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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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vom deutschen Theater

Dafürhalten nach, die regelmäßig gebildeten und üblichen "Adaptationen" statt
Adaptionen empfehlen.

Die überlegne Sicherheit, mit der einzelne Schriftsteller die Regeln der
Wortbildung geringachten, wo es sich um einen ihnen gerade in die Feder
gekommnen, das, was gesagt werden soll, ungefähr bezeichnenden Ausdruck
handelt, ist überhaupt ab und zu eine Eigenheit der Martersteigschen Schreib¬
weise. Man hat bisweilen den Eindruck, daß er, wie die Verkäufer in basar¬
artigen Kleidergeschäften, denkt: Wenn es nur ungefähr paßt. Wegen ein paar
Falten hie und da bringt mirs doch keiner zurück. Seite 30 sagt er von
Moliere: Je kühner sein "sozialkritischer" Geist sich regte, desto mehr stieß er
nach oben an. Was genreint ist, sieht man ja sofort; je kühner nämlich sein
kritischer Geist sich regte, "und je entschiedn er er gegen die Schwächen der
Gesellschaft vorging," desto mehr usw. Der ganze von mir zwischen Gänse¬
füßchen gesetzte Satz soll mit mehr als taciteischer Prägnanz durch das dem
Wort "kritisch" flott vornangeleimte "sozial" ersetzt werden. Die Frage ist
nur die, ob das möglich ist, denn was ist, bei Lichte besehen, ein sozialkritischer
Geist, und nach welchen Gesetzen der Sprache und der Logik ist dieser neue,
nicht gewachsene, sondern fabrizierte literarisch-ästhetische Kunstausdruck geformt
worden? Was ein kritischer Geist ist, weiß man. Es ist ein Geist, der zur
Beurteilung von Zuständen, Vorgängen, Charakteren, Leistungen und Richtungen
befähigt und dazu geneigt macht. Aber ein "sozialkritischer" Geist! Hat Marter¬
steig wirklich geglaubt, daß damit ein zur Beurteilung geselliger Zustände und
Vorgänge befähigender Geist bezeichnet werden könne, und würde ein solcher
Glaube nicht auf einer allzu optimistischen Vorstellung von der begrenzten
Möglichkeit von Sprnchneubildungen und von der wunderbaren Wirkung eines
aufs Geratewohl angebrachten Präfixes beruhen? Der Schreiber hat, wenn
er so ein -- man möchte sagen -- Ungeheuer zur Welt gebracht hat, freilich
keinen weitern Kummer davon, aber vergegenwärtigt er sich anch, was er dem
Leser damit für Kopfzerbrechen zumutet? Sein "sozialkritischer" Geist. Da
man dieses Eigenschaftswort nie zuvor gehört hat und sich nichts recht Be¬
stimmtes dabei denken kann, so läßt man in der Angst die einzige einiger¬
maßen verläßliche Handhabe, mit deren Hilfe man den Ausdruck bewältigen
könnte, den kritischen Geist fahren und sucht bei der Sozialkritik Rettung, nach
dem, wie man sich einbildet, unfehlbaren Rezept, daß man die Worte sozial¬
demokratisch und sozialpolitisch versteht, wenn man weiß, was Sozialdemokrat
und Sozialpolitik bedeuten. Aber ist die Sozialkritik, deren man sich als
Scheinwerfer bedienen will, nicht schon an sich ein ziemlich dunkler Wort¬
körper, dem nur die Sonne Martersteigscher Gnade einen ungewissen mond-
artigen Schimmer verleiht? Nachdem man ein paar Stunden vergeblich in
Nietzsches Werken geblättert hat, wobei freilich die Möglichkeit nicht ausge¬
schlossen werden darf, daß man an dem im Verborgnen blühenden Veilchen
vorbeigegangen ist, gibt man die Sache auf und sagt sich, daß auch des
dichtenden Goethe Wechseldcmer und Nachesegen harte Nüsse sind. Und was
dem einen recht ist, ist dem andern billig.

