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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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aus sich herausging, für seine Familie lebte und am liebsten träumerisch den
Abendglocken lauschte, deren Klang der Wind von nah und fern nach der Höhe
von Carpineto trug. Aber sein Interesse reichte über diesen engen Kreis hinaus;
er verfolgte eifrig die zeitgenössischen Ereignisse und war den neuen Ideen nicht
abhold, die die französische Revolution vollends in der Zeit der Napoleonischen
Herrschaft über Rom (1803 bis 1814) auch dem Kirchenstaate zuführte. Seit
1791 war er mit Anna Prosperi-Buzi verheiratet, die den "Tribunen" Cota
ti Nienzo zu ihren Vorfahren zählte. Sie stammte ans der uralten, noch heute
von zyklopischen Mauern umgebnen Latinerstadt Cori (Cora) am westlichen Ab¬
Hange des Volskergebirges, deren graziöser Herkulestempel weit über das Ge¬
birge und über die grüne Ebne der pontinischen Sümpfe bis zum blauen Meer
hinwegschaut. Innig religiös -- sie gehörte den Terziarierinnen des Franzis¬
kanerordens an --, klug, energisch gab sie sich "mit unsäglicher Leidenschaft"
ihren Pflichten als Mutter hin, erfüllte ihre Kinder mit dem Gefühl engster
Familiengemeinschaft, half den schmalen Einkünften durch eine Seidenwurmkultur
in ihrem Hause auf, hatte aber auch für Arme und Bedürftige allezeit eine offne
Hand und war zum Beispiel im Hungerjahre 1815 die allgemeine Helferin.*)

Als ihr vierter Sohn wurde Joachim (Giacomo) Vincenz Ludwig am
2. März 1810 noch als französischer Untertan (wie in demselben Jahre Camillo
Cavour in Turin) geboren. Bald wurde der anmutige, schlanke, bewegliche,
fröhliche Knabe mit deu großen strahlenden Augen, der sich gern mit seinen
Brüdern und derben Bauernjungen als Kletterer und Vogelsteller in seiner
wilden Gebirgseinsamkeit tummelte, unter den fünf Brüdern und zwei Schwestern
der Liebling der Mutter, die ihn kosend Nino (Abkürzung aus Vincenzo) nannte
und von ihm wie von dem dritten Sohne Joseph Großes für die Familie er¬
wartete, während die beiden ältesten Söhne Landedelleute bleiben sollten und
blieben. Deshalb entschlossen sich die Eltern, Nino und Joseph im September
1817, kurz nachdem der Kirchenstaat mit allen seinen Mißbräuchen einschließlich
des Brigcmtenwesens, das jede Sicherheit um Rom aufhob und sogar Carpineto
bedrohte, 1814 wiederhergestellt war, nach Rom zum Oheim Anton Pecei zu
geben, und folgten den Söhnen, von Sehnsucht getrieben, schon im November
selbst dahin. Aber zur weitern Ausbildung vertrauten sie beide schon am
1. Oktober 1818 dem soeben wiederhergestellten Jesuitenkollegium in Viterbo an
und sicherten ihnen dadurch wie den Verkehr mit den Söhnen des italienischen
Adels so die beste wissenschaftlich-humanistische Bildung, die damals in Italien
zu finden war, freilich eine ganz formale und logische Bildung. Doch blieben
die Knaben immer in enger Verbindung mit der Heimat, schrieben fleißig Briefe
nach Hause, sahen oft einmal die zärtliche Mutter bei sich und brachten die
Ferien dort in der frischen Gebirgsluft zu. Nino erwies sich als ein fleißiger
und begabter Schüler; des Lateinischen bemächtigte er sich allmählich so ganz,
daß er es in Prosa und Vers vollkommen beherrschte und darin als echter
Humanist geradezu den seiner Art am meisten entsprechenden Ausdruck seiner



Die römische "nova ^.utoloZia. vom 1. August 1903 brachte ein Bild von Carpineto
und vom Palazzo Pecei sowie Porträts Joachims als Nuntius in Brüssel, seines Großvaters
und seiner Mutter.

