Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der britische Staatshaushalt

angegebne Summe von 982475 -F enthält auch 46324 -F, die zur Abzahlung
und Verzinsung von Darlehn von auswärts eingingen. Der Kanal selbst
brachte 936151 -F.

Unter den verschiednen Einnahmen finden sich eine Anzahl von Gebühren
für Eintragung in Register, für Erfindungspatente und dergleichen, die man
eigentlich unter der Abteilung der Abgaben erwartet. Ferner gehören dazu
der Nutzen der Münze aus der Prägung von Silber- und Kupfergeld, Zah¬
lungen der Bank von England für ihre Vorrechte, und endlich auch eine als
Gewissensgeld (oonsoisnes mons^) bezeichnete Summe. Die Briten zahlen
Abgaben ebenso ungern wie andre Leute, und Steuerhinterziehungen sind nicht
unerhört. Wenn einem dann wegen Benachteiligung der Staatskasse das Ge¬
wissen schlüge, so sucht er es zu beschwichtigen, indem er dem Schatzkanzler
ein paar Banknoten einsendet. Böswillige Leute freilich behaupten, daß das
Gewissen erst auf einen starken Wink von zuständiger Seite hin schlägt. Wie
dem auch sein mag, entweder sind die Briten dem Staate gegenüber von pein¬
licher Ehrlichkeit, oder das Gewissen ist von seinem Eigentümer für gewöhn¬
lich gut gezogen; denn 268 -F genügten augenscheinlich, die Wogen des Ge-
wisfenssturms zu besänftigen.

Das Einkommen aus Abgaben scheidet sich wie anderswo nach der Weise
der Erhebung in direkte und indirekte Steuern, für die Aufstellung des Staats¬
haushalts jedoch in Zölle (Oustouis) und Binnensteuern (Iulg,na Rsvenus), von
denen ein bedeutender Teil indirekt erhoben wird.

Früher waren die binnenländischen Verbrauchs- und Verkehrsabgaben am
ergiebigsten, und 1900/01 erreichten sie eine Höhe von 33100000-F. Dann
trat durch die Anspannung der Steuerschraube während des Kriegs die Ein¬
kommensteuer an die Spitze. Für 1903/04 warfen die Zölle den höchsten
Ertrag ab, der aber um 583000 hinter dem für 1902/03 zurückstand.
Sonst zeigen die Zolleinnahmen eine stündige Zunahme, und wenn man be¬
denkt, daß der Tarif fast nur Gegenstände umfaßt, die zum Leben nicht un¬
bedingt nötig sind, so kann man aus dieser Zunahme kaum auf ein Sinken
des britischen Wohlstandes schließen. Die Zölle sind reine Finanzzölle, meist
auf Dinge, die im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden, wie Tee,
Kaffee, Kakao, Zucker, Tabak und Wein, oder Ausgleichzölle, um im Lande
erzeugte und mit Verbrauchsteuern belastete Waren nicht zu benachteiligen,
wie Vier, Glykose, Saccharin, Spirituosen usw.

Der in der Aufstellung angegebne Ertrag der Zölle stellt jedoch nur den
Teil der Einnahme dar, der in die Schatzkasse abgeführt wurde, nach Abzug
der Überweisungen an die Ortsbehörden und die außerhalb des Vereinigten
Königreichs stehende Insel Man. Den Hauptanteil an den der Schatzkasse
zufließenden Summen stellte der Tabak, der in Großbritannien ganz gehörig
bluten muß, ohne daß der Brite darüber murrt. Er hat es nie anders ge¬
kannt. Auf dem Rohtabak lag 1903/04 ein Zoll von 3 sZi, bis 3 su. 4 et.
für das Pfund 0,454 Kilo), entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt, auf
Zigarre" von 5 sK. bis 5 sit. 6 ä., auf andern Tabakfabrikaten von 3 öd. 7 ä.
bis 4 su. 4 ä. (für 1904/05 sind die Sätze noch um 3 bis 6 ä. erhöht worden),


Der britische Staatshaushalt

angegebne Summe von 982475 -F enthält auch 46324 -F, die zur Abzahlung
und Verzinsung von Darlehn von auswärts eingingen. Der Kanal selbst
brachte 936151 -F.

