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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Negermürchen

Bemerkenswert ist auch, daß sich in einem Schwank der Suaheli das alte weit¬
verbreitete Thema von den drei guten Ratschlägen findet, das bekanntlich, ernst¬
haft angewandt, in unserm ältesten Roman Nuodlieb eine bedeutende Rolle spielt.
Im Negermärchen lauten die drei Ratschläge folgendermaßen: Glaube dem nicht,
der dir sagt, Sklaverei sei besser als Freiheit. Sollte sich jemand finden, der
dir sagt, Armut bringe Glück, Reichtum Unglück, so glaube es nicht. Glaube
niemand, der es versucht, dir einzureden, Hunger tue nicht weh.

Leider hat in der neuern Märchenwissenschaft -- wenigstens in der deutschen --
das Problem der Stoffgeschichte alle andern nicht minder wichtigen Probleme,
so namentlich die Erforschung der mythischen oder allgemeiner der religiösen Be¬
standteile im Märchen, fast vollständig absorbiert. Wir möchten hier an der
Hand einiger mythischer Züge, die die Negermärchen bieten, die Aufmerksam¬
keit auf diese wichtigen Fragen lenken, und zwar zunächst auf einen Zug, der
wohl jedem aus der Jonassage bekannt ist. Es handelt sich um das Thema
von dem von einem Ungeheuer verschluckten und wieder ausgespienem oder sonstwie
befreiten Helden. Das fünfte Märchen der vorliegenden Sammlung, vom Häupt¬
ling der Tiere, erzählt diesen Zug folgendermaßen: Einer Frau, die mit zwei
scharfen Eisenstückeu in den Wald gegangen war, um Holz zu schneiden, be¬
gegnete der Häuptling der Tiere, der sie verschluckte, wie er schon vorher ihre
Kinder gefressen hatte. Da nahm die Frau die spitzen Eisenstücke und schnitt
von den Eingeweiden des Tieres Stücke ab, dann machte sie Feuer mit zwei
Stücken Holz, die sie auch im Leibe des Tieres faud. So wütete die Frau
im Magen des Ungeheuers, bis es unter großen Qualen starb. Die Mutter
aber arbeitete mit ihren Kindern im Innern des toten Körpers immer weiter,
bis sie ein großes Loch geschnitten hatte; aus dem kamen sie alle nacheinander
heraus. Es waren in dem Leibe des Ungeheuers auch Tiere gewesen, die alle
verschluckt waren. Sie alle wurden nun befreit.

Die vergleichende Sagenforschung nun bietet in diesem Falle die seltene
Möglichkeit, das Motiv Schritt für Schritt bis in seinen mythischen Ursprung
zu verfolgen. Gleich auf demselben Boden, nämlich bei den Basutos, finden wir
dieselbe Sage mit deutlichern Beziehungen. Sie berichten, wie ihr Tageshervs
Litnolama samt der ganzen Welt von dem Ungeheuer Nacht verschlungen wird,
wie er sich dann mit der Waffe den Weg aus dem Leibe des Ungeheuers bahnt
und so sich und die ganze Welt befreit. Hier ist der Mythus Kar ausgesprochen.
Der Tag wird von der Nacht verschlungen und am Morgen wieder aus der
dunkeln Haft entlassen. Der Tag ist in diesen Mythen meist als Sonne per¬
sonifiziert, sodaß es sich um einen Sonnenherosmythus handelt. Der Zusammen¬
hang dieses Mythus mit dem allen Wilden gemeinsamen Glauben, daß bei Finster¬
nissen Sonne und Mond von verfolgenden Ungeheuern verschlungen werden, liegt
klar auf der Hand. Besonders häufig wird diese Sage von dem verschlungnen
und wieder befreiten Sonnenhelden bei den Indianern des Algonkinkreiscs erzählt.
Auch bei den Neuseeländern findet sie sich in verschiednen Formen. Am inter¬
essantesten ist wohl wegen der Einführung der am Abend zur Ruhe gehenden
Vögel die folgende Sage: Mawi, der kosmische Held der Neuseeländer, beschließt
zu seiner Urahne (der Nacht) zu wallfahrten. Sie wohnt dort, wo der Rand


