Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

gäbe und das Verdienst einer erfolgreichen und allgemein verständlichen Lösung
zu schützen wissen.

Die Martersteig eigne Sprache ist die des mit Kulturfragen beschäftigten,
mit allen in dieses Gebiet einschlagenden Werken und deren bisweilen etwas
sonderbaren Kunstausdrücken wohlbekannten Forschers und Denkers. Durch
eine Häufung solcher nicht immer recht gebräuchlicher, unter Umstünden etwas
gekünstelter technischer Ausdrücke wird es dem Leser bisweilen bei Auseinander¬
setzungen philosophischer und kunstästhetischer Natur schwer gemacht, den Kern
aus der mit allerhand "ihnen, im, heilen" und dergleichen wie mit einem
Stachelpanzer umgebnen Schale herauszuschälen, und man begreift, daß die
Beklagenswerten, die jahraus jahrein mit einer solchen Schreibweise zu tun
haben, sich von Zeit zu Zeit zur Kräftigung ihrer Nerven ins Engadin flüchten
müssen, aber die Mühe, die ein solches Herausschälen eines vollsaftigen Kerns
verursacht, ist schließlich doch nebensächlich gegenüber der, wo es sich um Bücher
wie das Martersteigsche handelt, nicht wegzuleugnenden Tatsache, daß auch
der schwer zu erreichende Kern immer die Mühe des Herausschälens lohnt.
Es würde leicht sein, an einem beliebigen Satze nachzuweisen, daß das Ge¬
botene auch ohne diese bisweilen etwas breitspurig einherschreitenden, in ihrer
Häufung an alte Folianten erinnernden Fremdwörter und Kunstausdrücke Hütte
gesagt werden können, und daß das Gesagte bei größerer Schlichtheit, man
möchte fast sagen Natürlichkeit des Ausdrucks für mehr als einen Leser nicht
bloß an Deutlichkeit, sondern auch an überzeugender Eindringlichkeit gewonnen
hätte; aber der Wunsch, durch ein solches Beispiel zu veranschaulichen, wie
das kunstgerecht Gefaßte auch in einer für den Durchschnittsleser verständlichern
und schmackhaftem Weise hätte ausgedrückt werden können, hat doch schließlich,
da es sich um eine bloße Geschmacksache handelt, etwas Willkürliches, und ob
man ein Freund oder ein Feind von künstlich gebildeten Hauptwörtern sei,
die, wie eine Hieroglyphe, einen ganzen Satz zu vertreten bestimmt sind, und
bei denen man an das berühmte Ng,rAl)a,og.8g.Qsr". Covielles erinnert wird,
an dem Wert eines an sich bedeutenden Buches ändern dergleichen Neben¬
dinge nichts.

Nur im Vorbeigehn und da gerade von Nebendingen die Rede ist, mag
erwähnt werden, daß die verhältnismäßig hohe Zahl der Druckfehler in einem
so schön ausgestatteten Werke, und namentlich in einem Werke, das eine so
schöne Ausstattung auch verdient, wohl hätte vermieden werden sollen. Flüchtig¬
keiten der Korrektur, obwohl auch diese dem gediegnen Eindruck Abbruch tun,
würde man noch eher hinnehmen; wo dagegen die Druckfehler nur bei hin¬
reichender Vertrautheit mit fremden Sprachen hätten ausgemerzt werden können,
und wo man daran erinnert wird, daß das Herrschaftsgebiet des Lateinisch,
Griechisch, Italienisch und Französisch "kommenden" Korrektors nicht allum¬
fassend ist, sind dergleichen Ungenauigkeiten besonders störend. Es soll hier
nur unter anderm auf Osäixus Kolcmos (statt Kolonsus), riMssöirwAons als
Plural, lüvuunöäui äst' arts (statt äsll' arts), vspöranos (mit einem über¬
flüssigen Aigu auf der ersten Silbe), Rosoiu8 rsclivius hingewiesen und bei
dieser Gelegenheit der von mir seit Jahren vergeblich verfolgten, in dem Sinne


gäbe und das Verdienst einer erfolgreichen und allgemein verständlichen Lösung
zu schützen wissen.