Unter den verschiednen Einnahmen finden sich eine Anzahl von Gebühren
für Eintragung in Register, für Erfindungspatente und dergleichen, die man
eigentlich unter der Abteilung der Abgaben erwartet. Ferner gehören dazu
der Nutzen der Münze aus der Prägung von Silber- und Kupfergeld, Zah¬
lungen der Bank von England für ihre Vorrechte, und endlich auch eine als
Gewissensgeld (oonsoisnes mons^) bezeichnete Summe. Die Briten zahlen
Abgaben ebenso ungern wie andre Leute, und Steuerhinterziehungen sind nicht
unerhört. Wenn einem dann wegen Benachteiligung der Staatskasse das Ge¬
wissen schlüge, so sucht er es zu beschwichtigen, indem er dem Schatzkanzler
ein paar Banknoten einsendet. Böswillige Leute freilich behaupten, daß das
Gewissen erst auf einen starken Wink von zuständiger Seite hin schlägt. Wie
dem auch sein mag, entweder sind die Briten dem Staate gegenüber von pein¬
licher Ehrlichkeit, oder das Gewissen ist von seinem Eigentümer für gewöhn¬
lich gut gezogen; denn 268 -F genügten augenscheinlich, die Wogen des Ge-
wisfenssturms zu besänftigen.

Das Einkommen aus Abgaben scheidet sich wie anderswo nach der Weise
der Erhebung in direkte und indirekte Steuern, für die Aufstellung des Staats¬
haushalts jedoch in Zölle (Oustouis) und Binnensteuern (Iulg,na Rsvenus), von
denen ein bedeutender Teil indirekt erhoben wird.

Früher waren die binnenländischen Verbrauchs- und Verkehrsabgaben am
ergiebigsten, und 1900/01 erreichten sie eine Höhe von 33100000-F. Dann
trat durch die Anspannung der Steuerschraube während des Kriegs die Ein¬
kommensteuer an die Spitze. Für 1903/04 warfen die Zölle den höchsten
Ertrag ab, der aber um 583000 hinter dem für 1902/03 zurückstand.
Sonst zeigen die Zolleinnahmen eine stündige Zunahme, und wenn man be¬
denkt, daß der Tarif fast nur Gegenstände umfaßt, die zum Leben nicht un¬
bedingt nötig sind, so kann man aus dieser Zunahme kaum auf ein Sinken
des britischen Wohlstandes schließen. Die Zölle sind reine Finanzzölle, meist
auf Dinge, die im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden, wie Tee,
Kaffee, Kakao, Zucker, Tabak und Wein, oder Ausgleichzölle, um im Lande
erzeugte und mit Verbrauchsteuern belastete Waren nicht zu benachteiligen,
wie Vier, Glykose, Saccharin, Spirituosen usw.

Der in der Aufstellung angegebne Ertrag der Zölle stellt jedoch nur den
Teil der Einnahme dar, der in die Schatzkasse abgeführt wurde, nach Abzug
der Überweisungen an die Ortsbehörden und die außerhalb des Vereinigten
Königreichs stehende Insel Man. Den Hauptanteil an den der Schatzkasse
zufließenden Summen stellte der Tabak, der in Großbritannien ganz gehörig
bluten muß, ohne daß der Brite darüber murrt. Er hat es nie anders ge¬
kannt. Auf dem Rohtabak lag 1903/04 ein Zoll von 3 sZi, bis 3 su. 4 et.
für das Pfund 0,454 Kilo), entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt, auf
Zigarre» von 5 sK. bis 5 sit. 6 ä., auf andern Tabakfabrikaten von 3 öd. 7 ä.
bis 4 su. 4 ä. (für 1904/05 sind die Sätze noch um 3 bis 6 ä. erhöht worden),


