Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Musikalische Auslegungskunst

unbedingt aus jenem von vier heraus gearbeitet, hier -- wie fein rhythmisch mas¬
kiert! -- kommts teilweise wieder, dort in der Verlängerung oder Verkürzung im
Basse oder in deu Mittelstimmen. In der Opernanalyse: eine wahre Heerschau von
gesucht benannten Leitmotiven, die in sinnverwirrender Fülle als Notenbeispiele
oder gar "am Rande" im Text prangen. Und das alles, nein die ganze
Komposition hat der Kunstverstand des Komponisten fertig gebracht, der Kunst¬
verstand, der überhaupt das Wichtigste beim Schaffen ist. Und wir, wir musi¬
kalischen Chirurgen, haben seine kleinsten Betätigungen hier nachgewiesen und
vor euch ausgebreitet. Dieser Art von musikalischer Analyse kann man eine
Berechtigung nur für das wissenschaftliche Studium der Berufsmusiker, aber nicht
für die große Mehrheit der einer verständigen Einführung in die musikalischen
Kunstwerke bedürftigen Laien zuerkennen. Solche musikanatomische Präparate
sind es, die ihnen den Geschmack an jeder Aufklärung, deren gerade die kompli¬
zierten Schöpfungen moderner Musik unbedingt bedürfen, genommen haben.

Heute bürgert sich die Sitte analytischer Programme immer mehr ein,
sowohl bei uns im alten Europa wie in den großen Konzerten der Neuen
Welt. Nur fallen diese Erläuterungen zum ersten Drittel auf den schlechten
Boden der unselbständigen Abschreiber und der unnützen, flachen Ästhetiker, zum
zweiten auf den noch schlechtem der Kunstanatomen und zum letzten Drittel
auf den richtigen Boden als Samen, der zum Leben verhelfen kann. Die
Gefahr, in die musikalische Anatomie zu verfallen, liegt ja nahe. Diese ver¬
langt keine Produktivität, kein Mitempfinden, Nachschaffen, kein künstlerisch und
warm schlagendes Herz, keine Phantasie, keinen weiten, das zu erläuternde
Werk als Glied der strahlenden musikalischen Riesenkette erkennenden Horizont,
sie hält das Hineinziehn musik- und kulturgeschichtlicher Vergleichspunkte, die
Nützlichkeit, an geeigneter Stelle ein treffendes Bild aus den verwandten
Künsten oder der Literatur einzuschalten, für unter ihrer Würde oder für ein
gefährliches "Ästhetisieren," sie tranchiert die Komposition mit scharfen Messern
so seelenruhig und kalt wie einen Braten, interessiert sich nur insoweit für sie,
als etwas "dabei herauskommt," und freut sich selbst herzlich ihrer gelungner
Operation, wenn sie eine möglichst negative Analyse zutage gefördert hat. Da
den meisten historisch-philologisch Geschulten, die zum sehr großen Teil nicht
anders als in dieser Methode arbeiten können, das Vorurteil gegen alles Neue
eigen ist in dem cmerzognen Glauben, in einer entsetzlich jammervoll unproduk¬
tiven Gegenwart zu leben, die ein Gegensatz sei zu der eitel Großes und Bestes
bietenden Vergangenheit, so führen diese musikanatomischen Operationen eben
meist zum kritischen Tode des Komponisten. Andre sind schlauer. Sie ana¬
lysieren das Werk nach allen Regeln der Musikanatomie, ohne aber ihre eigne
wirkliche Meinung über das erläuterte Werk zu verraten oder zu gestehn, daß
sie es selbst nicht verstanden haben, weil sie sich sonst hätten sagen müssen, daß
eben ihre Methode nicht zur erschöpfenden und richtigen Auslegung genügte,
daß ihr das fehlt, was sich nicht lehren läßt: das künstlerisch-warme, dein Werke
liebevoll und vorurteilslos entgegenkommende Wesen. Sie bleiben als fleißige
Inspektoren in dem Werke stecken und genügen mit ihren Analysen nur ihrer
eignen, oft von größtem Scharfsinn zeugenden Lust am musikalischen Sezieren;


