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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Negerinärchen

ist nun ein Buch erschienen, das für diesen Zweck von großem Wert ist. Es ist die
Sammlung von "Märchen und Sagen der afrikanischen Neger" von T. von Held
(Jena, H. W. Schmidt, 1904). Dieses Buch ist das erste seiner Art, das sämt¬
liche Zweige der Unterhaltlmgslitcrntur der verschiedensten Stämme südlich vom
Äquator auf eiuen Raum vereinigt. Vornehmlich sind die Bcmtuvölker ver¬
treten, aber auch Hottentotten, Buschmänner und Damara sowie östliche und
westliche Küstenstämme haben Beitrüge geliefert. Die Sammlung umfaßt Sagen,
Fabeln, schwanke, Märchen, Novellen und bietet am Schluß einige Proben
von Sprichwörtern. Am zahlreichsten sind die Tiersageu vertreten, wie das bei
der großen Rolle, die der Tierglaube im Vorstellungsleben der Schwarzen spielt,
nicht anders zu erwarten ist. Auch die ätiologische Sage ist mit vierzehn Bei¬
spielen stark vertreten, ein Beweis, wie beliebt diese älteste Art der Naturforschung
auch bei den Negern ist. Eine besondre Klasse bildet eine Anzahl von Ketten¬
märchen, von denen später die Rede sein soll. Eigentliche Märchen, mit Menschen
als Helden, finden sich nur etwa vierzehn. Ein sehr interessantes Beispiel der
nicht geringen Erzählungskunst der Wanyoro am nördlichen Rande des Viktoria
Nyanza bietet eine Novelle Kimyera (Ur. 32).")

Ehe wir nun versuchen, ans einigen Beispielen an dein innern Wesen der
Märchen Schlüsse ans den Charakter und die Denkweise der Negervölker zu
ziehn, möchten wir darauf hinweisen, daß die Erzählungen auch reichen Stoff
für die Erkenntnis der äußern Kulturverhältnisse enthalten. Wir brauchen darauf
nicht näher einzugehn, weil die Verfasserin in zahlreichen Anmerkungen auf die
wichtigsten äußern Einrichtungen und Gewohnheiten der verschiednen Stämme
hingewiesen hat. Der Vortrag der Sagen und Märchen legt eine" Beweis ab
von der ziemlich hoch entwickelten Erzählungskunst der Neger. Weniger episch
als der des europäischen Märchens, löst sich der Vortrag, wo sich immer Ge¬
legenheit bietet, in Rede und Gegenrede auf. Manche Märchen, wie zum Bei¬
spiel das von Cakhane (Ur. 41), sind fast gänzlich dialogisch gehalten. Man
erkennt hierin leicht die Freude des Negers an frischer, lebendiger Erzählung.
Die Weise vorzutragen ist dabei schlicht und naiv. Vor Widersprüchen und Ab¬
schweifungen scheut der schwarze Märchenerzähler so wenig zurück wie der weiße
oder der gelbe, trotzdem überrascht, besonders in den Tiersagen, eine gewisse
logische Schärfe, die besonders in Einzelzügen hervortritt, und eine hervorragende
Charakterisierungskuust, die sich weniger in der Zeichnung der Menschen- als
der Tiercharaktere kundgibt. Man lese daraufhin das prächtige Märchen von
der Ziege, dem Löwen und der Schlange (Ur. 31) dnrch, das die Basotv er¬
zählen, eines der schönsten Stücke der Sammlung. Die scharfe Beobachtungs¬
gabe und das große Nachahmungstalent, worüber der Schwarze verfügt, be¬
fähigen ihn in hohem Grade, die Besonderheit eines jeden Tieres genau und
überzeugend wiederzugeben. Die stolze Art des auf seine Stärke pochenden
Löwen, der sich freundlich herablassend von schwächern Tieren Weihrauch streuen
läßt, und der im Gefühl seiner Macht den Kampf mit der Schlange als mit



