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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Negermärchen

Um die weite Verbreitung dieses Kettenmärchens wenigstens anzudeuten,
möchte ich darauf aufmerksam machen, daß es sich in Lothringen, in der Bretagne,
in Norwegen, in Italien, in Katalonien, in Portugal, in Rumänien, bei den
kleinasiatischen Griechen und schließlich in Nordindien aufgezeichnet findet. Ein
andres Kettenmärchen. Goso (Ur. 27), das dem Märchenforscher schon früher
aus der Steereschen Sammlung von L^tilli taksh bekannt war, erzählt, wie
eine Gazelle auf einen Baum gestiegen war und durch eine Frucht den unter
demi Baume liegenden Goso tötete. Die Rächer suchen nacheinander den Wind,
die Steinmauer, die Ratte, die Katze, den Strick, das Messer, das Feuer, das
Wasser, den Ochsen, den Holzbock zur Verantwortung zu ziehn. Jedes aber
weist auf den folgenden als den stärkern hin, wie könnte es also der Täter ge¬
wesen sein? Schließlich verweist der Holzbock auf die Gazelle mit den Worten:
"Wenn ich Häuptling wäre, keine Gazelle würde mich fressen." So war die
Gazelle, die keine Ausrede hatte, als die Schuldige erkannt. Dieses Märchen
läßt sich fast durch alle europäischen Länder bis in den Orient hinein verfolgen.
Die älteste erreichbare Form steht im Pantschatantra, dem ältesten indischen
Märchenbuch, wo die Sonne den Vrcchmanen zur Wolke schickt, die stärker sei
als sie, die Wolke schickt ihn zum Berge, der Berg zur Ratte.

Auf die schwierige Tatsache, daß die Reineke-Fuchs-Geschichten zum Teil
fast Zug um Zug in den Hottentottensagen wiederkehren, kann hier nicht näher
eingegangen werden, es sei nur darauf hingewiesen, daß nach einer vorläufig
zwar noch unbewiesnen Annahme der Ursprung der Hottentotten in Ägypten
gesucht wird, wo allerdings die Berührung mit den Europäern eher möglich war.
Nur mit geringen Abweichungen wird die Geschichte vom Hasen und vom Igel
(Grimm, Ur. 187) in dem Märchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und der
Schildkröte bei unsern Landsleuten in Kamerun erzählt. Das bekannte Märchen
vom Adler und vom Zaunkönig findet sich bei den Negern so berichtet, daß bei
dem allgemeinen Wettlauf der Tiere die Schildkröte siegt, weil sie sich in der
Mähne des Löwen, der als erster das Ziel erreicht, festgekrallt hat (Ur. 35: der
Löwe und die Schildkröte). Ähnlich erzählen die Indianer am Amazonas, daß
der Geier und die Schildkröte einst wetteten, wer schneller in den Himmel käme.
Die schlaue Schildkröte versteckt sich in den Provicmtkvrb des Geiers und ver¬
sichert ihm nachher, sie sei lange vor ihm dagewesen.

Für den, der sich viel mit der Vergleichung von Märchen beschäftigt, liegt
die Gefahr nahe, daß er Übereinstimmungen sieht, wo vielleicht nur zufällige
Ähnlichkeiten bestehn. So möchte ich nicht dafür bürgen, daß in dem Märchen
vom Ccckyane (einer Wieselart) Ur. 41 ein Zug aus unserm Rotkäppchenmürchen
wiederkehrt. Man wird sich erinnern, daß der Wolf, nachdem er die Gro߬
mutter gefressen hat, deren Kleider anzieht, ihre Haube aufsetzt und sich in ihr
Bett legt. Vom Ccckyane wird nun erzählt, daß er in eine Hütte einbricht, das
alte Weib, das darin haust, tötet, sich in ihren ledernen Rock einhüllt und sich
dann schlafend stellt, als die beiden Enkel der Alten heimkehren. Diese bereiten
ein Reh zu, das sie erlegt hatten; dabei sagte der jüngere: "Schau einmal
dorthin, das scheint die Hand unsrer Großmutter zu sein." Darauf entgegnete
der ältere: "Schweige, siehst du denn nicht, daß die Alte im Sterben liegt?"


