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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

hellt unzweifelhaft, daß der Emir in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber
England war, ob er dieses auch immerhin in Abrede stellte. Ein Herrscher,
der von einer fremden Negierung eine fortlaufende Unterstützung empfängt und
sich verpflichtet hat, mit keiner andern Regierung politische Beziehungen zu
unterhalten, darf nicht behaupten, freie Hand in Fragen der auswärtigen Politik
zu haben, so lange er durch sein Tun und Lassen bekundet, daß er an den gc-
troffnen Vereinbarungen festhält. Abd-ur-Rahmän Khan suchte nun in Europa
allerdings deu Glauben zu erwecken, als fühlte er sich vollkommen unabhängig,
ja seine Sprache gegenüber England war sogar drohend und herausfordernd,
eine Tatsache, die zu dem Gerücht Anlaß gab, er rüste zum Kriege, jedoch von
prahlerischer Drohungen bis zur Tat ist doch ein großer Schritt, wenn auch
nicht übersehen werden darf, daß der Emir durch die Feldzüge in Südafrika
und in China wohl hätte verleitet werden können, mit Waffengewalt einen
Versuch zur Zerreißung seines Abhängigkeitsverhältnisfes zu machen.

Diese kurze Abschweifung auf das Gebiet der Tagespolitik möge der Leser
entschuldigen. Sie schien mir geboten, wenn ich Abd-ur-Rahmän Khan, dessen
Herrscherbild in diesem Kapitel entworfen werden soll, im Hinblick auf seinen
"diplomatischen Schachzug," der durch die Veröffentlichung seiner "Lebensbe¬
schreibung" in London im Jahre 1901 gemacht wurde, als einen der asiatischen
Politiker kennzeichnen wollte, die sich durch Verschlagenheit nicht minder als
durch Treulosigkeit einen gewissen Ruf in Europa erworben haben. Mit diesen
Wesenszügen standen der despotische Sinn und die unersättliche Habgier, das
nie schlummernde Mißtrauen und die grausame Laune Abd-ur-Rahman Khans
in innigem Einklange. Er war ohne Zweifel ein böser Mensch, dem nur
Bildungsmangel und asiatische Gepflogenheit einigermaßen zur Entschuldigung
gereichen können, aber in der Tat nur einigermaßen, da er in dein Bewußtsein
seiner Untertanen schon längst als blutbefleckter Gewaltherr gerichtet ist. Die
Politik Abd-ur-Rahmän Khans bewegte sich auf krummen Wegen, da er seine
Afghanen und vermutlich auch die Perser glauben machen wollte, er hätte die
Macht, sowohl England als Nußland zu trotzen, jedenfalls aber als Bundes¬
genosse der einen dieser beiden Großmächte auf die künftige Gestaltung der poli¬
tischen Verhältnisse Mittelasiens einen ausschlaggebenden Einfluß auszuüben.

Von der Geschichte Asiens dürfte Abd-ur-Rahmän Khan vermutlich gerade
so viel gewußt haben, als mit seinen eignen Erlebnissen zusammenhing, und
über die Machtmittel europäischer Großmächte war er gewiß noch viel schlechter
unterrichtet. Das ist aber hier gar nicht die Hauptsache. Diese ist der gegen
den Emir in seinem Reiche gäreude Haß, erzeugt durch die grausame Willkür-
Herrschaft Abd-ur-Rahmän Khans, der alles getan hat, sich die Liebe seines
Volks zu verscherzen. Der Emir hätte darum, wenn es beispielsweise zu einem
Kriege mit England gekommen wäre, nnr auf sein Söldnerheer zählen können,
das allerdings eine nennenswerte Stärke hat, er durfte aber keineswegs auf
die tatkräftige Unterstützung seiner übrigen Untertanen rechnen und würde infolge¬
dessen zweifellos den kürzern gezogen haben, zumal wenn sein Gegner genug
diplomatisches Geschick gehabt hätte, die dem Emir feindlich gesinnten Teile
der afghanischen Bevölkerung rechtzeitig für sich zu gewinnen. Das gilt


