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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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deutscher Bühnendichtung in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts
die Rede, und nachdem Lessings Minna von Barnhelm das ihr gebührende
Lob zuteil geworden ist, schreibt Martersteig: "Dennoch schöpfte Lessing von
der bewegten Oberflüche des Zeitstroms; er langte nicht hinunter bis auf den
Grund, wo aus verborgnen Quellen dem Strome die Wasser zufließen. Der
aber, der das vermochte, der aus der Klaue des Löwen das deutsche Drama
schuf, der in seinem erleidender Helden, in seiner bunten Bilderreihe die Seele
der Vergangenheit an die der Freiheit winkenden Zukunft knüpfte, der kam
dann für das deutsche Theater um zehn Jahre zu spät."

Wie also der Mensch nach 1. Mos. 2, 7 von Gott dem Herrn aus einem
Erdenkloß, wie der olympische Zeus von Phidias ans Elfenbein, wie Galatea
von Pygmalion aus Marmor geschaffen worden sind, so hätte, wenn wir
Martersteig glauben dürfen, Goethe, indem er den Götz dichtete, das deutsche
Drama "aus der Klaue des Löwen" geschaffen? Ich bekenne, daß mir, ehe ich
mich durch ein Gläschen Tokaier und eine "rosige Scheibe saftigen Ochsensleischcs"
gestärkt hatte, Götzens eiserne Hand als das zur Goethischen Schöpfung ver¬
wandte Material vorgeschwebt hatte -- eine Art Löwenklaue war ja diese
eiserne Hand doch --, wie sich aber infolge des eingenommnen Imbisses mein
mantokritischer Blick -- da! -- geschärft hatte, kam ich nach einigem zaghaften
Zögern zu der Vermutung, daß Martersteig das ex uvK^s Isonsin vorge¬
schwebt habe, und daß man nur das Gestrüpp und das Wurzelwerk, das
einem den von Martersteig gewandelten Pfad verberge, wegzuräumen brauche,
um ohne drei Viertel der Sonntagshose an den Dornen unmöglicher Tropen
zu lassen, auf geradesten Wege von der Goethe zu Gesicht gekommnen Löwen¬
spur zu dessen Vergangenheit und Zukunft verknüpfendem Drama zu gelangen.

Bezüglich des zur Ergänzung des sx un^us Isonsni hinzuzudenkenden
Zeitworts ist der Sprachgebrauch nicht überall der gleiche. Wenn man sich
streng an Plutarch und Lucian halten wollte, denen wir ja wohl die Redens¬
art verdanken, so könnte es sich dabei eigentlich immer nur um die Schilderung
eines Gegenstandes (lebend oder tot) handeln, von dem der Künstler nur einen
Teil kennt, wie zum Beispiel wenn er einen Löwen, von dem er nur die
Klaue gesehen hätte, zu malen imstande wäre. Man bedient sich jedoch oft
auch des ox rin^us in dem Sinne, daß man zum Beispiel behauptet, man
erkenne den Meister dieses oder jenes nicht signierten Bildes an seiner Pinsel¬
führung, an seiner Manier.

Martersteig scheint von der zuerst genannten strikter" Auffassung ausge¬
gangen zu sein, aber er ist dabei so frei und willkürlich verfahren, daß man
Mühe hat, seinem Gedankengange zu folgen und sich darüber klar zu werden,
was er eigentlich als den Löwen und was als dessen Klaue angesehen hat.

