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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Negermärchen

des Horizonts mit dem Himmel zusammenstößt. Es war Abend, als Mawi
mit den Vögeln, seinen Begleitern, dort anlangte. Sie fanden die Alte im
Schlaf. Da sagte Mawi zu den Vögeln, sie dürften nicht lachen, wenn sie ihn
in die Alte hineinkriechen sähen. Erst wenn er zum Munde wieder herauskäme,
dürften sie lachen. So kroch Mawi hinein usw. Schließlich sei noch auf eine
karenische Sage aufmerksam gemacht. Ta Moa (der Tag) wurde als ganz
kleines Kind geboren. Seine Mutter, die Sonne, aber machte ihn zum Riesen.
So zog er aus über die Erde, bis er von einer riesigen Schlange verschluckt
wurde. Aber man schlitzte das Ungeheuer auf, und Ta Jewa kam unversehrt
zum Vorschein.

Ein andres weitverbreitetes Motiv führt uns in seinem Ursprung auf den
Glauben an die Pflanzenseele zurück. Es ist das Motiv von dem Fruchtkinde.
Der Verlauf ist sehr einfach: Eine Frau findet eine durch Schönheit und Größe
ausgezeichnete Frucht (meist Apfel oder Kürbis). Sie öffnet die Frucht, und
ein wunderschönes Kind tritt daraus hervor. In der Heldschen Sammlung
weisen zwei Märchen diesen merkwürdigen Zug auf, nämlich ein Zulumärchen,
der verwandelte Kürbis (Ur. 23), und ein Aaomärchen, Masewe (Ur. 57). Die
Vorstellungen, auf denen dieses Motiv beruht, sind durchaus primitiv. Es ist
Wohl aus mehreren Anschauungskreisen zusammengeflossen. Der Glaube an den
Zusammenhang der menschlichen Fruchtbarkeit mit der Pflanzen-, insbesondre
der Baumhecke ist, weil er so natürlich ist, nicht nur den primitiven Völkern,
sondern auch den niedern Schichten der Naturvölker eigen. Unfruchtbare Weiber
können nach diesem Aberglauben Kinder bekommen, wenn sie an heiligen Bäumen
gewisse Zeremonien vornehmen. Andrerseits sind die Früchte selbst -- ebenso
natürlich -- Symbole der Fruchtbarkeit. Besondres Ansehen genießen bei den
verschiedensten Völkern die körnerreichen Früchte, wie der Granatapfel und der
Kürbis. Der erste war das Symbol der kyprischen Astarte, um nur ein Bei¬
spiel aus dem Altertum anzuführen. Durch den Genuß des Granatapfels
können nach vielfach und zu allen Zeiten belegten Glauben unfruchtbare Weiber
schwanger werden. So erhalt -- um auch aus germanischem Glauben ein
Beispiel beizubringen -- Wärirs Gemahlin von Odin einen Apfel zugesandt,
nach dessen Genusse sie ein Kind gebiert. Diese beiden Vorstellungsreihen, die
sich auf der innigen Verbindung von der Fruchtbarkeit des Menschen mit den
Bäumen und ihren Früchten gründen, verschmolzen sich mit den allgemeinen
Vorstellungen des Pflanzenseelenglaubens, wonach die Pflanzen Träger von Seelen
und fernerhin von Geistern sind, die unter gewissen Bedingungen in leiblicher
Gestalt erscheinen können. Es ist dabei zu beachten, daß fast bei allen Völkern
die Baumgeister mit Vorliebe als weiblich gedacht werden. Durch die Ver¬
bindung dieser beiden Vorstellungen nun erzeugte sich der Glaube an weibliche
Geister, die in Früchten inkorporiert sind, und die zum Vorschein kommen, sobald
der Rechte sie öffnet. Im Märchen spielen diese Fruchtkinder eine große Rolle.
Das oben angeführte Iaomärchen lautet in kurzer Analyse etwa so: Eine Frau,
die keine Kinder hatte, nahm von einem Masewebaum zwei Früchte, legte sie
in einen Topf und deckte ihn vorsichtig zu. Nach sechs Tagen hob sie den
Deckel auf und sah, daß aus den Früchten Kinder geworden waren. Als sie