Leider hat die Verfasserin versäumt, die Erzählungen zu numerieren, ein Umstand,
der die wissenschaftliche Benutzung erschwert. Ich zitiere trotzdem nach Nummern, weil ich an¬
nehme, daß der wissenschaftliche Benutzer sich wenigstens das Verzeichnis numerieren wird.
Negerinärchen

ist nun ein Buch erschienen, das für diesen Zweck von großem Wert ist. Es ist die
Sammlung von „Märchen und Sagen der afrikanischen Neger" von T. von Held
(Jena, H. W. Schmidt, 1904). Dieses Buch ist das erste seiner Art, das sämt¬
liche Zweige der Unterhaltlmgslitcrntur der verschiedensten Stämme südlich vom
Äquator auf eiuen Raum vereinigt. Vornehmlich sind die Bcmtuvölker ver¬
treten, aber auch Hottentotten, Buschmänner und Damara sowie östliche und
westliche Küstenstämme haben Beitrüge geliefert. Die Sammlung umfaßt Sagen,
Fabeln, schwanke, Märchen, Novellen und bietet am Schluß einige Proben
von Sprichwörtern. Am zahlreichsten sind die Tiersageu vertreten, wie das bei
der großen Rolle, die der Tierglaube im Vorstellungsleben der Schwarzen spielt,
nicht anders zu erwarten ist. Auch die ätiologische Sage ist mit vierzehn Bei¬
spielen stark vertreten, ein Beweis, wie beliebt diese älteste Art der Naturforschung
auch bei den Negern ist. Eine besondre Klasse bildet eine Anzahl von Ketten¬
märchen, von denen später die Rede sein soll. Eigentliche Märchen, mit Menschen
als Helden, finden sich nur etwa vierzehn. Ein sehr interessantes Beispiel der
nicht geringen Erzählungskunst der Wanyoro am nördlichen Rande des Viktoria
Nyanza bietet eine Novelle Kimyera (Ur. 32).»)

Ehe wir nun versuchen, ans einigen Beispielen an dein innern Wesen der
Märchen Schlüsse ans den Charakter und die Denkweise der Negervölker zu
ziehn, möchten wir darauf hinweisen, daß die Erzählungen auch reichen Stoff
für die Erkenntnis der äußern Kulturverhältnisse enthalten. Wir brauchen darauf
nicht näher einzugehn, weil die Verfasserin in zahlreichen Anmerkungen auf die
wichtigsten äußern Einrichtungen und Gewohnheiten der verschiednen Stämme
hingewiesen hat. Der Vortrag der Sagen und Märchen legt eine» Beweis ab
von der ziemlich hoch entwickelten Erzählungskunst der Neger. Weniger episch
als der des europäischen Märchens, löst sich der Vortrag, wo sich immer Ge¬
legenheit bietet, in Rede und Gegenrede auf. Manche Märchen, wie zum Bei¬
spiel das von Cakhane (Ur. 41), sind fast gänzlich dialogisch gehalten. Man
erkennt hierin leicht die Freude des Negers an frischer, lebendiger Erzählung.
Die Weise vorzutragen ist dabei schlicht und naiv. Vor Widersprüchen und Ab¬
schweifungen scheut der schwarze Märchenerzähler so wenig zurück wie der weiße
oder der gelbe, trotzdem überrascht, besonders in den Tiersagen, eine gewisse
logische Schärfe, die besonders in Einzelzügen hervortritt, und eine hervorragende
Charakterisierungskuust, die sich weniger in der Zeichnung der Menschen- als
der Tiercharaktere kundgibt. Man lese daraufhin das prächtige Märchen von
der Ziege, dem Löwen und der Schlange (Ur. 31) dnrch, das die Basotv er¬
zählen, eines der schönsten Stücke der Sammlung. Die scharfe Beobachtungs¬
gabe und das große Nachahmungstalent, worüber der Schwarze verfügt, be¬
fähigen ihn in hohem Grade, die Besonderheit eines jeden Tieres genau und
überzeugend wiederzugeben. Die stolze Art des auf seine Stärke pochenden
Löwen, der sich freundlich herablassend von schwächern Tieren Weihrauch streuen
läßt, und der im Gefühl seiner Macht den Kampf mit der Schlange als mit