Negermürchen

Bemerkenswert ist auch, daß sich in einem Schwank der Suaheli das alte weit¬
verbreitete Thema von den drei guten Ratschlägen findet, das bekanntlich, ernst¬
haft angewandt, in unserm ältesten Roman Nuodlieb eine bedeutende Rolle spielt.
Im Negermärchen lauten die drei Ratschläge folgendermaßen: Glaube dem nicht,
der dir sagt, Sklaverei sei besser als Freiheit. Sollte sich jemand finden, der
dir sagt, Armut bringe Glück, Reichtum Unglück, so glaube es nicht. Glaube
niemand, der es versucht, dir einzureden, Hunger tue nicht weh.

Leider hat in der neuern Märchenwissenschaft — wenigstens in der deutschen —
das Problem der Stoffgeschichte alle andern nicht minder wichtigen Probleme,
so namentlich die Erforschung der mythischen oder allgemeiner der religiösen Be¬
standteile im Märchen, fast vollständig absorbiert. Wir möchten hier an der
Hand einiger mythischer Züge, die die Negermärchen bieten, die Aufmerksam¬
keit auf diese wichtigen Fragen lenken, und zwar zunächst auf einen Zug, der
wohl jedem aus der Jonassage bekannt ist. Es handelt sich um das Thema
von dem von einem Ungeheuer verschluckten und wieder ausgespienem oder sonstwie
befreiten Helden. Das fünfte Märchen der vorliegenden Sammlung, vom Häupt¬
ling der Tiere, erzählt diesen Zug folgendermaßen: Einer Frau, die mit zwei
scharfen Eisenstückeu in den Wald gegangen war, um Holz zu schneiden, be¬
gegnete der Häuptling der Tiere, der sie verschluckte, wie er schon vorher ihre
Kinder gefressen hatte. Da nahm die Frau die spitzen Eisenstücke und schnitt
von den Eingeweiden des Tieres Stücke ab, dann machte sie Feuer mit zwei
Stücken Holz, die sie auch im Leibe des Tieres faud. So wütete die Frau
im Magen des Ungeheuers, bis es unter großen Qualen starb. Die Mutter
aber arbeitete mit ihren Kindern im Innern des toten Körpers immer weiter,
bis sie ein großes Loch geschnitten hatte; aus dem kamen sie alle nacheinander
heraus. Es waren in dem Leibe des Ungeheuers auch Tiere gewesen, die alle
verschluckt waren. Sie alle wurden nun befreit.

Die vergleichende Sagenforschung nun bietet in diesem Falle die seltene
Möglichkeit, das Motiv Schritt für Schritt bis in seinen mythischen Ursprung
zu verfolgen. Gleich auf demselben Boden, nämlich bei den Basutos, finden wir
dieselbe Sage mit deutlichern Beziehungen. Sie berichten, wie ihr Tageshervs
Litnolama samt der ganzen Welt von dem Ungeheuer Nacht verschlungen wird,
wie er sich dann mit der Waffe den Weg aus dem Leibe des Ungeheuers bahnt
und so sich und die ganze Welt befreit. Hier ist der Mythus Kar ausgesprochen.
Der Tag wird von der Nacht verschlungen und am Morgen wieder aus der
dunkeln Haft entlassen. Der Tag ist in diesen Mythen meist als Sonne per¬
sonifiziert, sodaß es sich um einen Sonnenherosmythus handelt. Der Zusammen¬
hang dieses Mythus mit dem allen Wilden gemeinsamen Glauben, daß bei Finster¬
nissen Sonne und Mond von verfolgenden Ungeheuern verschlungen werden, liegt
klar auf der Hand. Besonders häufig wird diese Sage von dem verschlungnen
und wieder befreiten Sonnenhelden bei den Indianern des Algonkinkreiscs erzählt.
Auch bei den Neuseeländern findet sie sich in verschiednen Formen. Am inter¬
essantesten ist wohl wegen der Einführung der am Abend zur Ruhe gehenden
Vögel die folgende Sage: Mawi, der kosmische Held der Neuseeländer, beschließt
zu seiner Urahne (der Nacht) zu wallfahrten. Sie wohnt dort, wo der Rand