Musikalische Auslegungskunst

unbedingt aus jenem von vier heraus gearbeitet, hier — wie fein rhythmisch mas¬
kiert! — kommts teilweise wieder, dort in der Verlängerung oder Verkürzung im
Basse oder in deu Mittelstimmen. In der Opernanalyse: eine wahre Heerschau von
gesucht benannten Leitmotiven, die in sinnverwirrender Fülle als Notenbeispiele
oder gar „am Rande" im Text prangen. Und das alles, nein die ganze
Komposition hat der Kunstverstand des Komponisten fertig gebracht, der Kunst¬
verstand, der überhaupt das Wichtigste beim Schaffen ist. Und wir, wir musi¬
kalischen Chirurgen, haben seine kleinsten Betätigungen hier nachgewiesen und
vor euch ausgebreitet. Dieser Art von musikalischer Analyse kann man eine
Berechtigung nur für das wissenschaftliche Studium der Berufsmusiker, aber nicht
für die große Mehrheit der einer verständigen Einführung in die musikalischen
Kunstwerke bedürftigen Laien zuerkennen. Solche musikanatomische Präparate
sind es, die ihnen den Geschmack an jeder Aufklärung, deren gerade die kompli¬
zierten Schöpfungen moderner Musik unbedingt bedürfen, genommen haben.

Heute bürgert sich die Sitte analytischer Programme immer mehr ein,
sowohl bei uns im alten Europa wie in den großen Konzerten der Neuen
Welt. Nur fallen diese Erläuterungen zum ersten Drittel auf den schlechten
Boden der unselbständigen Abschreiber und der unnützen, flachen Ästhetiker, zum
zweiten auf den noch schlechtem der Kunstanatomen und zum letzten Drittel
auf den richtigen Boden als Samen, der zum Leben verhelfen kann. Die
Gefahr, in die musikalische Anatomie zu verfallen, liegt ja nahe. Diese ver¬
langt keine Produktivität, kein Mitempfinden, Nachschaffen, kein künstlerisch und
warm schlagendes Herz, keine Phantasie, keinen weiten, das zu erläuternde
Werk als Glied der strahlenden musikalischen Riesenkette erkennenden Horizont,
sie hält das Hineinziehn musik- und kulturgeschichtlicher Vergleichspunkte, die
Nützlichkeit, an geeigneter Stelle ein treffendes Bild aus den verwandten
Künsten oder der Literatur einzuschalten, für unter ihrer Würde oder für ein
gefährliches „Ästhetisieren," sie tranchiert die Komposition mit scharfen Messern
so seelenruhig und kalt wie einen Braten, interessiert sich nur insoweit für sie,
als etwas „dabei herauskommt," und freut sich selbst herzlich ihrer gelungner
Operation, wenn sie eine möglichst negative Analyse zutage gefördert hat. Da
den meisten historisch-philologisch Geschulten, die zum sehr großen Teil nicht
anders als in dieser Methode arbeiten können, das Vorurteil gegen alles Neue
eigen ist in dem cmerzognen Glauben, in einer entsetzlich jammervoll unproduk¬
tiven Gegenwart zu leben, die ein Gegensatz sei zu der eitel Großes und Bestes
bietenden Vergangenheit, so führen diese musikanatomischen Operationen eben
meist zum kritischen Tode des Komponisten. Andre sind schlauer. Sie ana¬
lysieren das Werk nach allen Regeln der Musikanatomie, ohne aber ihre eigne
wirkliche Meinung über das erläuterte Werk zu verraten oder zu gestehn, daß
sie es selbst nicht verstanden haben, weil sie sich sonst hätten sagen müssen, daß
eben ihre Methode nicht zur erschöpfenden und richtigen Auslegung genügte,
daß ihr das fehlt, was sich nicht lehren läßt: das künstlerisch-warme, dein Werke
liebevoll und vorurteilslos entgegenkommende Wesen. Sie bleiben als fleißige
Inspektoren in dem Werke stecken und genügen mit ihren Analysen nur ihrer
eignen, oft von größtem Scharfsinn zeugenden Lust am musikalischen Sezieren;