Eine noch viel härtere Nuß als der sozialkritische Geist wird uns auf


vom deutschen Theater

Dafürhalten nach, die regelmäßig gebildeten und üblichen „Adaptationen" statt
Adaptionen empfehlen.

Die überlegne Sicherheit, mit der einzelne Schriftsteller die Regeln der
Wortbildung geringachten, wo es sich um einen ihnen gerade in die Feder
gekommnen, das, was gesagt werden soll, ungefähr bezeichnenden Ausdruck
handelt, ist überhaupt ab und zu eine Eigenheit der Martersteigschen Schreib¬
weise. Man hat bisweilen den Eindruck, daß er, wie die Verkäufer in basar¬
artigen Kleidergeschäften, denkt: Wenn es nur ungefähr paßt. Wegen ein paar
Falten hie und da bringt mirs doch keiner zurück. Seite 30 sagt er von
Moliere: Je kühner sein „sozialkritischer" Geist sich regte, desto mehr stieß er
nach oben an. Was genreint ist, sieht man ja sofort; je kühner nämlich sein
kritischer Geist sich regte, „und je entschiedn er er gegen die Schwächen der
Gesellschaft vorging," desto mehr usw. Der ganze von mir zwischen Gänse¬
füßchen gesetzte Satz soll mit mehr als taciteischer Prägnanz durch das dem
Wort „kritisch" flott vornangeleimte „sozial" ersetzt werden. Die Frage ist
nur die, ob das möglich ist, denn was ist, bei Lichte besehen, ein sozialkritischer
Geist, und nach welchen Gesetzen der Sprache und der Logik ist dieser neue,
nicht gewachsene, sondern fabrizierte literarisch-ästhetische Kunstausdruck geformt
worden? Was ein kritischer Geist ist, weiß man. Es ist ein Geist, der zur
Beurteilung von Zuständen, Vorgängen, Charakteren, Leistungen und Richtungen
befähigt und dazu geneigt macht. Aber ein „sozialkritischer" Geist! Hat Marter¬
steig wirklich geglaubt, daß damit ein zur Beurteilung geselliger Zustände und
Vorgänge befähigender Geist bezeichnet werden könne, und würde ein solcher
Glaube nicht auf einer allzu optimistischen Vorstellung von der begrenzten
Möglichkeit von Sprnchneubildungen und von der wunderbaren Wirkung eines
aufs Geratewohl angebrachten Präfixes beruhen? Der Schreiber hat, wenn
er so ein — man möchte sagen — Ungeheuer zur Welt gebracht hat, freilich
keinen weitern Kummer davon, aber vergegenwärtigt er sich anch, was er dem
Leser damit für Kopfzerbrechen zumutet? Sein „sozialkritischer" Geist. Da
man dieses Eigenschaftswort nie zuvor gehört hat und sich nichts recht Be¬
stimmtes dabei denken kann, so läßt man in der Angst die einzige einiger¬
maßen verläßliche Handhabe, mit deren Hilfe man den Ausdruck bewältigen
könnte, den kritischen Geist fahren und sucht bei der Sozialkritik Rettung, nach
dem, wie man sich einbildet, unfehlbaren Rezept, daß man die Worte sozial¬
demokratisch und sozialpolitisch versteht, wenn man weiß, was Sozialdemokrat
und Sozialpolitik bedeuten. Aber ist die Sozialkritik, deren man sich als
Scheinwerfer bedienen will, nicht schon an sich ein ziemlich dunkler Wort¬
körper, dem nur die Sonne Martersteigscher Gnade einen ungewissen mond-
artigen Schimmer verleiht? Nachdem man ein paar Stunden vergeblich in
Nietzsches Werken geblättert hat, wobei freilich die Möglichkeit nicht ausge¬
schlossen werden darf, daß man an dem im Verborgnen blühenden Veilchen
vorbeigegangen ist, gibt man die Sache auf und sagt sich, daß auch des
dichtenden Goethe Wechseldcmer und Nachesegen harte Nüsse sind. Und was
dem einen recht ist, ist dem andern billig.

Eine noch viel härtere Nuß als der sozialkritische Geist wird uns auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/255>, abgerufen am 27.09.2024.