aus sich herausging, für seine Familie lebte und am liebsten träumerisch den
Abendglocken lauschte, deren Klang der Wind von nah und fern nach der Höhe
von Carpineto trug. Aber sein Interesse reichte über diesen engen Kreis hinaus;
er verfolgte eifrig die zeitgenössischen Ereignisse und war den neuen Ideen nicht
abhold, die die französische Revolution vollends in der Zeit der Napoleonischen
Herrschaft über Rom (1803 bis 1814) auch dem Kirchenstaate zuführte. Seit
1791 war er mit Anna Prosperi-Buzi verheiratet, die den „Tribunen" Cota
ti Nienzo zu ihren Vorfahren zählte. Sie stammte ans der uralten, noch heute
von zyklopischen Mauern umgebnen Latinerstadt Cori (Cora) am westlichen Ab¬
Hange des Volskergebirges, deren graziöser Herkulestempel weit über das Ge¬
birge und über die grüne Ebne der pontinischen Sümpfe bis zum blauen Meer
hinwegschaut. Innig religiös — sie gehörte den Terziarierinnen des Franzis¬
kanerordens an —, klug, energisch gab sie sich „mit unsäglicher Leidenschaft"
ihren Pflichten als Mutter hin, erfüllte ihre Kinder mit dem Gefühl engster
Familiengemeinschaft, half den schmalen Einkünften durch eine Seidenwurmkultur
in ihrem Hause auf, hatte aber auch für Arme und Bedürftige allezeit eine offne
Hand und war zum Beispiel im Hungerjahre 1815 die allgemeine Helferin.*)

Als ihr vierter Sohn wurde Joachim (Giacomo) Vincenz Ludwig am
2. März 1810 noch als französischer Untertan (wie in demselben Jahre Camillo
Cavour in Turin) geboren. Bald wurde der anmutige, schlanke, bewegliche,
fröhliche Knabe mit deu großen strahlenden Augen, der sich gern mit seinen
Brüdern und derben Bauernjungen als Kletterer und Vogelsteller in seiner
wilden Gebirgseinsamkeit tummelte, unter den fünf Brüdern und zwei Schwestern
der Liebling der Mutter, die ihn kosend Nino (Abkürzung aus Vincenzo) nannte
und von ihm wie von dem dritten Sohne Joseph Großes für die Familie er¬
wartete, während die beiden ältesten Söhne Landedelleute bleiben sollten und
blieben. Deshalb entschlossen sich die Eltern, Nino und Joseph im September
1817, kurz nachdem der Kirchenstaat mit allen seinen Mißbräuchen einschließlich
des Brigcmtenwesens, das jede Sicherheit um Rom aufhob und sogar Carpineto
bedrohte, 1814 wiederhergestellt war, nach Rom zum Oheim Anton Pecei zu
geben, und folgten den Söhnen, von Sehnsucht getrieben, schon im November
selbst dahin. Aber zur weitern Ausbildung vertrauten sie beide schon am
1. Oktober 1818 dem soeben wiederhergestellten Jesuitenkollegium in Viterbo an
und sicherten ihnen dadurch wie den Verkehr mit den Söhnen des italienischen
Adels so die beste wissenschaftlich-humanistische Bildung, die damals in Italien
zu finden war, freilich eine ganz formale und logische Bildung. Doch blieben
die Knaben immer in enger Verbindung mit der Heimat, schrieben fleißig Briefe
nach Hause, sahen oft einmal die zärtliche Mutter bei sich und brachten die
Ferien dort in der frischen Gebirgsluft zu. Nino erwies sich als ein fleißiger
und begabter Schüler; des Lateinischen bemächtigte er sich allmählich so ganz,
daß er es in Prosa und Vers vollkommen beherrschte und darin als echter
Humanist geradezu den seiner Art am meisten entsprechenden Ausdruck seiner



Die römische «nova ^.utoloZia. vom 1. August 1903 brachte ein Bild von Carpineto
und vom Palazzo Pecei sowie Porträts Joachims als Nuntius in Brüssel, seines Großvaters
und seiner Mutter.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/291>, abgerufen am 27.09.2024.