Negermärchen

Um die weite Verbreitung dieses Kettenmärchens wenigstens anzudeuten,
möchte ich darauf aufmerksam machen, daß es sich in Lothringen, in der Bretagne,
in Norwegen, in Italien, in Katalonien, in Portugal, in Rumänien, bei den
kleinasiatischen Griechen und schließlich in Nordindien aufgezeichnet findet. Ein
andres Kettenmärchen. Goso (Ur. 27), das dem Märchenforscher schon früher
aus der Steereschen Sammlung von L^tilli taksh bekannt war, erzählt, wie
eine Gazelle auf einen Baum gestiegen war und durch eine Frucht den unter
demi Baume liegenden Goso tötete. Die Rächer suchen nacheinander den Wind,
die Steinmauer, die Ratte, die Katze, den Strick, das Messer, das Feuer, das
Wasser, den Ochsen, den Holzbock zur Verantwortung zu ziehn. Jedes aber
weist auf den folgenden als den stärkern hin, wie könnte es also der Täter ge¬
wesen sein? Schließlich verweist der Holzbock auf die Gazelle mit den Worten:
„Wenn ich Häuptling wäre, keine Gazelle würde mich fressen." So war die
Gazelle, die keine Ausrede hatte, als die Schuldige erkannt. Dieses Märchen
läßt sich fast durch alle europäischen Länder bis in den Orient hinein verfolgen.
Die älteste erreichbare Form steht im Pantschatantra, dem ältesten indischen
Märchenbuch, wo die Sonne den Vrcchmanen zur Wolke schickt, die stärker sei
als sie, die Wolke schickt ihn zum Berge, der Berg zur Ratte.

Auf die schwierige Tatsache, daß die Reineke-Fuchs-Geschichten zum Teil
fast Zug um Zug in den Hottentottensagen wiederkehren, kann hier nicht näher
eingegangen werden, es sei nur darauf hingewiesen, daß nach einer vorläufig
zwar noch unbewiesnen Annahme der Ursprung der Hottentotten in Ägypten
gesucht wird, wo allerdings die Berührung mit den Europäern eher möglich war.
Nur mit geringen Abweichungen wird die Geschichte vom Hasen und vom Igel
(Grimm, Ur. 187) in dem Märchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und der
Schildkröte bei unsern Landsleuten in Kamerun erzählt. Das bekannte Märchen
vom Adler und vom Zaunkönig findet sich bei den Negern so berichtet, daß bei
dem allgemeinen Wettlauf der Tiere die Schildkröte siegt, weil sie sich in der
Mähne des Löwen, der als erster das Ziel erreicht, festgekrallt hat (Ur. 35: der
Löwe und die Schildkröte). Ähnlich erzählen die Indianer am Amazonas, daß
der Geier und die Schildkröte einst wetteten, wer schneller in den Himmel käme.
Die schlaue Schildkröte versteckt sich in den Provicmtkvrb des Geiers und ver¬
sichert ihm nachher, sie sei lange vor ihm dagewesen.

Für den, der sich viel mit der Vergleichung von Märchen beschäftigt, liegt
die Gefahr nahe, daß er Übereinstimmungen sieht, wo vielleicht nur zufällige
Ähnlichkeiten bestehn. So möchte ich nicht dafür bürgen, daß in dem Märchen
vom Ccckyane (einer Wieselart) Ur. 41 ein Zug aus unserm Rotkäppchenmürchen
wiederkehrt. Man wird sich erinnern, daß der Wolf, nachdem er die Gro߬
mutter gefressen hat, deren Kleider anzieht, ihre Haube aufsetzt und sich in ihr
Bett legt. Vom Ccckyane wird nun erzählt, daß er in eine Hütte einbricht, das
alte Weib, das darin haust, tötet, sich in ihren ledernen Rock einhüllt und sich
dann schlafend stellt, als die beiden Enkel der Alten heimkehren. Diese bereiten
ein Reh zu, das sie erlegt hatten; dabei sagte der jüngere: „Schau einmal
dorthin, das scheint die Hand unsrer Großmutter zu sein." Darauf entgegnete
der ältere: „Schweige, siehst du denn nicht, daß die Alte im Sterben liegt?"