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0264" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297783"/>
          <fw type="header" place="top"> Musikalische Auslegungskunst</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1168" prev="#ID_1167"> unbedingt aus jenem von vier heraus gearbeitet, hier &#x2014; wie fein rhythmisch mas¬<lb/>
kiert! &#x2014; kommts teilweise wieder, dort in der Verlängerung oder Verkürzung im<lb/>
Basse oder in deu Mittelstimmen. In der Opernanalyse: eine wahre Heerschau von<lb/>
gesucht benannten Leitmotiven, die in sinnverwirrender Fülle als Notenbeispiele<lb/>
oder gar &#x201E;am Rande" im Text prangen. Und das alles, nein die ganze<lb/>
Komposition hat der Kunstverstand des Komponisten fertig gebracht, der Kunst¬<lb/>
verstand, der überhaupt das Wichtigste beim Schaffen ist. Und wir, wir musi¬<lb/>
kalischen Chirurgen, haben seine kleinsten Betätigungen hier nachgewiesen und<lb/>
vor euch ausgebreitet. Dieser Art von musikalischer Analyse kann man eine<lb/>
Berechtigung nur für das wissenschaftliche Studium der Berufsmusiker, aber nicht<lb/>
für die große Mehrheit der einer verständigen Einführung in die musikalischen<lb/>
Kunstwerke bedürftigen Laien zuerkennen. Solche musikanatomische Präparate<lb/>
sind es, die ihnen den Geschmack an jeder Aufklärung, deren gerade die kompli¬<lb/>
zierten Schöpfungen moderner Musik unbedingt bedürfen, genommen haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1169" next="#ID_1170"> Heute bürgert sich die Sitte analytischer Programme immer mehr ein,<lb/>
sowohl bei uns im alten Europa wie in den großen Konzerten der Neuen<lb/>
Welt. Nur fallen diese Erläuterungen zum ersten Drittel auf den schlechten<lb/>
Boden der unselbständigen Abschreiber und der unnützen, flachen Ästhetiker, zum<lb/>
zweiten auf den noch schlechtem der Kunstanatomen und zum letzten Drittel<lb/>
auf den richtigen Boden als Samen, der zum Leben verhelfen kann. Die<lb/>
Gefahr, in die musikalische Anatomie zu verfallen, liegt ja nahe. Diese ver¬<lb/>
langt keine Produktivität, kein Mitempfinden, Nachschaffen, kein künstlerisch und<lb/>
warm schlagendes Herz, keine Phantasie, keinen weiten, das zu erläuternde<lb/>
Werk als Glied der strahlenden musikalischen Riesenkette erkennenden Horizont,<lb/>
sie hält das Hineinziehn musik- und kulturgeschichtlicher Vergleichspunkte, die<lb/>
Nützlichkeit, an geeigneter Stelle ein treffendes Bild aus den verwandten<lb/>
Künsten oder der Literatur einzuschalten, für unter ihrer Würde oder für ein<lb/>
gefährliches &#x201E;Ästhetisieren," sie tranchiert die Komposition mit scharfen Messern<lb/>
so seelenruhig und kalt wie einen Braten, interessiert sich nur insoweit für sie,<lb/>
als etwas &#x201E;dabei herauskommt," und freut sich selbst herzlich ihrer gelungner<lb/>
Operation, wenn sie eine möglichst negative Analyse zutage gefördert hat. Da<lb/>
den meisten historisch-philologisch Geschulten, die zum sehr großen Teil nicht<lb/>
anders als in dieser Methode arbeiten können, das Vorurteil gegen alles Neue<lb/>
eigen ist in dem cmerzognen Glauben, in einer entsetzlich jammervoll unproduk¬<lb/>
tiven Gegenwart zu leben, die ein Gegensatz sei zu der eitel Großes und Bestes<lb/>
bietenden Vergangenheit, so führen diese musikanatomischen Operationen eben<lb/>
meist zum kritischen Tode des Komponisten. Andre sind schlauer. Sie ana¬<lb/>
lysieren das Werk nach allen Regeln der Musikanatomie, ohne aber ihre eigne<lb/>
wirkliche Meinung über das erläuterte Werk zu verraten oder zu gestehn, daß<lb/>
sie es selbst nicht verstanden haben, weil sie sich sonst hätten sagen müssen, daß<lb/>
eben ihre Methode nicht zur erschöpfenden und richtigen Auslegung genügte,<lb/>
daß ihr das fehlt, was sich nicht lehren läßt: das künstlerisch-warme, dein Werke<lb/>
liebevoll und vorurteilslos entgegenkommende Wesen. Sie bleiben als fleißige<lb/>
