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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über das preußische Wohnnngsgesetz

Mehl schafft wie jene? Sollte die gemeinnützige Bautätigkeit nicht zu leisten
vermögen, was die private fallen lassen muß, dann wird die Wohnungsnot des
Volkes nur um so größer werden, und der allgemeine Zorn wird die leichtsinnigen
Wohuungsreformer treffen, um so mehr, als sie mit moralischem Pathos an ihr
Herz geschlagen und versichert haben, daß sie das Volk mehr lieben als andre.

Man sollte etwas mehr Respekt vor den natürlichen Preisen haben. Sie
verdanken ihre Entstehung nicht nur dein privaten Eigennutz des Einzelnen,
sondern weil sie von taufenden widersprechenden Einzelnen ausgerechnet und immer
wieder geprüft werden, so sind sie wirklich wahrhaftig und reell und eben ge¬
meinnützig darum, weil über diese reelle Zahl keiner sich beklagen kann. Solche
angeblich gemeinnützigen Zinssätze unter dem Marktpreis sind aber willkürlich
und müssen, wie dem einen zum Vorteil, so dem andern zum Nachteil werden.
Es wäre nützlich, man hörte wieder etwas mehr auf die Ideen des beginnenden
neunzehnten Jahrhunderts, die man heute Manchesterideeu nennt und damit ge¬
richtet zu haben glaubt, die aber einst die wirtschaftlichen Ideen der Wieder¬
geburt unsrer Gesellschaft von 1808 gewesen sind, nämlich das Vertrauen ans
die freie Kraft des Einzelnen und auf die regelnde Kraft des freien Verkehrs,
der die Sonderinteressen der Einzelnen am besten ins Gleichgewicht setzt. Dann
würde man gewiß mißtrauisch werden gegen die Wohlfahrtsgesetze mit Sonder¬
zwecken, die eine Art irdischer Vorsehung mit sehr unvollkommnen Erfolg spielen.
Jene Zeit der Wende vom achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert kannte
nur zu gut die UnVollkommenheit der patriarchalischen Fürsorge von oben. Sie
hatte einige Menschenalter unter der wirtschaftlichen Fürsorge ihrer Regierungen,
zum Beispiel auch der Friedrichs des Großen, geseufzt. Sie erwartete von der
befreite" Kraft des Einzelnen einen unendlichen Aufschwung aller, und hat sie
denn nicht Recht gehabt? Man vergleiche doch den ungeheuern Reichtums- und
Volkszuwachs im neunzehnten Jahrhundert mit den Zeiten vorher. Hätte das
irgendwelche Wohlfahrtspolitik gekonnt? Nein, nur die befreite Kraft des Ein¬
zelnen hat es gekonnt.

Damit man mich nicht falsch versteht, will ich betonen, daß das genossen¬
schaftliche Bauen an sich wie jede freie Genossenschaft ganz in den Geist der
freien Privatwirtschaft paßt. Freie Genossenschaft ist ja nur Vereinigung der
freien Willen Einzelner. Es kann auch nichts dagegen gesagt werden, daß sich
wohltätige Baugenossenschaften bilden. Im Gegenteil, es gehört geradezu zur
Freiheit des ten,88ör lÄirs l^isssr allor und ist dessen notwendige Korrektur, daß
die freiwillige Wohltätigkeit das Unglück im freien Verkehr ausgleicht. Aber
das Falsche liegt darin, daß man diesen Genossenschaften für einen bestimmten
Zweck öffentliche Gelder unter dem Werte geben will.

Niemand kommt bei der Diskussion über die Wohnungsfrage schlechter weg
als die preußischen Stadtverwaltungen mit ihrem Privileg der Hausbesitzer. Man
erkennt in ihnen den stärksten Feind und denunziert ihren Widerstand als die
eigennützige Interessenpolitik einer Cliqnenregierung- Man nimmt den Wider¬
spruch der Hausbesitzer geradezu für einen Beweis für die Güte der Sache.
Aber wenn ihr Häuser bauen wollt, auch wenn es gemeinnützige sind, so werdet
ihr in Kürze auch Hausbesitzer sein, und jener Klagen werden eure Klagen sein


Über das preußische Wohnnngsgesetz

Mehl schafft wie jene? Sollte die gemeinnützige Bautätigkeit nicht zu leisten
vermögen, was die private fallen lassen muß, dann wird die Wohnungsnot des
Volkes nur um so größer werden, und der allgemeine Zorn wird die leichtsinnigen
Wohuungsreformer treffen, um so mehr, als sie mit moralischem Pathos an ihr
Herz geschlagen und versichert haben, daß sie das Volk mehr lieben als andre.