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[0212] Negermärchen Um die weite Verbreitung dieses Kettenmärchens wenigstens anzudeuten, möchte ich darauf aufmerksam machen, daß es sich in Lothringen, in der Bretagne, in Norwegen, in Italien, in Katalonien, in Portugal, in Rumänien, bei den kleinasiatischen Griechen und schließlich in Nordindien aufgezeichnet findet. Ein andres Kettenmärchen. Goso (Ur. 27), das dem Märchenforscher schon früher aus der Steereschen Sammlung von L^tilli taksh bekannt war, erzählt, wie eine Gazelle auf einen Baum gestiegen war und durch eine Frucht den unter demi Baume liegenden Goso tötete. Die Rächer suchen nacheinander den Wind, die Steinmauer, die Ratte, die Katze, den Strick, das Messer, das Feuer, das Wasser, den Ochsen, den Holzbock zur Verantwortung zu ziehn. Jedes aber weist auf den folgenden als den stärkern hin, wie könnte es also der Täter ge¬ wesen sein? Schließlich verweist der Holzbock auf die Gazelle mit den Worten: „Wenn ich Häuptling wäre, keine Gazelle würde mich fressen." So war die Gazelle, die keine Ausrede hatte, als die Schuldige erkannt. Dieses Märchen läßt sich fast durch alle europäischen Länder bis in den Orient hinein verfolgen. Die älteste erreichbare Form steht im Pantschatantra, dem ältesten indischen Märchenbuch, wo die Sonne den Vrcchmanen zur Wolke schickt, die stärker sei als sie, die Wolke schickt ihn zum Berge, der Berg zur Ratte. Auf die schwierige Tatsache, daß die Reineke-Fuchs-Geschichten zum Teil fast Zug um Zug in den Hottentottensagen wiederkehren, kann hier nicht näher eingegangen werden, es sei nur darauf hingewiesen, daß nach einer vorläufig zwar noch unbewiesnen Annahme der Ursprung der Hottentotten in Ägypten gesucht wird, wo allerdings die Berührung mit den Europäern eher möglich war. Nur mit geringen Abweichungen wird die Geschichte vom Hasen und vom Igel (Grimm, Ur. 187) in dem Märchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und der Schildkröte bei unsern Landsleuten in Kamerun erzählt. Das bekannte Märchen vom Adler und vom Zaunkönig findet sich bei den Negern so berichtet, daß bei dem allgemeinen Wettlauf der Tiere die Schildkröte siegt, weil sie sich in der Mähne des Löwen, der als erster das Ziel erreicht, festgekrallt hat (Ur. 35: der Löwe und die Schildkröte). Ähnlich erzählen die Indianer am Amazonas, daß der Geier und die Schildkröte einst wetteten, wer schneller in den Himmel käme. Die schlaue Schildkröte versteckt sich in den Provicmtkvrb des Geiers und ver¬ sichert ihm nachher, sie sei lange vor ihm dagewesen. Für den, der sich viel mit der Vergleichung von Märchen beschäftigt, liegt die Gefahr nahe, daß er Übereinstimmungen sieht, wo vielleicht nur zufällige Ähnlichkeiten bestehn. So möchte ich nicht dafür bürgen, daß in dem Märchen vom Ccckyane (einer Wieselart) Ur. 41 ein Zug aus unserm Rotkäppchenmürchen wiederkehrt. Man wird sich erinnern, daß der Wolf, nachdem er die Gro߬ mutter gefressen hat, deren Kleider anzieht, ihre Haube aufsetzt und sich in ihr Bett legt. Vom Ccckyane wird nun erzählt, daß er in eine Hütte einbricht, das alte Weib, das darin haust, tötet, sich in ihren ledernen Rock einhüllt und sich dann schlafend stellt, als die beiden Enkel der Alten heimkehren. Diese bereiten ein Reh zu, das sie erlegt hatten; dabei sagte der jüngere: „Schau einmal dorthin, das scheint die Hand unsrer Großmutter zu sein." Darauf entgegnete der ältere: „Schweige, siehst du denn nicht, daß die Alte im Sterben liegt?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/212>, abgerufen am 27.09.2024.