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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Der britische Staatshaushalt

und der Staat zog daraus nicht weniger als 12627059-F, etwa dreimal
soviel als der Einfuhrwert der Ware betrug. Nun wird Tabak im Vereinigten
Königreich überhaupt nicht gebaut. Wenigstens sind die Versuche, die in
Irland gemacht worden sind, zu geringfügig, als daß sie in Betracht kämen.*)
Der Verbrauch läßt sich also leicht durch Abziehn der Ausfuhr von der Ein¬
fuhr ermitteln und stellt sich aus dem Durchschnitt der letzten sieben Jahre
auf etwa 96 Millionen Pfund oder über 2^ Pfund im Jahre auf den Kopf
der Bevölkerung. Es scheint danach nicht, als ob der Tabakzoll die Raucher
vom Genusse ihres Krauts abschreckte. Bei seiner um 18 Millionen größern
Bevölkerung brauchte das Deutsche Reich den Tabak noch gar nicht einmal
so stark bluten zu lassen, wenn es sämtliche Kosten seiner Flotte daraus be-
streiten wollte.

Dem Tabak zunächst an Ergiebigkeit, aber in weiten: Abstände, folgt der
Tee, der mit 6 et. auf das Pfund (1904/05 8 ä.) 6559705 °F abwarf. Der
Kaffee, 14 su. auf den Zentner, spielte mit 188065 -F dagegen eine sehr
untergeordnete Rolle. Größere Beträge ergaben ferner Zucker (2 su. bis 4 Zu. 2 ä.
auf den Zentner, je nach dem Grade der Polarisation) 5 725913-F, spiri¬
tuösen 4458182 ^ und Wein 1335792-F, sowie die 1901 eingeführte Aus¬
fuhrabgabe auf Kohle (1 su. für die Tonne) 2051653 ^. Der Kornzoll, der
1902/03, dem Jahre der Einführung, 2346796 -F einbrachte, ist am 1. Juli 1903
wieder aufgehoben worden und steuerte nur noch 101234bei. Der Rest
der Zolleinnahmen von weniger als einer Million verteilte sich auf eine An¬
zahl Gegenstände von geringerer Bedeutung, wie Kakao, Zichorien, Spielkarten,
Saccharin, Früchte, die alle aufzuführen nicht nötig ist.

An zweiter Stelle stehn die Verbrauchs- und Verkehrssteuern, die Lxoisk
Outiös. Die Haupteinnahme geht hier wie bei den Zöllen auf wenige Quellen
zurück. Als Müßigkeitsapostel darf der Schatzkanzler nicht auftreten, wenn er
sich nicht ins eigne Fleisch schneiden will. Auf den Kopf der Bevölkerung
kommt eine jährliche Ausgabe von ziemlich 4 -F für alkoholische Getränke,
und dem entspricht auch der Nutzen, den der Staat aus dem Alkohol zieht.
Die Besteuerung der starken geistigen Getränke brachte 17815142 in die
Kasse, die des Bieres 13027047 und die Verwendung von Glykose anstatt
des ehrlichen Malzes außerdem noch 82625 -F. Die Verbrauchsteuern auf
Zichorien und sogenannte Kaffeemischungen brachten bloß 3612 ^. Aus Tabak
und geistigen Getränken zog also der Staat etwa 49^/g Millionen oder mehr
als ein Drittel seines ganzen Einkommens.

Unter die Spitzmarke Lxoisö Outiss fällt noch eine lange Reihe von
Steuern mannigfaltiger Art. Da haben die Eisenbahnen eine Abgabe von
ihrer Einnahme aus dem Personenverkehr zu zahlen. Die Hunde müssen sich
das Recht zum Dasein erkaufen. Die Zulassung zur Anwaltschaft als Barrister
kostet 50 -F, als Solicitor 25 ^. Jeder Solicitor oder Notar hat ferner
jährlich 6 -F, in London 9 ^ zu erlegen, ein Bankier 30 -F, ein Auktionator
10-F. Tabakfabrikanten, Tabakhändler, Brauer, Spritfabrikanten, scheint-