Man sollte etwas mehr Respekt vor den natürlichen Preisen haben. Sie
verdanken ihre Entstehung nicht nur dein privaten Eigennutz des Einzelnen,
sondern weil sie von taufenden widersprechenden Einzelnen ausgerechnet und immer
wieder geprüft werden, so sind sie wirklich wahrhaftig und reell und eben ge¬
meinnützig darum, weil über diese reelle Zahl keiner sich beklagen kann. Solche
angeblich gemeinnützigen Zinssätze unter dem Marktpreis sind aber willkürlich
und müssen, wie dem einen zum Vorteil, so dem andern zum Nachteil werden.
Es wäre nützlich, man hörte wieder etwas mehr auf die Ideen des beginnenden
neunzehnten Jahrhunderts, die man heute Manchesterideeu nennt und damit ge¬
richtet zu haben glaubt, die aber einst die wirtschaftlichen Ideen der Wieder¬
geburt unsrer Gesellschaft von 1808 gewesen sind, nämlich das Vertrauen ans
die freie Kraft des Einzelnen und auf die regelnde Kraft des freien Verkehrs,
der die Sonderinteressen der Einzelnen am besten ins Gleichgewicht setzt. Dann
würde man gewiß mißtrauisch werden gegen die Wohlfahrtsgesetze mit Sonder¬
zwecken, die eine Art irdischer Vorsehung mit sehr unvollkommnen Erfolg spielen.
Jene Zeit der Wende vom achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert kannte
nur zu gut die UnVollkommenheit der patriarchalischen Fürsorge von oben. Sie
hatte einige Menschenalter unter der wirtschaftlichen Fürsorge ihrer Regierungen,
zum Beispiel auch der Friedrichs des Großen, geseufzt. Sie erwartete von der
befreite» Kraft des Einzelnen einen unendlichen Aufschwung aller, und hat sie
denn nicht Recht gehabt? Man vergleiche doch den ungeheuern Reichtums- und
Volkszuwachs im neunzehnten Jahrhundert mit den Zeiten vorher. Hätte das
irgendwelche Wohlfahrtspolitik gekonnt? Nein, nur die befreite Kraft des Ein¬
zelnen hat es gekonnt.

Damit man mich nicht falsch versteht, will ich betonen, daß das genossen¬
schaftliche Bauen an sich wie jede freie Genossenschaft ganz in den Geist der
freien Privatwirtschaft paßt. Freie Genossenschaft ist ja nur Vereinigung der
freien Willen Einzelner. Es kann auch nichts dagegen gesagt werden, daß sich
wohltätige Baugenossenschaften bilden. Im Gegenteil, es gehört geradezu zur
Freiheit des ten,88ör lÄirs l^isssr allor und ist dessen notwendige Korrektur, daß
die freiwillige Wohltätigkeit das Unglück im freien Verkehr ausgleicht. Aber
das Falsche liegt darin, daß man diesen Genossenschaften für einen bestimmten
Zweck öffentliche Gelder unter dem Werte geben will.

Niemand kommt bei der Diskussion über die Wohnungsfrage schlechter weg
als die preußischen Stadtverwaltungen mit ihrem Privileg der Hausbesitzer. Man
erkennt in ihnen den stärksten Feind und denunziert ihren Widerstand als die
eigennützige Interessenpolitik einer Cliqnenregierung- Man nimmt den Wider¬
spruch der Hausbesitzer geradezu für einen Beweis für die Güte der Sache.
Aber wenn ihr Häuser bauen wollt, auch wenn es gemeinnützige sind, so werdet
ihr in Kürze auch Hausbesitzer sein, und jener Klagen werden eure Klagen sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/239>, abgerufen am 27.09.2024.