Die Martersteig eigne Sprache ist die des mit Kulturfragen beschäftigten,
mit allen in dieses Gebiet einschlagenden Werken und deren bisweilen etwas
sonderbaren Kunstausdrücken wohlbekannten Forschers und Denkers. Durch
eine Häufung solcher nicht immer recht gebräuchlicher, unter Umstünden etwas
gekünstelter technischer Ausdrücke wird es dem Leser bisweilen bei Auseinander¬
setzungen philosophischer und kunstästhetischer Natur schwer gemacht, den Kern
aus der mit allerhand „ihnen, im, heilen" und dergleichen wie mit einem
Stachelpanzer umgebnen Schale herauszuschälen, und man begreift, daß die
Beklagenswerten, die jahraus jahrein mit einer solchen Schreibweise zu tun
haben, sich von Zeit zu Zeit zur Kräftigung ihrer Nerven ins Engadin flüchten
müssen, aber die Mühe, die ein solches Herausschälen eines vollsaftigen Kerns
verursacht, ist schließlich doch nebensächlich gegenüber der, wo es sich um Bücher
wie das Martersteigsche handelt, nicht wegzuleugnenden Tatsache, daß auch
der schwer zu erreichende Kern immer die Mühe des Herausschälens lohnt.
Es würde leicht sein, an einem beliebigen Satze nachzuweisen, daß das Ge¬
botene auch ohne diese bisweilen etwas breitspurig einherschreitenden, in ihrer
Häufung an alte Folianten erinnernden Fremdwörter und Kunstausdrücke Hütte
gesagt werden können, und daß das Gesagte bei größerer Schlichtheit, man
möchte fast sagen Natürlichkeit des Ausdrucks für mehr als einen Leser nicht
bloß an Deutlichkeit, sondern auch an überzeugender Eindringlichkeit gewonnen
hätte; aber der Wunsch, durch ein solches Beispiel zu veranschaulichen, wie
das kunstgerecht Gefaßte auch in einer für den Durchschnittsleser verständlichern
und schmackhaftem Weise hätte ausgedrückt werden können, hat doch schließlich,
da es sich um eine bloße Geschmacksache handelt, etwas Willkürliches, und ob
man ein Freund oder ein Feind von künstlich gebildeten Hauptwörtern sei,
die, wie eine Hieroglyphe, einen ganzen Satz zu vertreten bestimmt sind, und
bei denen man an das berühmte Ng,rAl)a,og.8g.Qsr». Covielles erinnert wird,
an dem Wert eines an sich bedeutenden Buches ändern dergleichen Neben¬
dinge nichts.

Nur im Vorbeigehn und da gerade von Nebendingen die Rede ist, mag
erwähnt werden, daß die verhältnismäßig hohe Zahl der Druckfehler in einem
so schön ausgestatteten Werke, und namentlich in einem Werke, das eine so
schöne Ausstattung auch verdient, wohl hätte vermieden werden sollen. Flüchtig¬
keiten der Korrektur, obwohl auch diese dem gediegnen Eindruck Abbruch tun,
würde man noch eher hinnehmen; wo dagegen die Druckfehler nur bei hin¬
reichender Vertrautheit mit fremden Sprachen hätten ausgemerzt werden können,
und wo man daran erinnert wird, daß das Herrschaftsgebiet des Lateinisch,
Griechisch, Italienisch und Französisch „kommenden" Korrektors nicht allum¬
fassend ist, sind dergleichen Ungenauigkeiten besonders störend. Es soll hier
nur unter anderm auf Osäixus Kolcmos (statt Kolonsus), riMssöirwAons als
Plural, lüvuunöäui äst' arts (statt äsll' arts), vspöranos (mit einem über¬
flüssigen Aigu auf der ersten Silbe), Rosoiu8 rsclivius hingewiesen und bei
dieser Gelegenheit der von mir seit Jahren vergeblich verfolgten, in dem Sinne