*) Die Steuer ergab nur 47 F. Der gewonnene Tabak soll sehr nikotinhaltig sein und
dürfte wohl nur für sogenannte Dreimännerzigarren Verwendung finden.
Der britische Staatshaushalt

und der Staat zog daraus nicht weniger als 12627059-F, etwa dreimal
soviel als der Einfuhrwert der Ware betrug. Nun wird Tabak im Vereinigten
Königreich überhaupt nicht gebaut. Wenigstens sind die Versuche, die in
Irland gemacht worden sind, zu geringfügig, als daß sie in Betracht kämen.*)
Der Verbrauch läßt sich also leicht durch Abziehn der Ausfuhr von der Ein¬
fuhr ermitteln und stellt sich aus dem Durchschnitt der letzten sieben Jahre
auf etwa 96 Millionen Pfund oder über 2^ Pfund im Jahre auf den Kopf
der Bevölkerung. Es scheint danach nicht, als ob der Tabakzoll die Raucher
vom Genusse ihres Krauts abschreckte. Bei seiner um 18 Millionen größern
Bevölkerung brauchte das Deutsche Reich den Tabak noch gar nicht einmal
so stark bluten zu lassen, wenn es sämtliche Kosten seiner Flotte daraus be-
streiten wollte.

Dem Tabak zunächst an Ergiebigkeit, aber in weiten: Abstände, folgt der
Tee, der mit 6 et. auf das Pfund (1904/05 8 ä.) 6559705 °F abwarf. Der
Kaffee, 14 su. auf den Zentner, spielte mit 188065 -F dagegen eine sehr
untergeordnete Rolle. Größere Beträge ergaben ferner Zucker (2 su. bis 4 Zu. 2 ä.
auf den Zentner, je nach dem Grade der Polarisation) 5 725913-F, spiri¬
tuösen 4458182 ^ und Wein 1335792-F, sowie die 1901 eingeführte Aus¬
fuhrabgabe auf Kohle (1 su. für die Tonne) 2051653 ^. Der Kornzoll, der
1902/03, dem Jahre der Einführung, 2346796 -F einbrachte, ist am 1. Juli 1903
wieder aufgehoben worden und steuerte nur noch 101234bei. Der Rest
der Zolleinnahmen von weniger als einer Million verteilte sich auf eine An¬
zahl Gegenstände von geringerer Bedeutung, wie Kakao, Zichorien, Spielkarten,
Saccharin, Früchte, die alle aufzuführen nicht nötig ist.

An zweiter Stelle stehn die Verbrauchs- und Verkehrssteuern, die Lxoisk
Outiös. Die Haupteinnahme geht hier wie bei den Zöllen auf wenige Quellen
zurück. Als Müßigkeitsapostel darf der Schatzkanzler nicht auftreten, wenn er
sich nicht ins eigne Fleisch schneiden will. Auf den Kopf der Bevölkerung
kommt eine jährliche Ausgabe von ziemlich 4 -F für alkoholische Getränke,
und dem entspricht auch der Nutzen, den der Staat aus dem Alkohol zieht.
Die Besteuerung der starken geistigen Getränke brachte 17815142 in die
Kasse, die des Bieres 13027047 und die Verwendung von Glykose anstatt
des ehrlichen Malzes außerdem noch 82625 -F. Die Verbrauchsteuern auf
Zichorien und sogenannte Kaffeemischungen brachten bloß 3612 ^. Aus Tabak
und geistigen Getränken zog also der Staat etwa 49^/g Millionen oder mehr
als ein Drittel seines ganzen Einkommens.

Unter die Spitzmarke Lxoisö Outiss fällt noch eine lange Reihe von
Steuern mannigfaltiger Art. Da haben die Eisenbahnen eine Abgabe von
ihrer Einnahme aus dem Personenverkehr zu zahlen. Die Hunde müssen sich
das Recht zum Dasein erkaufen. Die Zulassung zur Anwaltschaft als Barrister
kostet 50 -F, als Solicitor 25 ^. Jeder Solicitor oder Notar hat ferner
jährlich 6 -F, in London 9 ^ zu erlegen, ein Bankier 30 -F, ein Auktionator
10-F. Tabakfabrikanten, Tabakhändler, Brauer, Spritfabrikanten, scheint-