Afghanistan

hellt unzweifelhaft, daß der Emir in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber
England war, ob er dieses auch immerhin in Abrede stellte. Ein Herrscher,
der von einer fremden Negierung eine fortlaufende Unterstützung empfängt und
sich verpflichtet hat, mit keiner andern Regierung politische Beziehungen zu
unterhalten, darf nicht behaupten, freie Hand in Fragen der auswärtigen Politik
zu haben, so lange er durch sein Tun und Lassen bekundet, daß er an den gc-
troffnen Vereinbarungen festhält. Abd-ur-Rahmän Khan suchte nun in Europa
allerdings deu Glauben zu erwecken, als fühlte er sich vollkommen unabhängig,
ja seine Sprache gegenüber England war sogar drohend und herausfordernd,
eine Tatsache, die zu dem Gerücht Anlaß gab, er rüste zum Kriege, jedoch von
prahlerischer Drohungen bis zur Tat ist doch ein großer Schritt, wenn auch
nicht übersehen werden darf, daß der Emir durch die Feldzüge in Südafrika
und in China wohl hätte verleitet werden können, mit Waffengewalt einen
Versuch zur Zerreißung seines Abhängigkeitsverhältnisfes zu machen.

Diese kurze Abschweifung auf das Gebiet der Tagespolitik möge der Leser
entschuldigen. Sie schien mir geboten, wenn ich Abd-ur-Rahmän Khan, dessen
Herrscherbild in diesem Kapitel entworfen werden soll, im Hinblick auf seinen
„diplomatischen Schachzug," der durch die Veröffentlichung seiner „Lebensbe¬
schreibung" in London im Jahre 1901 gemacht wurde, als einen der asiatischen
Politiker kennzeichnen wollte, die sich durch Verschlagenheit nicht minder als
durch Treulosigkeit einen gewissen Ruf in Europa erworben haben. Mit diesen
Wesenszügen standen der despotische Sinn und die unersättliche Habgier, das
nie schlummernde Mißtrauen und die grausame Laune Abd-ur-Rahman Khans
in innigem Einklange. Er war ohne Zweifel ein böser Mensch, dem nur
Bildungsmangel und asiatische Gepflogenheit einigermaßen zur Entschuldigung
gereichen können, aber in der Tat nur einigermaßen, da er in dein Bewußtsein
seiner Untertanen schon längst als blutbefleckter Gewaltherr gerichtet ist. Die
Politik Abd-ur-Rahmän Khans bewegte sich auf krummen Wegen, da er seine
Afghanen und vermutlich auch die Perser glauben machen wollte, er hätte die
Macht, sowohl England als Nußland zu trotzen, jedenfalls aber als Bundes¬
genosse der einen dieser beiden Großmächte auf die künftige Gestaltung der poli¬
tischen Verhältnisse Mittelasiens einen ausschlaggebenden Einfluß auszuüben.

Von der Geschichte Asiens dürfte Abd-ur-Rahmän Khan vermutlich gerade
so viel gewußt haben, als mit seinen eignen Erlebnissen zusammenhing, und
über die Machtmittel europäischer Großmächte war er gewiß noch viel schlechter
unterrichtet. Das ist aber hier gar nicht die Hauptsache. Diese ist der gegen
den Emir in seinem Reiche gäreude Haß, erzeugt durch die grausame Willkür-
Herrschaft Abd-ur-Rahmän Khans, der alles getan hat, sich die Liebe seines
Volks zu verscherzen. Der Emir hätte darum, wenn es beispielsweise zu einem
Kriege mit England gekommen wäre, nnr auf sein Söldnerheer zählen können,
das allerdings eine nennenswerte Stärke hat, er durfte aber keineswegs auf
die tatkräftige Unterstützung seiner übrigen Untertanen rechnen und würde infolge¬
dessen zweifellos den kürzern gezogen haben, zumal wenn sein Gegner genug
diplomatisches Geschick gehabt hätte, die dem Emir feindlich gesinnten Teile
der afghanischen Bevölkerung rechtzeitig für sich zu gewinnen. Das gilt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/199>, abgerufen am 27.09.2024.