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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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vom deutschen Theater

Die dem Juristen sehr bald zur andern Natur werdende Vorsicht, sich
zu fragen, ob auch wirklich alle für die Berechtigung einer Anklage nötigen
Unterlagen lückenlos vorliegen, geht dem lesenden Publikum meist ab, und bei
dem berechtigten Zweifel, ob sich nach Ausweis der vorgebrachten Tatsachen
nicht ein von dem in Vorschlag gebrachten Urteile abweichendes empfehlen
möchte, hält es sich nicht auf. Es ist sogar für die sonderbarsten Nachlässig¬
keiten, die sich ein Schriftsteller beim Erweise dieser oder jener Behauptung
zuschulden kommen lassen kann, ziemlich blind, und ich möchte wissen, wie
viele Leser über folgendes übrigens ganz unschuldige Martersteigsche Hnsareu-
stückchen weggelesen haben, ohne sich der ihnen seinerzeit im OollöZwm, I^lonen
ans den Lebensweg angegebnen Vorsichtsmaßregeln zu erinnern. Nachdem
er auf Seite 68 seiner Entrüstung über die vom sächsisch-polnischen Hofe für
Opern, Maskeraden, Balletts und Karussells verschwendeten Summen Luft
gemacht hat, bemerkt er in mehr elegischem Tone, das Schlimmste sei, daß es
sowohl die von ihm als Stiluugeheuer bezeichnete italienische Oper als das
junge deutsche Schauspiel mit einem Publikum zu tun gehabt habe, "das
keinen Funken selbständigen Lebens und Empfindens in der Seele trug."
"Nicht einmal die "Gesellschaft", die zu den italienischen Opern eingeladen
wurde, fährt er fort, die also keine Opfer zu bringen brauchte, zeigte aus¬
dauerndes Kunstinteresse: in den Gasthöfen der Residenzen wurden durch¬
reisenden Fremden Eintrittskarten aufgenötigt, und der famose Karl Eugen
von Württemberg ließ eines Tages, um vor seinen hohen Gästen das Opern¬
haus gefüllt zu zeigen, seine Soldaten in bürgerliche Röcke stecken und auf
die Galerien kommandieren." Das Kolon, das den Beweis von der Be¬
hauptung trennt, ist nicht von mir, sondern von Martersteig: ich würde mir
bei einem Zitat die perfide Veränderung eines harmlosen Punktes in ein
äußerst brenzliges Kolon nie erlaubt haben. Also -- die Beweiskraft der
Hotelfremdenpressung lasse ich gelten -- wenn die Gesellschaft "andauerndes
Kunstinteresse" gezeigt hätte, würden die Galerien auch ohne oas Potemkinsche
Auskunftsmittel des Herzogs besetzt gewesen sein! Wie in aller Welt kann
sich Martersteig das gedacht haben? Hält er ein so leidenschaftliches Auf¬
lodern des Kunstinteresses für möglich, daß sich Abend für Abend der Teil
der Gesellschaft, der unten keinen Platz fand, Hals über Kopf auf die Galerien
hätte stürzen müssen? Oder hätte sich die Gesellschaft, wenn sie "einen
Funken selbständigen Lebens und Empfindens in der Seele getragen" hätte,
an den Abenden, wo es italienische Oper gab, ohne ihre Diener, Köche, Läufer,
Sänftenträger, Kutscher usw. behelfen sollen, damit das Haus voll sei? Das
würde die Gepflogenheiten der römischen Saturnalien erneuert haben, und wer
steht uns dafür, daß Dr. Vehse in einem solchen Vorgehn nicht einen be¬
sonders bedauerlichen Beweis der Entartung des württembergischen Adels ge¬
sehen hätte?