Leider hat die Verfasserin versäumt, die Erzählungen zu numerieren, ein Umstand,
der die wissenschaftliche Benutzung erschwert. Ich zitiere trotzdem nach Nummern, weil ich an¬
nehme, daß der wissenschaftliche Benutzer sich wenigstens das Verzeichnis numerieren wird.
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[0207] Negerinärchen ist nun ein Buch erschienen, das für diesen Zweck von großem Wert ist. Es ist die Sammlung von „Märchen und Sagen der afrikanischen Neger" von T. von Held (Jena, H. W. Schmidt, 1904). Dieses Buch ist das erste seiner Art, das sämt¬ liche Zweige der Unterhaltlmgslitcrntur der verschiedensten Stämme südlich vom Äquator auf eiuen Raum vereinigt. Vornehmlich sind die Bcmtuvölker ver¬ treten, aber auch Hottentotten, Buschmänner und Damara sowie östliche und westliche Küstenstämme haben Beitrüge geliefert. Die Sammlung umfaßt Sagen, Fabeln, schwanke, Märchen, Novellen und bietet am Schluß einige Proben von Sprichwörtern. Am zahlreichsten sind die Tiersageu vertreten, wie das bei der großen Rolle, die der Tierglaube im Vorstellungsleben der Schwarzen spielt, nicht anders zu erwarten ist. Auch die ätiologische Sage ist mit vierzehn Bei¬ spielen stark vertreten, ein Beweis, wie beliebt diese älteste Art der Naturforschung auch bei den Negern ist. Eine besondre Klasse bildet eine Anzahl von Ketten¬ märchen, von denen später die Rede sein soll. Eigentliche Märchen, mit Menschen als Helden, finden sich nur etwa vierzehn. Ein sehr interessantes Beispiel der nicht geringen Erzählungskunst der Wanyoro am nördlichen Rande des Viktoria Nyanza bietet eine Novelle Kimyera (Ur. 32).») Ehe wir nun versuchen, ans einigen Beispielen an dein innern Wesen der Märchen Schlüsse ans den Charakter und die Denkweise der Negervölker zu ziehn, möchten wir darauf hinweisen, daß die Erzählungen auch reichen Stoff für die Erkenntnis der äußern Kulturverhältnisse enthalten. Wir brauchen darauf nicht näher einzugehn, weil die Verfasserin in zahlreichen Anmerkungen auf die wichtigsten äußern Einrichtungen und Gewohnheiten der verschiednen Stämme hingewiesen hat. Der Vortrag der Sagen und Märchen legt eine» Beweis ab von der ziemlich hoch entwickelten Erzählungskunst der Neger. Weniger episch als der des europäischen Märchens, löst sich der Vortrag, wo sich immer Ge¬ legenheit bietet, in Rede und Gegenrede auf. Manche Märchen, wie zum Bei¬ spiel das von Cakhane (Ur. 41), sind fast gänzlich dialogisch gehalten. Man erkennt hierin leicht die Freude des Negers an frischer, lebendiger Erzählung. Die Weise vorzutragen ist dabei schlicht und naiv. Vor Widersprüchen und Ab¬ schweifungen scheut der schwarze Märchenerzähler so wenig zurück wie der weiße oder der gelbe, trotzdem überrascht, besonders in den Tiersagen, eine gewisse logische Schärfe, die besonders in Einzelzügen hervortritt, und eine hervorragende Charakterisierungskuust, die sich weniger in der Zeichnung der Menschen- als der Tiercharaktere kundgibt. Man lese daraufhin das prächtige Märchen von der Ziege, dem Löwen und der Schlange (Ur. 31) dnrch, das die Basotv er¬ zählen, eines der schönsten Stücke der Sammlung. Die scharfe Beobachtungs¬ gabe und das große Nachahmungstalent, worüber der Schwarze verfügt, be¬ fähigen ihn in hohem Grade, die Besonderheit eines jeden Tieres genau und überzeugend wiederzugeben. Die stolze Art des auf seine Stärke pochenden Löwen, der sich freundlich herablassend von schwächern Tieren Weihrauch streuen läßt, und der im Gefühl seiner Macht den Kampf mit der Schlange als mit Leider hat die Verfasserin versäumt, die Erzählungen zu numerieren, ein Umstand, der die wissenschaftliche Benutzung erschwert. Ich zitiere trotzdem nach Nummern, weil ich an¬ nehme, daß der wissenschaftliche Benutzer sich wenigstens das Verzeichnis numerieren wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/207>, abgerufen am 27.09.2024.