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0189" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297708"/>
          <fw type="header" place="top"> Der britische Staatshaushalt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_802" prev="#ID_801"> angegebne Summe von 982475 -F enthält auch 46324 -F, die zur Abzahlung<lb/>
und Verzinsung von Darlehn von auswärts eingingen. Der Kanal selbst<lb/>
brachte 936151 -F.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_803"> Unter den verschiednen Einnahmen finden sich eine Anzahl von Gebühren<lb/>
für Eintragung in Register, für Erfindungspatente und dergleichen, die man<lb/>
eigentlich unter der Abteilung der Abgaben erwartet. Ferner gehören dazu<lb/>
der Nutzen der Münze aus der Prägung von Silber- und Kupfergeld, Zah¬<lb/>
lungen der Bank von England für ihre Vorrechte, und endlich auch eine als<lb/>
Gewissensgeld (oonsoisnes mons^) bezeichnete Summe. Die Briten zahlen<lb/>
Abgaben ebenso ungern wie andre Leute, und Steuerhinterziehungen sind nicht<lb/>
unerhört. Wenn einem dann wegen Benachteiligung der Staatskasse das Ge¬<lb/>
wissen schlüge, so sucht er es zu beschwichtigen, indem er dem Schatzkanzler<lb/>
ein paar Banknoten einsendet. Böswillige Leute freilich behaupten, daß das<lb/>
Gewissen erst auf einen starken Wink von zuständiger Seite hin schlägt. Wie<lb/>
dem auch sein mag, entweder sind die Briten dem Staate gegenüber von pein¬<lb/>
licher Ehrlichkeit, oder das Gewissen ist von seinem Eigentümer für gewöhn¬<lb/>
lich gut gezogen; denn 268 -F genügten augenscheinlich, die Wogen des Ge-<lb/>
wisfenssturms zu besänftigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_804"> Das Einkommen aus Abgaben scheidet sich wie anderswo nach der Weise<lb/>
der Erhebung in direkte und indirekte Steuern, für die Aufstellung des Staats¬<lb/>
haushalts jedoch in Zölle (Oustouis) und Binnensteuern (Iulg,na Rsvenus), von<lb/>
denen ein bedeutender Teil indirekt erhoben wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_805"> Früher waren die binnenländischen Verbrauchs- und Verkehrsabgaben am<lb/>
ergiebigsten, und 1900/01 erreichten sie eine Höhe von 33100000-F. Dann<lb/>
trat durch die Anspannung der Steuerschraube während des Kriegs die Ein¬<lb/>
kommensteuer an die Spitze. Für 1903/04 warfen die Zölle den höchsten<lb/>
Ertrag ab, der aber um 583000 hinter dem für 1902/03 zurückstand.<lb/>
Sonst zeigen die Zolleinnahmen eine stündige Zunahme, und wenn man be¬<lb/>
denkt, daß der Tarif fast nur Gegenstände umfaßt, die zum Leben nicht un¬<lb/>
bedingt nötig sind, so kann man aus dieser Zunahme kaum auf ein Sinken<lb/>
des britischen Wohlstandes schließen. Die Zölle sind reine Finanzzölle, meist<lb/>
auf Dinge, die im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden, wie Tee,<lb/>
Kaffee, Kakao, Zucker, Tabak und Wein, oder Ausgleichzölle, um im Lande<lb/>
erzeugte und mit Verbrauchsteuern belastete Waren nicht zu benachteiligen,<lb/>
wie Vier, Glykose, Saccharin, Spirituosen usw.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_806" next="#ID_807"> Der in der Aufstellung angegebne Ertrag der Zölle stellt jedoch nur den<lb/>
Teil der Einnahme dar, der in die Schatzkasse abgeführt wurde, nach Abzug<lb/>
der Überweisungen an die Ortsbehörden und die außerhalb des Vereinigten<lb/>
Königreichs stehende Insel Man. Den Hauptanteil an den der Schatzkasse<lb/>
zufließenden Summen stellte der Tabak, der in Großbritannien ganz gehörig<lb/>
bluten muß, ohne daß der Brite darüber murrt. Er hat es nie anders ge¬<lb/>
kannt. Auf dem Rohtabak lag 1903/04 ein Zoll von 3 sZi, bis 3 su. 4 et.<lb/>