Wer nie das Tüpfelchen über dem i vergessen hat, werfe wegen dieses
Nickerchens -- <zuMäo<zM bonus äorinitg,t Homerus -- auf unsern Verfasser
den ersten Stein: er steht fest auf seinen zwei Beinen, und es braucht ihm
vor ein paar Steinwürfen ab und zu nicht zu bangen. Am festesten steht er


vom deutschen Theater

Die dem Juristen sehr bald zur andern Natur werdende Vorsicht, sich
zu fragen, ob auch wirklich alle für die Berechtigung einer Anklage nötigen
Unterlagen lückenlos vorliegen, geht dem lesenden Publikum meist ab, und bei
dem berechtigten Zweifel, ob sich nach Ausweis der vorgebrachten Tatsachen
nicht ein von dem in Vorschlag gebrachten Urteile abweichendes empfehlen
möchte, hält es sich nicht auf. Es ist sogar für die sonderbarsten Nachlässig¬
keiten, die sich ein Schriftsteller beim Erweise dieser oder jener Behauptung
zuschulden kommen lassen kann, ziemlich blind, und ich möchte wissen, wie
viele Leser über folgendes übrigens ganz unschuldige Martersteigsche Hnsareu-
stückchen weggelesen haben, ohne sich der ihnen seinerzeit im OollöZwm, I^lonen
ans den Lebensweg angegebnen Vorsichtsmaßregeln zu erinnern. Nachdem
er auf Seite 68 seiner Entrüstung über die vom sächsisch-polnischen Hofe für
Opern, Maskeraden, Balletts und Karussells verschwendeten Summen Luft
gemacht hat, bemerkt er in mehr elegischem Tone, das Schlimmste sei, daß es
sowohl die von ihm als Stiluugeheuer bezeichnete italienische Oper als das
junge deutsche Schauspiel mit einem Publikum zu tun gehabt habe, „das
keinen Funken selbständigen Lebens und Empfindens in der Seele trug."
„Nicht einmal die »Gesellschaft«, die zu den italienischen Opern eingeladen
wurde, fährt er fort, die also keine Opfer zu bringen brauchte, zeigte aus¬
dauerndes Kunstinteresse: in den Gasthöfen der Residenzen wurden durch¬
reisenden Fremden Eintrittskarten aufgenötigt, und der famose Karl Eugen
von Württemberg ließ eines Tages, um vor seinen hohen Gästen das Opern¬
haus gefüllt zu zeigen, seine Soldaten in bürgerliche Röcke stecken und auf
die Galerien kommandieren." Das Kolon, das den Beweis von der Be¬
hauptung trennt, ist nicht von mir, sondern von Martersteig: ich würde mir
bei einem Zitat die perfide Veränderung eines harmlosen Punktes in ein
äußerst brenzliges Kolon nie erlaubt haben. Also — die Beweiskraft der
Hotelfremdenpressung lasse ich gelten — wenn die Gesellschaft „andauerndes
Kunstinteresse" gezeigt hätte, würden die Galerien auch ohne oas Potemkinsche
Auskunftsmittel des Herzogs besetzt gewesen sein! Wie in aller Welt kann
sich Martersteig das gedacht haben? Hält er ein so leidenschaftliches Auf¬
lodern des Kunstinteresses für möglich, daß sich Abend für Abend der Teil
der Gesellschaft, der unten keinen Platz fand, Hals über Kopf auf die Galerien
hätte stürzen müssen? Oder hätte sich die Gesellschaft, wenn sie „einen
Funken selbständigen Lebens und Empfindens in der Seele getragen" hätte,
an den Abenden, wo es italienische Oper gab, ohne ihre Diener, Köche, Läufer,
Sänftenträger, Kutscher usw. behelfen sollen, damit das Haus voll sei? Das
würde die Gepflogenheiten der römischen Saturnalien erneuert haben, und wer
steht uns dafür, daß Dr. Vehse in einem solchen Vorgehn nicht einen be¬
sonders bedauerlichen Beweis der Entartung des württembergischen Adels ge¬
sehen hätte?