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0253" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297772"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1136" prev="#ID_1135"> gäbe und das Verdienst einer erfolgreichen und allgemein verständlichen Lösung<lb/>
zu schützen wissen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1137"> Die Martersteig eigne Sprache ist die des mit Kulturfragen beschäftigten,<lb/>
mit allen in dieses Gebiet einschlagenden Werken und deren bisweilen etwas<lb/>
sonderbaren Kunstausdrücken wohlbekannten Forschers und Denkers. Durch<lb/>
eine Häufung solcher nicht immer recht gebräuchlicher, unter Umstünden etwas<lb/>
gekünstelter technischer Ausdrücke wird es dem Leser bisweilen bei Auseinander¬<lb/>
setzungen philosophischer und kunstästhetischer Natur schwer gemacht, den Kern<lb/>
aus der mit allerhand &#x201E;ihnen, im, heilen" und dergleichen wie mit einem<lb/>
Stachelpanzer umgebnen Schale herauszuschälen, und man begreift, daß die<lb/>
Beklagenswerten, die jahraus jahrein mit einer solchen Schreibweise zu tun<lb/>
haben, sich von Zeit zu Zeit zur Kräftigung ihrer Nerven ins Engadin flüchten<lb/>
müssen, aber die Mühe, die ein solches Herausschälen eines vollsaftigen Kerns<lb/>
verursacht, ist schließlich doch nebensächlich gegenüber der, wo es sich um Bücher<lb/>
wie das Martersteigsche handelt, nicht wegzuleugnenden Tatsache, daß auch<lb/>
der schwer zu erreichende Kern immer die Mühe des Herausschälens lohnt.<lb/>
Es würde leicht sein, an einem beliebigen Satze nachzuweisen, daß das Ge¬<lb/>
botene auch ohne diese bisweilen etwas breitspurig einherschreitenden, in ihrer<lb/>
Häufung an alte Folianten erinnernden Fremdwörter und Kunstausdrücke Hütte<lb/>
gesagt werden können, und daß das Gesagte bei größerer Schlichtheit, man<lb/>
möchte fast sagen Natürlichkeit des Ausdrucks für mehr als einen Leser nicht<lb/>
bloß an Deutlichkeit, sondern auch an überzeugender Eindringlichkeit gewonnen<lb/>
hätte; aber der Wunsch, durch ein solches Beispiel zu veranschaulichen, wie<lb/>
das kunstgerecht Gefaßte auch in einer für den Durchschnittsleser verständlichern<lb/>
und schmackhaftem Weise hätte ausgedrückt werden können, hat doch schließlich,<lb/>
da es sich um eine bloße Geschmacksache handelt, etwas Willkürliches, und ob<lb/>
man ein Freund oder ein Feind von künstlich gebildeten Hauptwörtern sei,<lb/>
die, wie eine Hieroglyphe, einen ganzen Satz zu vertreten bestimmt sind, und<lb/>
bei denen man an das berühmte Ng,rAl)a,og.8g.Qsr». Covielles erinnert wird,<lb/>
an dem Wert eines an sich bedeutenden Buches ändern dergleichen Neben¬<lb/>
dinge nichts.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1138" next="#ID_1139"> Nur im Vorbeigehn und da gerade von Nebendingen die Rede ist, mag<lb/>
erwähnt werden, daß die verhältnismäßig hohe Zahl der Druckfehler in einem<lb/>
so schön ausgestatteten Werke, und namentlich in einem Werke, das eine so<lb/>
schöne Ausstattung auch verdient, wohl hätte vermieden werden sollen. Flüchtig¬<lb/>
keiten der Korrektur, obwohl auch diese dem gediegnen Eindruck Abbruch tun,<lb/>
würde man noch eher hinnehmen; wo dagegen die Druckfehler nur bei hin¬<lb/>
reichender Vertrautheit mit fremden Sprachen hätten ausgemerzt werden können,<lb/>
und wo man daran erinnert wird, daß das Herrschaftsgebiet des Lateinisch,<lb/>
Griechisch, Italienisch und Französisch &#x201E;kommenden" Korrektors nicht allum¬<lb/>
fassend ist, sind dergleichen Ungenauigkeiten besonders störend. Es soll hier<lb/>
nur unter anderm auf Osäixus Kolcmos (statt Kolonsus), riMssöirwAons als<lb/>
Plural, lüvuunöäui äst' arts (statt äsll' arts), vspöranos (mit einem über¬<lb/>