Inspektoren in dem Werke stecken und genügen mit ihren Analysen nur ihrer<lb/>
eignen, oft von größtem Scharfsinn zeugenden Lust am musikalischen Sezieren;</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0264] Musikalische Auslegungskunst unbedingt aus jenem von vier heraus gearbeitet, hier — wie fein rhythmisch mas¬ kiert! — kommts teilweise wieder, dort in der Verlängerung oder Verkürzung im Basse oder in deu Mittelstimmen. In der Opernanalyse: eine wahre Heerschau von gesucht benannten Leitmotiven, die in sinnverwirrender Fülle als Notenbeispiele oder gar „am Rande" im Text prangen. Und das alles, nein die ganze Komposition hat der Kunstverstand des Komponisten fertig gebracht, der Kunst¬ verstand, der überhaupt das Wichtigste beim Schaffen ist. Und wir, wir musi¬ kalischen Chirurgen, haben seine kleinsten Betätigungen hier nachgewiesen und vor euch ausgebreitet. Dieser Art von musikalischer Analyse kann man eine Berechtigung nur für das wissenschaftliche Studium der Berufsmusiker, aber nicht für die große Mehrheit der einer verständigen Einführung in die musikalischen Kunstwerke bedürftigen Laien zuerkennen. Solche musikanatomische Präparate sind es, die ihnen den Geschmack an jeder Aufklärung, deren gerade die kompli¬ zierten Schöpfungen moderner Musik unbedingt bedürfen, genommen haben. Heute bürgert sich die Sitte analytischer Programme immer mehr ein, sowohl bei uns im alten Europa wie in den großen Konzerten der Neuen Welt. Nur fallen diese Erläuterungen zum ersten Drittel auf den schlechten Boden der unselbständigen Abschreiber und der unnützen, flachen Ästhetiker, zum zweiten auf den noch schlechtem der Kunstanatomen und zum letzten Drittel auf den richtigen Boden als Samen, der zum Leben verhelfen kann. Die Gefahr, in die musikalische Anatomie zu verfallen, liegt ja nahe. Diese ver¬ langt keine Produktivität, kein Mitempfinden, Nachschaffen, kein künstlerisch und warm schlagendes Herz, keine Phantasie, keinen weiten, das zu erläuternde Werk als Glied der strahlenden musikalischen Riesenkette erkennenden Horizont, sie hält das Hineinziehn musik- und kulturgeschichtlicher Vergleichspunkte, die Nützlichkeit, an geeigneter Stelle ein treffendes Bild aus den verwandten Künsten oder der Literatur einzuschalten, für unter ihrer Würde oder für ein gefährliches „Ästhetisieren," sie tranchiert die Komposition mit scharfen Messern so seelenruhig und kalt wie einen Braten, interessiert sich nur insoweit für sie, als etwas „dabei herauskommt," und freut sich selbst herzlich ihrer gelungner Operation, wenn sie eine möglichst negative Analyse zutage gefördert hat. Da den meisten historisch-philologisch Geschulten, die zum sehr großen Teil nicht anders als in dieser Methode arbeiten können, das Vorurteil gegen alles Neue eigen ist in dem cmerzognen Glauben, in einer entsetzlich jammervoll unproduk¬ tiven Gegenwart zu leben, die ein Gegensatz sei zu der eitel Großes und Bestes bietenden Vergangenheit, so führen diese musikanatomischen Operationen eben meist zum kritischen Tode des Komponisten. Andre sind schlauer. Sie ana¬ lysieren das Werk nach allen Regeln der Musikanatomie, ohne aber ihre eigne wirkliche Meinung über das erläuterte Werk zu verraten oder zu gestehn, daß sie es selbst nicht verstanden haben, weil sie sich sonst hätten sagen müssen, daß eben ihre Methode nicht zur erschöpfenden und richtigen Auslegung genügte, daß ihr das fehlt, was sich nicht lehren läßt: das künstlerisch-warme, dein Werke liebevoll und vorurteilslos entgegenkommende Wesen. Sie bleiben als fleißige Inspektoren in dem Werke stecken und genügen mit ihren Analysen nur ihrer eignen, oft von größtem Scharfsinn zeugenden Lust am musikalischen Sezieren;

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/264
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/264>, abgerufen am 27.09.2024.