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[0213] Negermürchen Bemerkenswert ist auch, daß sich in einem Schwank der Suaheli das alte weit¬ verbreitete Thema von den drei guten Ratschlägen findet, das bekanntlich, ernst¬ haft angewandt, in unserm ältesten Roman Nuodlieb eine bedeutende Rolle spielt. Im Negermärchen lauten die drei Ratschläge folgendermaßen: Glaube dem nicht, der dir sagt, Sklaverei sei besser als Freiheit. Sollte sich jemand finden, der dir sagt, Armut bringe Glück, Reichtum Unglück, so glaube es nicht. Glaube niemand, der es versucht, dir einzureden, Hunger tue nicht weh. Leider hat in der neuern Märchenwissenschaft — wenigstens in der deutschen — das Problem der Stoffgeschichte alle andern nicht minder wichtigen Probleme, so namentlich die Erforschung der mythischen oder allgemeiner der religiösen Be¬ standteile im Märchen, fast vollständig absorbiert. Wir möchten hier an der Hand einiger mythischer Züge, die die Negermärchen bieten, die Aufmerksam¬ keit auf diese wichtigen Fragen lenken, und zwar zunächst auf einen Zug, der wohl jedem aus der Jonassage bekannt ist. Es handelt sich um das Thema von dem von einem Ungeheuer verschluckten und wieder ausgespienem oder sonstwie befreiten Helden. Das fünfte Märchen der vorliegenden Sammlung, vom Häupt¬ ling der Tiere, erzählt diesen Zug folgendermaßen: Einer Frau, die mit zwei scharfen Eisenstückeu in den Wald gegangen war, um Holz zu schneiden, be¬ gegnete der Häuptling der Tiere, der sie verschluckte, wie er schon vorher ihre Kinder gefressen hatte. Da nahm die Frau die spitzen Eisenstücke und schnitt von den Eingeweiden des Tieres Stücke ab, dann machte sie Feuer mit zwei Stücken Holz, die sie auch im Leibe des Tieres faud. So wütete die Frau im Magen des Ungeheuers, bis es unter großen Qualen starb. Die Mutter aber arbeitete mit ihren Kindern im Innern des toten Körpers immer weiter, bis sie ein großes Loch geschnitten hatte; aus dem kamen sie alle nacheinander heraus. Es waren in dem Leibe des Ungeheuers auch Tiere gewesen, die alle verschluckt waren. Sie alle wurden nun befreit. Die vergleichende Sagenforschung nun bietet in diesem Falle die seltene Möglichkeit, das Motiv Schritt für Schritt bis in seinen mythischen Ursprung zu verfolgen. Gleich auf demselben Boden, nämlich bei den Basutos, finden wir dieselbe Sage mit deutlichern Beziehungen. Sie berichten, wie ihr Tageshervs Litnolama samt der ganzen Welt von dem Ungeheuer Nacht verschlungen wird, wie er sich dann mit der Waffe den Weg aus dem Leibe des Ungeheuers bahnt und so sich und die ganze Welt befreit. Hier ist der Mythus Kar ausgesprochen. Der Tag wird von der Nacht verschlungen und am Morgen wieder aus der dunkeln Haft entlassen. Der Tag ist in diesen Mythen meist als Sonne per¬ sonifiziert, sodaß es sich um einen Sonnenherosmythus handelt. Der Zusammen¬ hang dieses Mythus mit dem allen Wilden gemeinsamen Glauben, daß bei Finster¬ nissen Sonne und Mond von verfolgenden Ungeheuern verschlungen werden, liegt klar auf der Hand. Besonders häufig wird diese Sage von dem verschlungnen und wieder befreiten Sonnenhelden bei den Indianern des Algonkinkreiscs erzählt. Auch bei den Neuseeländern findet sie sich in verschiednen Formen. Am inter¬ essantesten ist wohl wegen der Einführung der am Abend zur Ruhe gehenden Vögel die folgende Sage: Mawi, der kosmische Held der Neuseeländer, beschließt zu seiner Urahne (der Nacht) zu wallfahrten. Sie wohnt dort, wo der Rand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/213>, abgerufen am 27.09.2024.