*) Die Steuer ergab nur 47 F. Der gewonnene Tabak soll sehr nikotinhaltig sein und
dürfte wohl nur für sogenannte Dreimännerzigarren Verwendung finden.
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[0190] Der britische Staatshaushalt und der Staat zog daraus nicht weniger als 12627059-F, etwa dreimal soviel als der Einfuhrwert der Ware betrug. Nun wird Tabak im Vereinigten Königreich überhaupt nicht gebaut. Wenigstens sind die Versuche, die in Irland gemacht worden sind, zu geringfügig, als daß sie in Betracht kämen.*) Der Verbrauch läßt sich also leicht durch Abziehn der Ausfuhr von der Ein¬ fuhr ermitteln und stellt sich aus dem Durchschnitt der letzten sieben Jahre auf etwa 96 Millionen Pfund oder über 2^ Pfund im Jahre auf den Kopf der Bevölkerung. Es scheint danach nicht, als ob der Tabakzoll die Raucher vom Genusse ihres Krauts abschreckte. Bei seiner um 18 Millionen größern Bevölkerung brauchte das Deutsche Reich den Tabak noch gar nicht einmal so stark bluten zu lassen, wenn es sämtliche Kosten seiner Flotte daraus be- streiten wollte. Dem Tabak zunächst an Ergiebigkeit, aber in weiten: Abstände, folgt der Tee, der mit 6 et. auf das Pfund (1904/05 8 ä.) 6559705 °F abwarf. Der Kaffee, 14 su. auf den Zentner, spielte mit 188065 -F dagegen eine sehr untergeordnete Rolle. Größere Beträge ergaben ferner Zucker (2 su. bis 4 Zu. 2 ä. auf den Zentner, je nach dem Grade der Polarisation) 5 725913-F, spiri¬ tuösen 4458182 ^ und Wein 1335792-F, sowie die 1901 eingeführte Aus¬ fuhrabgabe auf Kohle (1 su. für die Tonne) 2051653 ^. Der Kornzoll, der 1902/03, dem Jahre der Einführung, 2346796 -F einbrachte, ist am 1. Juli 1903 wieder aufgehoben worden und steuerte nur noch 101234bei. Der Rest der Zolleinnahmen von weniger als einer Million verteilte sich auf eine An¬ zahl Gegenstände von geringerer Bedeutung, wie Kakao, Zichorien, Spielkarten, Saccharin, Früchte, die alle aufzuführen nicht nötig ist. An zweiter Stelle stehn die Verbrauchs- und Verkehrssteuern, die Lxoisk Outiös. Die Haupteinnahme geht hier wie bei den Zöllen auf wenige Quellen zurück. Als Müßigkeitsapostel darf der Schatzkanzler nicht auftreten, wenn er sich nicht ins eigne Fleisch schneiden will. Auf den Kopf der Bevölkerung kommt eine jährliche Ausgabe von ziemlich 4 -F für alkoholische Getränke, und dem entspricht auch der Nutzen, den der Staat aus dem Alkohol zieht. Die Besteuerung der starken geistigen Getränke brachte 17815142 in die Kasse, die des Bieres 13027047 und die Verwendung von Glykose anstatt des ehrlichen Malzes außerdem noch 82625 -F. Die Verbrauchsteuern auf Zichorien und sogenannte Kaffeemischungen brachten bloß 3612 ^. Aus Tabak und geistigen Getränken zog also der Staat etwa 49^/g Millionen oder mehr als ein Drittel seines ganzen Einkommens. Unter die Spitzmarke Lxoisö Outiss fällt noch eine lange Reihe von Steuern mannigfaltiger Art. Da haben die Eisenbahnen eine Abgabe von ihrer Einnahme aus dem Personenverkehr zu zahlen. Die Hunde müssen sich das Recht zum Dasein erkaufen. Die Zulassung zur Anwaltschaft als Barrister kostet 50 -F, als Solicitor 25 ^. Jeder Solicitor oder Notar hat ferner jährlich 6 -F, in London 9 ^ zu erlegen, ein Bankier 30 -F, ein Auktionator 10-F. Tabakfabrikanten, Tabakhändler, Brauer, Spritfabrikanten, scheint- *) Die Steuer ergab nur 47 F. Der gewonnene Tabak soll sehr nikotinhaltig sein und dürfte wohl nur für sogenannte Dreimännerzigarren Verwendung finden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/190>, abgerufen am 27.09.2024.