Negermärchen

des Horizonts mit dem Himmel zusammenstößt. Es war Abend, als Mawi
mit den Vögeln, seinen Begleitern, dort anlangte. Sie fanden die Alte im
Schlaf. Da sagte Mawi zu den Vögeln, sie dürften nicht lachen, wenn sie ihn
in die Alte hineinkriechen sähen. Erst wenn er zum Munde wieder herauskäme,
dürften sie lachen. So kroch Mawi hinein usw. Schließlich sei noch auf eine
karenische Sage aufmerksam gemacht. Ta Moa (der Tag) wurde als ganz
kleines Kind geboren. Seine Mutter, die Sonne, aber machte ihn zum Riesen.
So zog er aus über die Erde, bis er von einer riesigen Schlange verschluckt
wurde. Aber man schlitzte das Ungeheuer auf, und Ta Jewa kam unversehrt
zum Vorschein.

Ein andres weitverbreitetes Motiv führt uns in seinem Ursprung auf den
Glauben an die Pflanzenseele zurück. Es ist das Motiv von dem Fruchtkinde.
Der Verlauf ist sehr einfach: Eine Frau findet eine durch Schönheit und Größe
ausgezeichnete Frucht (meist Apfel oder Kürbis). Sie öffnet die Frucht, und
ein wunderschönes Kind tritt daraus hervor. In der Heldschen Sammlung
weisen zwei Märchen diesen merkwürdigen Zug auf, nämlich ein Zulumärchen,
der verwandelte Kürbis (Ur. 23), und ein Aaomärchen, Masewe (Ur. 57). Die
Vorstellungen, auf denen dieses Motiv beruht, sind durchaus primitiv. Es ist
Wohl aus mehreren Anschauungskreisen zusammengeflossen. Der Glaube an den
Zusammenhang der menschlichen Fruchtbarkeit mit der Pflanzen-, insbesondre
der Baumhecke ist, weil er so natürlich ist, nicht nur den primitiven Völkern,
sondern auch den niedern Schichten der Naturvölker eigen. Unfruchtbare Weiber
können nach diesem Aberglauben Kinder bekommen, wenn sie an heiligen Bäumen
gewisse Zeremonien vornehmen. Andrerseits sind die Früchte selbst — ebenso
natürlich — Symbole der Fruchtbarkeit. Besondres Ansehen genießen bei den
verschiedensten Völkern die körnerreichen Früchte, wie der Granatapfel und der
Kürbis. Der erste war das Symbol der kyprischen Astarte, um nur ein Bei¬
spiel aus dem Altertum anzuführen. Durch den Genuß des Granatapfels
können nach vielfach und zu allen Zeiten belegten Glauben unfruchtbare Weiber
schwanger werden. So erhalt — um auch aus germanischem Glauben ein
Beispiel beizubringen — Wärirs Gemahlin von Odin einen Apfel zugesandt,
nach dessen Genusse sie ein Kind gebiert. Diese beiden Vorstellungsreihen, die
sich auf der innigen Verbindung von der Fruchtbarkeit des Menschen mit den
Bäumen und ihren Früchten gründen, verschmolzen sich mit den allgemeinen
Vorstellungen des Pflanzenseelenglaubens, wonach die Pflanzen Träger von Seelen
und fernerhin von Geistern sind, die unter gewissen Bedingungen in leiblicher
Gestalt erscheinen können. Es ist dabei zu beachten, daß fast bei allen Völkern
die Baumgeister mit Vorliebe als weiblich gedacht werden. Durch die Ver¬
bindung dieser beiden Vorstellungen nun erzeugte sich der Glaube an weibliche
Geister, die in Früchten inkorporiert sind, und die zum Vorschein kommen, sobald
der Rechte sie öffnet. Im Märchen spielen diese Fruchtkinder eine große Rolle.
Das oben angeführte Iaomärchen lautet in kurzer Analyse etwa so: Eine Frau,
die keine Kinder hatte, nahm von einem Masewebaum zwei Früchte, legte sie
in einen Topf und deckte ihn vorsichtig zu. Nach sechs Tagen hob sie den
Deckel auf und sah, daß aus den Früchten Kinder geworden waren. Als sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/214>, abgerufen am 27.09.2024.