Wenn sich jemand, der Nebelbilder, ckiWolvinA ol^s, zeigt, mit dem
Wechsel der aufeinander folgenden Bilder so übereilte, daß man, schon während
Napoleon mit der Fahne in der Hand über die Brücke von Arcole stürmt,
die zu seiner Krönung geschmückte Notre-Dame-Kathedrale und den Kreml
im Winterkleide zu sehen bekäme, würde er dem Zuschauer ungefähr denselben


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deutscher Bühnendichtung in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts
die Rede, und nachdem Lessings Minna von Barnhelm das ihr gebührende
Lob zuteil geworden ist, schreibt Martersteig: „Dennoch schöpfte Lessing von
der bewegten Oberflüche des Zeitstroms; er langte nicht hinunter bis auf den
Grund, wo aus verborgnen Quellen dem Strome die Wasser zufließen. Der
aber, der das vermochte, der aus der Klaue des Löwen das deutsche Drama
schuf, der in seinem erleidender Helden, in seiner bunten Bilderreihe die Seele
der Vergangenheit an die der Freiheit winkenden Zukunft knüpfte, der kam
dann für das deutsche Theater um zehn Jahre zu spät."

Wie also der Mensch nach 1. Mos. 2, 7 von Gott dem Herrn aus einem
Erdenkloß, wie der olympische Zeus von Phidias ans Elfenbein, wie Galatea
von Pygmalion aus Marmor geschaffen worden sind, so hätte, wenn wir
Martersteig glauben dürfen, Goethe, indem er den Götz dichtete, das deutsche
Drama „aus der Klaue des Löwen" geschaffen? Ich bekenne, daß mir, ehe ich
mich durch ein Gläschen Tokaier und eine „rosige Scheibe saftigen Ochsensleischcs"
gestärkt hatte, Götzens eiserne Hand als das zur Goethischen Schöpfung ver¬
wandte Material vorgeschwebt hatte — eine Art Löwenklaue war ja diese
eiserne Hand doch —, wie sich aber infolge des eingenommnen Imbisses mein
mantokritischer Blick — da! — geschärft hatte, kam ich nach einigem zaghaften
Zögern zu der Vermutung, daß Martersteig das ex uvK^s Isonsin vorge¬
schwebt habe, und daß man nur das Gestrüpp und das Wurzelwerk, das
einem den von Martersteig gewandelten Pfad verberge, wegzuräumen brauche,
um ohne drei Viertel der Sonntagshose an den Dornen unmöglicher Tropen
zu lassen, auf geradesten Wege von der Goethe zu Gesicht gekommnen Löwen¬
spur zu dessen Vergangenheit und Zukunft verknüpfendem Drama zu gelangen.

Bezüglich des zur Ergänzung des sx un^us Isonsni hinzuzudenkenden
Zeitworts ist der Sprachgebrauch nicht überall der gleiche. Wenn man sich
streng an Plutarch und Lucian halten wollte, denen wir ja wohl die Redens¬
art verdanken, so könnte es sich dabei eigentlich immer nur um die Schilderung
eines Gegenstandes (lebend oder tot) handeln, von dem der Künstler nur einen
Teil kennt, wie zum Beispiel wenn er einen Löwen, von dem er nur die
Klaue gesehen hätte, zu malen imstande wäre. Man bedient sich jedoch oft
auch des ox rin^us in dem Sinne, daß man zum Beispiel behauptet, man
erkenne den Meister dieses oder jenes nicht signierten Bildes an seiner Pinsel¬
führung, an seiner Manier.

Martersteig scheint von der zuerst genannten strikter» Auffassung ausge¬
gangen zu sein, aber er ist dabei so frei und willkürlich verfahren, daß man
Mühe hat, seinem Gedankengange zu folgen und sich darüber klar zu werden,
was er eigentlich als den Löwen und was als dessen Klaue angesehen hat.