für das Pfund 0,454 Kilo), entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt, auf<lb/>
Zigarre» von 5 sK. bis 5 sit. 6 ä., auf andern Tabakfabrikaten von 3 öd. 7 ä.<lb/>
bis 4 su. 4 ä. (für 1904/05 sind die Sätze noch um 3 bis 6 ä. erhöht worden),</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0189] Der britische Staatshaushalt angegebne Summe von 982475 -F enthält auch 46324 -F, die zur Abzahlung und Verzinsung von Darlehn von auswärts eingingen. Der Kanal selbst brachte 936151 -F. Unter den verschiednen Einnahmen finden sich eine Anzahl von Gebühren für Eintragung in Register, für Erfindungspatente und dergleichen, die man eigentlich unter der Abteilung der Abgaben erwartet. Ferner gehören dazu der Nutzen der Münze aus der Prägung von Silber- und Kupfergeld, Zah¬ lungen der Bank von England für ihre Vorrechte, und endlich auch eine als Gewissensgeld (oonsoisnes mons^) bezeichnete Summe. Die Briten zahlen Abgaben ebenso ungern wie andre Leute, und Steuerhinterziehungen sind nicht unerhört. Wenn einem dann wegen Benachteiligung der Staatskasse das Ge¬ wissen schlüge, so sucht er es zu beschwichtigen, indem er dem Schatzkanzler ein paar Banknoten einsendet. Böswillige Leute freilich behaupten, daß das Gewissen erst auf einen starken Wink von zuständiger Seite hin schlägt. Wie dem auch sein mag, entweder sind die Briten dem Staate gegenüber von pein¬ licher Ehrlichkeit, oder das Gewissen ist von seinem Eigentümer für gewöhn¬ lich gut gezogen; denn 268 -F genügten augenscheinlich, die Wogen des Ge- wisfenssturms zu besänftigen. Das Einkommen aus Abgaben scheidet sich wie anderswo nach der Weise der Erhebung in direkte und indirekte Steuern, für die Aufstellung des Staats¬ haushalts jedoch in Zölle (Oustouis) und Binnensteuern (Iulg,na Rsvenus), von denen ein bedeutender Teil indirekt erhoben wird. Früher waren die binnenländischen Verbrauchs- und Verkehrsabgaben am ergiebigsten, und 1900/01 erreichten sie eine Höhe von 33100000-F. Dann trat durch die Anspannung der Steuerschraube während des Kriegs die Ein¬ kommensteuer an die Spitze. Für 1903/04 warfen die Zölle den höchsten Ertrag ab, der aber um 583000 hinter dem für 1902/03 zurückstand. Sonst zeigen die Zolleinnahmen eine stündige Zunahme, und wenn man be¬ denkt, daß der Tarif fast nur Gegenstände umfaßt, die zum Leben nicht un¬ bedingt nötig sind, so kann man aus dieser Zunahme kaum auf ein Sinken des britischen Wohlstandes schließen. Die Zölle sind reine Finanzzölle, meist auf Dinge, die im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden, wie Tee, Kaffee, Kakao, Zucker, Tabak und Wein, oder Ausgleichzölle, um im Lande erzeugte und mit Verbrauchsteuern belastete Waren nicht zu benachteiligen, wie Vier, Glykose, Saccharin, Spirituosen usw. Der in der Aufstellung angegebne Ertrag der Zölle stellt jedoch nur den Teil der Einnahme dar, der in die Schatzkasse abgeführt wurde, nach Abzug der Überweisungen an die Ortsbehörden und die außerhalb des Vereinigten Königreichs stehende Insel Man. Den Hauptanteil an den der Schatzkasse zufließenden Summen stellte der Tabak, der in Großbritannien ganz gehörig bluten muß, ohne daß der Brite darüber murrt. Er hat es nie anders ge¬ kannt. Auf dem Rohtabak lag 1903/04 ein Zoll von 3 sZi, bis 3 su. 4 et. für das Pfund 0,454 Kilo), entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt, auf Zigarre» von 5 sK. bis 5 sit. 6 ä., auf andern Tabakfabrikaten von 3 öd. 7 ä. bis 4 su. 4 ä. (für 1904/05 sind die Sätze noch um 3 bis 6 ä. erhöht worden),

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/189
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/189>, abgerufen am 27.09.2024.