flüssigen Aigu auf der ersten Silbe), Rosoiu8 rsclivius hingewiesen und bei<lb/>
dieser Gelegenheit der von mir seit Jahren vergeblich verfolgten, in dem Sinne</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0253] gäbe und das Verdienst einer erfolgreichen und allgemein verständlichen Lösung zu schützen wissen. Die Martersteig eigne Sprache ist die des mit Kulturfragen beschäftigten, mit allen in dieses Gebiet einschlagenden Werken und deren bisweilen etwas sonderbaren Kunstausdrücken wohlbekannten Forschers und Denkers. Durch eine Häufung solcher nicht immer recht gebräuchlicher, unter Umstünden etwas gekünstelter technischer Ausdrücke wird es dem Leser bisweilen bei Auseinander¬ setzungen philosophischer und kunstästhetischer Natur schwer gemacht, den Kern aus der mit allerhand „ihnen, im, heilen" und dergleichen wie mit einem Stachelpanzer umgebnen Schale herauszuschälen, und man begreift, daß die Beklagenswerten, die jahraus jahrein mit einer solchen Schreibweise zu tun haben, sich von Zeit zu Zeit zur Kräftigung ihrer Nerven ins Engadin flüchten müssen, aber die Mühe, die ein solches Herausschälen eines vollsaftigen Kerns verursacht, ist schließlich doch nebensächlich gegenüber der, wo es sich um Bücher wie das Martersteigsche handelt, nicht wegzuleugnenden Tatsache, daß auch der schwer zu erreichende Kern immer die Mühe des Herausschälens lohnt. Es würde leicht sein, an einem beliebigen Satze nachzuweisen, daß das Ge¬ botene auch ohne diese bisweilen etwas breitspurig einherschreitenden, in ihrer Häufung an alte Folianten erinnernden Fremdwörter und Kunstausdrücke Hütte gesagt werden können, und daß das Gesagte bei größerer Schlichtheit, man möchte fast sagen Natürlichkeit des Ausdrucks für mehr als einen Leser nicht bloß an Deutlichkeit, sondern auch an überzeugender Eindringlichkeit gewonnen hätte; aber der Wunsch, durch ein solches Beispiel zu veranschaulichen, wie das kunstgerecht Gefaßte auch in einer für den Durchschnittsleser verständlichern und schmackhaftem Weise hätte ausgedrückt werden können, hat doch schließlich, da es sich um eine bloße Geschmacksache handelt, etwas Willkürliches, und ob man ein Freund oder ein Feind von künstlich gebildeten Hauptwörtern sei, die, wie eine Hieroglyphe, einen ganzen Satz zu vertreten bestimmt sind, und bei denen man an das berühmte Ng,rAl)a,og.8g.Qsr». Covielles erinnert wird, an dem Wert eines an sich bedeutenden Buches ändern dergleichen Neben¬ dinge nichts. Nur im Vorbeigehn und da gerade von Nebendingen die Rede ist, mag erwähnt werden, daß die verhältnismäßig hohe Zahl der Druckfehler in einem so schön ausgestatteten Werke, und namentlich in einem Werke, das eine so schöne Ausstattung auch verdient, wohl hätte vermieden werden sollen. Flüchtig¬ keiten der Korrektur, obwohl auch diese dem gediegnen Eindruck Abbruch tun, würde man noch eher hinnehmen; wo dagegen die Druckfehler nur bei hin¬ reichender Vertrautheit mit fremden Sprachen hätten ausgemerzt werden können, und wo man daran erinnert wird, daß das Herrschaftsgebiet des Lateinisch, Griechisch, Italienisch und Französisch „kommenden" Korrektors nicht allum¬ fassend ist, sind dergleichen Ungenauigkeiten besonders störend. Es soll hier nur unter anderm auf Osäixus Kolcmos (statt Kolonsus), riMssöirwAons als Plural, lüvuunöäui äst' arts (statt äsll' arts), vspöranos (mit einem über¬ flüssigen Aigu auf der ersten Silbe), Rosoiu8 rsclivius hingewiesen und bei dieser Gelegenheit der von mir seit Jahren vergeblich verfolgten, in dem Sinne

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/253
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/253>, abgerufen am 27.09.2024.