Wenn sich jemand, der Nebelbilder, ckiWolvinA ol^s, zeigt, mit dem
Wechsel der aufeinander folgenden Bilder so übereilte, daß man, schon während
Napoleon mit der Fahne in der Hand über die Brücke von Arcole stürmt,
die zu seiner Krönung geschmückte Notre-Dame-Kathedrale und den Kreml
im Winterkleide zu sehen bekäme, würde er dem Zuschauer ungefähr denselben


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[0256] vom deutschen Theater Seite 71 zu knacken gegeben. Es ist da von dem ersten Wiederaufblühen deutscher Bühnendichtung in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts die Rede, und nachdem Lessings Minna von Barnhelm das ihr gebührende Lob zuteil geworden ist, schreibt Martersteig: „Dennoch schöpfte Lessing von der bewegten Oberflüche des Zeitstroms; er langte nicht hinunter bis auf den Grund, wo aus verborgnen Quellen dem Strome die Wasser zufließen. Der aber, der das vermochte, der aus der Klaue des Löwen das deutsche Drama schuf, der in seinem erleidender Helden, in seiner bunten Bilderreihe die Seele der Vergangenheit an die der Freiheit winkenden Zukunft knüpfte, der kam dann für das deutsche Theater um zehn Jahre zu spät." Wie also der Mensch nach 1. Mos. 2, 7 von Gott dem Herrn aus einem Erdenkloß, wie der olympische Zeus von Phidias ans Elfenbein, wie Galatea von Pygmalion aus Marmor geschaffen worden sind, so hätte, wenn wir Martersteig glauben dürfen, Goethe, indem er den Götz dichtete, das deutsche Drama „aus der Klaue des Löwen" geschaffen? Ich bekenne, daß mir, ehe ich mich durch ein Gläschen Tokaier und eine „rosige Scheibe saftigen Ochsensleischcs" gestärkt hatte, Götzens eiserne Hand als das zur Goethischen Schöpfung ver¬ wandte Material vorgeschwebt hatte — eine Art Löwenklaue war ja diese eiserne Hand doch —, wie sich aber infolge des eingenommnen Imbisses mein mantokritischer Blick — da! — geschärft hatte, kam ich nach einigem zaghaften Zögern zu der Vermutung, daß Martersteig das ex uvK^s Isonsin vorge¬ schwebt habe, und daß man nur das Gestrüpp und das Wurzelwerk, das einem den von Martersteig gewandelten Pfad verberge, wegzuräumen brauche, um ohne drei Viertel der Sonntagshose an den Dornen unmöglicher Tropen zu lassen, auf geradesten Wege von der Goethe zu Gesicht gekommnen Löwen¬ spur zu dessen Vergangenheit und Zukunft verknüpfendem Drama zu gelangen. Bezüglich des zur Ergänzung des sx un^us Isonsni hinzuzudenkenden Zeitworts ist der Sprachgebrauch nicht überall der gleiche. Wenn man sich streng an Plutarch und Lucian halten wollte, denen wir ja wohl die Redens¬ art verdanken, so könnte es sich dabei eigentlich immer nur um die Schilderung eines Gegenstandes (lebend oder tot) handeln, von dem der Künstler nur einen Teil kennt, wie zum Beispiel wenn er einen Löwen, von dem er nur die Klaue gesehen hätte, zu malen imstande wäre. Man bedient sich jedoch oft auch des ox rin^us in dem Sinne, daß man zum Beispiel behauptet, man erkenne den Meister dieses oder jenes nicht signierten Bildes an seiner Pinsel¬ führung, an seiner Manier. Martersteig scheint von der zuerst genannten strikter» Auffassung ausge¬ gangen zu sein, aber er ist dabei so frei und willkürlich verfahren, daß man Mühe hat, seinem Gedankengange zu folgen und sich darüber klar zu werden, was er eigentlich als den Löwen und was als dessen Klaue angesehen hat. Wenn sich jemand, der Nebelbilder, ckiWolvinA ol^s, zeigt, mit dem Wechsel der aufeinander folgenden Bilder so übereilte, daß man, schon während Napoleon mit der Fahne in der Hand über die Brücke von Arcole stürmt, die zu seiner Krönung geschmückte Notre-Dame-Kathedrale und den Kreml im Winterkleide zu sehen bekäme, würde er dem Zuschauer ungefähr denselben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/256>, abgerufen am 27.09.2024.