Wer nie das Tüpfelchen über dem i vergessen hat, werfe wegen dieses
Nickerchens — <zuMäo<zM bonus äorinitg,t Homerus — auf unsern Verfasser
den ersten Stein: er steht fest auf seinen zwei Beinen, und es braucht ihm
vor ein paar Steinwürfen ab und zu nicht zu bangen. Am festesten steht er


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[0261] vom deutschen Theater Die dem Juristen sehr bald zur andern Natur werdende Vorsicht, sich zu fragen, ob auch wirklich alle für die Berechtigung einer Anklage nötigen Unterlagen lückenlos vorliegen, geht dem lesenden Publikum meist ab, und bei dem berechtigten Zweifel, ob sich nach Ausweis der vorgebrachten Tatsachen nicht ein von dem in Vorschlag gebrachten Urteile abweichendes empfehlen möchte, hält es sich nicht auf. Es ist sogar für die sonderbarsten Nachlässig¬ keiten, die sich ein Schriftsteller beim Erweise dieser oder jener Behauptung zuschulden kommen lassen kann, ziemlich blind, und ich möchte wissen, wie viele Leser über folgendes übrigens ganz unschuldige Martersteigsche Hnsareu- stückchen weggelesen haben, ohne sich der ihnen seinerzeit im OollöZwm, I^lonen ans den Lebensweg angegebnen Vorsichtsmaßregeln zu erinnern. Nachdem er auf Seite 68 seiner Entrüstung über die vom sächsisch-polnischen Hofe für Opern, Maskeraden, Balletts und Karussells verschwendeten Summen Luft gemacht hat, bemerkt er in mehr elegischem Tone, das Schlimmste sei, daß es sowohl die von ihm als Stiluugeheuer bezeichnete italienische Oper als das junge deutsche Schauspiel mit einem Publikum zu tun gehabt habe, „das keinen Funken selbständigen Lebens und Empfindens in der Seele trug." „Nicht einmal die »Gesellschaft«, die zu den italienischen Opern eingeladen wurde, fährt er fort, die also keine Opfer zu bringen brauchte, zeigte aus¬ dauerndes Kunstinteresse: in den Gasthöfen der Residenzen wurden durch¬ reisenden Fremden Eintrittskarten aufgenötigt, und der famose Karl Eugen von Württemberg ließ eines Tages, um vor seinen hohen Gästen das Opern¬ haus gefüllt zu zeigen, seine Soldaten in bürgerliche Röcke stecken und auf die Galerien kommandieren." Das Kolon, das den Beweis von der Be¬ hauptung trennt, ist nicht von mir, sondern von Martersteig: ich würde mir bei einem Zitat die perfide Veränderung eines harmlosen Punktes in ein äußerst brenzliges Kolon nie erlaubt haben. Also — die Beweiskraft der Hotelfremdenpressung lasse ich gelten — wenn die Gesellschaft „andauerndes Kunstinteresse" gezeigt hätte, würden die Galerien auch ohne oas Potemkinsche Auskunftsmittel des Herzogs besetzt gewesen sein! Wie in aller Welt kann sich Martersteig das gedacht haben? Hält er ein so leidenschaftliches Auf¬ lodern des Kunstinteresses für möglich, daß sich Abend für Abend der Teil der Gesellschaft, der unten keinen Platz fand, Hals über Kopf auf die Galerien hätte stürzen müssen? Oder hätte sich die Gesellschaft, wenn sie „einen Funken selbständigen Lebens und Empfindens in der Seele getragen" hätte, an den Abenden, wo es italienische Oper gab, ohne ihre Diener, Köche, Läufer, Sänftenträger, Kutscher usw. behelfen sollen, damit das Haus voll sei? Das würde die Gepflogenheiten der römischen Saturnalien erneuert haben, und wer steht uns dafür, daß Dr. Vehse in einem solchen Vorgehn nicht einen be¬ sonders bedauerlichen Beweis der Entartung des württembergischen Adels ge¬ sehen hätte? Wer nie das Tüpfelchen über dem i vergessen hat, werfe wegen dieses Nickerchens — <zuMäo<zM bonus äorinitg,t Homerus — auf unsern Verfasser den ersten Stein: er steht fest auf seinen zwei Beinen, und es braucht ihm vor ein paar Steinwürfen ab und zu nicht zu bangen. Am festesten steht er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/261>, abgerufen am 27.09.2024.