Duk, 1904), einer dankenswerten und ge¬ schickten Zusammenstellung von Aufzeichnungen deutscher Bewohner Roms von der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts bis 1870, von I. I. Winckelmann bis auf F. Gregorovius, mit bio¬ graphischen Angaben über die einzelnen Verfasser und Annalen. Die Arbeit ergänzt somit das Buch von Grävenitz, Deutsche in Rom, 1902 (vgl. Grenzboten 1903, erstes Vierteljahr S. 689ff., 765ff.).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/292>, abgerufen am 27.09.2024.